Diskussion:Hautwiderstand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 88.65.198.106 in Abschnitt Welcher vegetative Ast wirkt auf den Hautleitwert?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Hautwiderstand[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist leider inhaltlich noch sehr dünn, ich hatte gehofft hier mehr Informationen zu finden. Ist der Hautwiderstand nicht auch abhängig von der anliegenden Spannung, der Größe der Übergangsfläche, der Entfernung zwischen den Messpunkten und vielen anderen Faktoren? Bei der Einwirkung von Niederspannung (50 V < U < 1000 V) rechnet die VDE doch meistens mit 1 kOhm, wo allerdings noch einiges an Sicherheit drin sein dürfte. ESD-Modelle gehen meistens von 1.5 kOhm aus. So um die 3 - 10 kOhm dürfte der Realität entsprechen. Für sehr kleine Spannungen ist der Hautwiderstand allerdings um ein Vielfaches höher (mit einem handelsüblichen Ohmmeter kann ich da bei trockener, metallischer Messspitze zwischen 500 kOhm und mehreren MegaOhm alles mögliche messen, je nachdem wie stark der Anpressdruck ist). Ab welcher Spannung beginnt der Hautwiderstand rapide abzunehmen und warum (wird ja irgendein elektrochemischer Vorgang sein)? --217.94.251.83 01:10, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Lies den Artikel zum Thema Widerstand und du wirst erkennen, der Widerstand ist nicht von der Spannung abhängig. -- 91.13.167.227 19:29, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Spar dir das pseudointellektuelle rumgekacke, wenn du die zugrunde liegenden Prinzipien nicht verstanden hast. Halbwissen ist doppelt so schlimm wie Ahnungslosigkeit. --77.180.198.245 11:37, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
der Widerstand von einigen Materialien IST abhängig von der anliegenden Spannung. Z.b. Überspannungsableiter auf MO-Basis, deren Widerstand ab einer gewissen Spannung schlagartig abnimmt. Ähnlich wird es beim Hautwiderstand sein, führt die Spannung zum "Durchbruch" sinkt der Widerstand ab. Tildeblabla (nicht signierter Beitrag von 217.84.208.231 (Diskussion) 06:42, 26. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Leitwert --> Widerstand[Quelltext bearbeiten]

Artikel von Hautleitwert verschoben nach Hautwiderstand 

--Itu 03:19, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Physikalische Definition (Quellenbaustein)[Quelltext bearbeiten]

"Elektrischer Leitwert" und "Widerstand" sind physikalische Größen, zu denen es eine Einheit gibt und eine Möglichkeit sie zu messen. Der Effekt, dass feuchte Haut besser Leitet als trockene ist unbestritten, aber eine Definition für die Größen gibt es offenbar nicht. Der Lügendetektor, die Körperfettwaage oder das Elektropsychometer ist ein mehr oder weniger willkürlicher Versuchsaufbau, das irgendeinen Widerstand misst, der sich durch Schwitzen verringert. Gibt es einen Versuch, bei dem ich die Hautwiderstände an den Händen, an der Fußsohle, an der Stirn oder sonstwo messen kann und miteinander vergleichen? --Suricata 09:25, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wie der Hautwiderstand/Hautleitwert gemessen und erklärt wird, findest du in der angegebenen Quelle (bei Google:[1]). Weitere Untersuchungen zum Hautwiderstand und Körperwiderstand: [2]. Die erste Quelle sollte hier schon ausreichend sein. Die zweite Quelle steht auch im Artikel Elektropsychometer. Da es wohl keinen allgemeinen Standard für die Messung des Hautwiderstandes gibt, müssen für reproduzierbare und vergleichbare Messungen bei jeder Messung die genauen Messbedingungen angegeben werden, wie z.B.: Größe der Elektroden, Material der Elektronden, Zusammensetzung des Kontaktgels zwischen den Elektroden und der Haut, Platzierung der Elektroden, Befestigung der Elektroden, Messspannung, Art der Auswertung und Aufzeichnung (AC, DC, Zeitkonstanten), etc. VORSICHT LEBENSGEFAHR, von eigenen Versuchen ist dringend abzuraten, wenn man nicht ganz genau weiß, was man tut! Im Prinzip kann man den Hautwiderstand mit einem BATTERIEBETRIEBENEN handelsüblichen Ohmmeter (Multimeter) messen, z.B. zwischen zwei Silberlöffeln. -- Pewa 12:29, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das das Messergebnis vom Versuchsaufbau abhängt habe ich vermutet. Die Begriffe "Hautwiderstand" und "Hautleitwert" sind damit nur recht vage beschrieben und nicht als physikalische Größen zu sehen. --Suricata 16:55, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Was meinst du? Hast du die Quellen gelesen? Es wird eine physikalische Größe, der Widerstand in Ohm, gemessen, und es kann eine Messvorschrift angegeben werden. Der Hautleitwert ist einfach der Kehrwert des Hautwiderstands. Die Messgenauigkeit ist bei allen physiologischen Messungen relativ gering, das ist aber kein physikalisches Problem. -- Pewa 21:09, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist ein Versuchsaufbau angegeben, mit dem Änderungen des "Hautwiderstandes" bzw des gemessenen Widerstandes nachgewiesen werden können, die dann mit bestimmten Körperzuständen korrelieren. Eine Definition des Begriffes finde ich jedoch nicht. Wieviel Ohm pro Quadratzentimeter beträgt denn der Hautwiderstand eines entspannten Mannes auf dem Handballen innen? --Suricata 21:17, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Viel Hokuspokus und Voodoo - wenig nützliches.[Quelltext bearbeiten]

Eine halbwegs wissenschaftlich tragbare Aufspaltung der Phänomene, wie es unter Umständen für Stromunfälle relevant sein könnte findet gar nicht statt, dafür darf man sich so einen Unsinn über Akupunktur durchlesen. Das Akupunkturzeug kann je gerne zusätzlich in einem Unterpunkt hier drin stehen, dann kann sich jeder selbts überlegen, was er damit macht. So ist der Artikel für alle Leute unbrauchbar, die sie diesseits des Erkenntnishorizonts bewegen. --77.180.198.245 11:31, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise: Der Link zu 1. hat sich scheinbar geändert. Der Neue: http://www.lifewave.com/pdf/AcuArticles/acuart-Anatomic-characterization.pdf

Ich weiß leider nicht wie man das ändert hoffe ich konnte auf diese Weise trotzdem helfen. (nicht signierter Beitrag von 85.197.25.125 (Diskussion) 17:53, 31. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Schweiß oder Feuchtigkeit?[Quelltext bearbeiten]

Soviel ich weiß hängt der Hautwiederstand hauptsächlich von der Feuchtigkeit der Oberfläche ab, ob die Haut durch Schweiß oder dem Kontakt mit Wasser nass wurde ist dabei irrelevant. z.B. in der Badewanne ist der Hautwiderstand generell sehr gering, deshalb ist der Haartrockner in der Badewanne auch so gefährlich (wobei die große Kontaktfläche natürlich auch eine Rolle spielt). --MrBurns (Diskussion) 12:19, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Welcher vegetative Ast wirkt auf den Hautleitwert?[Quelltext bearbeiten]

So weit ich weiß wirkt nur der Sympathikus allein auf den Hautleitwert ohne dass man daraus direkte Schlüsse auf den Vagus ableiten könnte. --88.65.198.106 18:09, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten