Diskussion:Gezeitenkraft

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 73.189.225.197 in Abschnitt Roche-Grenze nicht unterschritten
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Dieser Artikel wurde ab September 2014 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Gezeitenkraft/-kräfte“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: Lemma bleibt im Singular

Gezeitenkraft am Ereignishorizont

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Wie groß ist die Gezeitenkraft am Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs? Müßte die Gezeitenkraft dort nicht gegen unendlich gehen und selbst Atome und Elementarteilchen zerreißen? --Zumthie (Diskussion) 00:04, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Nein. --hjm 09:57, 25. Jun. 2023 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Hjm (Diskussion | Beiträge) )

unverständlicher Satz

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Im Abschnitt Gezeitenreibung (Roche-Grenze nicht unterschritten) findet sich dieser Satz:

Folgende Darstellung des Mechanismus, also der Ursache des Drehmomentes zwischen Rotation und Revolution, spricht dabei von einem rotierenden und einem „fernen“, vereinfacht gesagt dem „anderen“, meist größeren Körper (z. B. dem betreffenden Zentralgestirn), wobei, falls beide rotieren, der Effekt auch mit vertauschten Rollen auftreten kann.

Kann man das verständlicher (vermutlich besser in mehr als einem Satz) formulieren? Ich würde es gern versuchen, aber ich scheitere schon daran, dass ich nicht dahinterkomme, was Subjekt und Prädikat sein könnten ...
--Mosmas (Diskussion) 17:46, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Da sollte man sich nicht nur diesen einen Satz vornehmen, denn der ganze Absatz ist unnötig verklausuliert geschrieben. Man muss nicht mit Spezialausdrücken (z.B. "Revolution" , "Rotation") um sich werfen, wenn es ohne Verlust an Erklärung auch einfacher und ohne Verlinkung geht. --Bleckneuhaus (Diskussion) 18:00, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Roche-Grenze nicht unterschritten

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Hier heißt es unter anderem:

Auf der Erde führen die Gezeiten in den Meeren zu Ebbe und Flut. Die Gezeiten wirken jedoch auch auf den Erdmantel selbst, sodass auch die Kontinente den Gezeiten mit einer Verzögerung von zwei Stunden folgen, allerdings ist der Effekt mit Vertikalbewegungen von 20 bis 30 Zentimeter deutlich geringer als die mehrere Meter hohen Tiden der Meere.

Das ist nicht richtig. Überhaupt sollte das Thema wohl etwas detaillierter beschrieben werden. Was ca. 30cm beträgt sind die Ausbuchtungen in den Meeren, Vergleich (Ocean Tides - The Physics and Logic). Die Deformation des Erdmantels ist noch erheblich geringer (wohl im einstelligen cm Bereich). Was mehrere Meter betragen kann ist die Höhe der Tiden (aber auch nicht überall). Aber die haben nur bedingt etwas mit der Gezeiten-Ausbuchtung zu tun. Die Tiden ergeben sich durch die 'Schwapp-Bewegungen' der Meere, die durch die Gezeiten-Ausbuchtung hervorgerufen werden. Deren Höhe wird maßgeblich durch die Form des Meeresgrunds in der Nähe von Küsten und durch die Küstengeographie bestimmt (z.B. Trichterförmige Flußmündungen), aber nicht direkt durch die Höhe der Ausbuchtung. (nicht signierter Beitrag von 73.189.225.197 (Diskussion) 04:39, 13. Feb. 2022 (CET))Beantworten