Diskussion:Lenzerheide/Lai

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Fäberer in Abschnitt Sehenswürdigkeiten
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Ist Lenzerheide eine Fraktion?

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Eine Fraktion ist kein Ortsteil. Lenzerheide ist ein freistehendes Dorf und ist ca 8 km von Obervaz entfernt. Fraktion ist ein rechtlicher Begriff und hat mit Ortsteil nichts zu tun. Schwamendingen ist vielleicht ein Ortsteil oder Stadtteil von Zürich, Dörfer sind jedoch keine Ortsteile. Vaz/Obervaz hat übrigens noch weitere Fraktionen (z.B. Valbella.Ich habe nichts dagegen, wenn Rechtschreibefehler oder unbeholfene Formulierungen in den Artikeln geändert werden. Sonst sollte man den mit der Materie Vertrauten (und ich nehme an, dass jemand nur einen Artikel schreibt, wenn er sich der Sache sicher ist) ohne Not nicht ins Handwerk pfuschen. Sonst sind die angefressenen Wikepedianer, wie die sich offenbar selber bezeichnen, (ich gehöre nicht zu diesen) bald einmal allein unter sich.--213.103.138.195 17:53, 24. Aug 2004 (CEST)

Bitte keine Stammfraktion! Oder, falls das so bedeutsam ist, dann bitte einen Artikel dazu schreiben und Link darauf. Anscheinend ist ja nicht mal klar, ob Fraktion = Ortsteil ist. --KaPe, Schwarzwald 15:19, 13. Dez 2005 (CET)


Jenische Geschichte

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Die Jenischen sind ein integraler Bestandteil der Bündner Geschichte im Generellen und der Dörfer um Obervaz im Besonderen. Zudem sind die Heimatberechtigten in diesem Gemeindekreis löwenanteilig Jenische oder von Jenischen abstammend. Und gerade aus diesen Umständen heraus sollten sie gerade hier berechtigte Erwähnung finden. Darum habe ich die frühere Version wiederhergestellt.

Tourismuswerbung auf Wiki?

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Wenn man den schon fast erbitterten Kampf um die "korrekte Version" der Seite beobachtet, bleiben am Schluss wirklich 2 Verdachtsversionen im Raum stehen: Derjenige, der "wegen Vandalismus" die Erwähnung der Jenischen immer wieder löscht, ist entweder ein Tourismusmanager, der die Seite aus werbetechnischen Gründen "rassenrein" halten will oder ein lokal geprägter Rassist. Fäberer 05-12-08


Lenzerheide Jenische Heimat

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Die meisten Jenischen, die ich aus der Gemeinde Vaz/Obervaz kenne, sind heimatberechtigt in der Geminde Vaz/Obervaz, sie wohnten ursprünglich meistens in den Ortsteilen Nivaigl, Obersolis, Fuso und Trantermoira. Und dass sie dort zwangseingebürgert wurden ist eine geschichtlich genaustens dokumentiert Tatsache und es besteht ein einhelliger Konsens darüber bei den Historikern.

--> Der Artikel ist da aber schon etwas widersprüchlich. Einerseits ist die Ortschaft als dauernd bewohntes Dorf erst seit dem 20.Jahrhundert existent, davor war sie nur saisonal von Bauern bewohnt. Andererseits wurden bereits im 19. Jahrhundert Jenische dort zwangsangesiedelt. Wie geht das zusammen? Kann es sein, dass die Zwangsansiedlung die gesamte Gemeinde Vaz betraf und dass erst später, nach der Etablierung einer ständigen Besiedlung, Jenische aus anderen Teilen der Gemeinde nach Lenzerheide hin zogen (ggf. dann, im 20. Jahrhundert, freiwillig) ??? Ich würde den Sachverhalt gerne korrekt formulieren helfen, verstehe ihn aber noch nicht. --Superbass 23:07, 8. Dez 2005 (CET)

falsch verwendete Vorlage und Inhalt

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So wie ich das sehe passt das im Augenblick nicht zusammen. Beschrieben wird mehrheitlich der Ort, dann wäre die Vorlage {{Ortschaft_Schweiz}} angebracht. Sollte aber wirklich die Passtrasse gemeint sein kann die Box so bleiben und der Text müssste ganz anderst aussehen. Wenns genug Fleisch am Knochen hat brauchte es wohl eine BKL Lenzerheide, einen Ortsartikel Lenzerheide GR und einen Passstrassenartikel Lenzerheide (Pass). Gruss aus Horgen der --Horgner + 07:39, 9. Dez 2005 (CET)

  • Ja, die Vorlage ist die falsche. Aber wie kriegt man eine Ortsvorlage hin?--212.152.13.22 16:23, 10. Dez 2005 (CET)
hab usere Vorlage für Ortschaften eingesetzt und die Passstrasse auskommentiert. --Horgner + 16:52, 10. Dez 2005 (CET)

Lenzerheide ist ein politischer Teil von Obervaz

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Die Lenzerheide war nie eine eigenständige Politische Gemeinde, sondern gehört zur Gemeinde Obervaz mit vier anderen Orten. Ein eigentliches Dorf auf dem Gebiet dieser Heide hatte sich erst im 20. Jahrhundert gebildet. Und bevor dieses Dorf bestand lebet auf diesem Flecken Erde die Jenischen in Stählen Häusern und Zelten, wie auch in den anderen Teilen von Obervaz. Es ist aber der Teil der Gemeinde Gruppe Obervaz in dem am meisten Jenischen prozentual zu der restlichen Bevölkerung lebten. Selbst der langjährige zwischenzeitlich pensionierte Gemeindepolizist E.M. war ein Jenischer. Auch der sogenannte jenische „dicke Moser" und seinen Verwandten sowie die jenischen Kolleggern waren mit die ersten die Ein- und Mehrfamilien Häusern baute und somit hauptsächlich dafür sorgte das die Lenzerheide als Dorf bezeichnet wird. Die Lenzerheide ist also in seiner Infrastruktur sowie seinem Gemeindewesen am meisten von dem Jenischen Bevölkerungsteil geprägt und getragen worden. Und warum dürfen sie dann nicht in der Gemeindegeschichte Erwähnung finden...Sollte man nicht gerade hier wo die Sesshaften und sogennaten "Zigeuner" auf ein langes harmonisches Miteinander zurück blicken können, die Erwähnung der Jenischen als ein positives Mahnmal und Beispiel stehen lassen, das Menschen untereinander auch anders können als einzelne ewig gestrige die, die Jenischen aus der Gemeindegeschichte getilgt haben wollen. Selbst die Rätoromen die gar keinen Einfluss auf die moderne Lenzerheide hatten finden in der Einleitung des Eintrages Erwähnung, um wie viel mehr habe dann die Jenischen als anerkannte Minderheit der Schweiz ein Anrecht darauf....17:14, 10. Dez 2005 Gamlo (nachgetragen von --Gamlo 23:20, 27. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Bitte deine Beiträge immer mit ~~~~ unterschreiben. Wenn diese Volksgruppe auf die Entwicklung der Lenzerheide, einen solchen Einfluss gehabt hat, dann muss das in den Artikel rein. Am besten in einen Abschnitt Geschichte. Bitte aber den NPOV beachten. Aus welchen Gründen die IP dauernd revertiert, weiss ich nicht. Sie soll sich hier melden und diskutieren nicht revertieren. Gruss --Horgner + 17:22, 10. Dez 2005 (CET)
Dem schließe ich mich an. Ich habe abermals die IP revertiert und die Formulierung mit Informationen aus dem Beitrag von Benutzer:Gamlo, den er auf meiner Diskussionsseite hinterlassen hat, ergänzt. Der Benutzer ist mir bislang nicht durch unseriöse Arbeit aufgefallen. Es wäre dennoch schön, wenn Gamlo einige Quellen liefern könnte; auch einige Angaben zu den Größenordnungen (ca. wie viele Jenische?) und zu Jahreszahlen (Ortsgründung?) wären hilfreich. Die IP sollte konstruktiv mitdiskutieren und auch ihre Behauptungen belegen, bevor sie hier Informationen einfach entfernt, da sonst Artikel und/oder IP wegen Vandalismus gesperrt werden. --Superbass 19:19, 10. Dez 2005 (CET)
  • Hallo, hier meldet sich die IP. Ich habe soeben versucht, mich auf der Userseite von Voyager für seine Sperraktion zu bedanken. Komme aber leider nicht durch. Ich bin von den beiden Usern, welche immer wieder den Text über die Jenischen im Artikel Lenzerheide einbringen, als Rassist tituliert worden und diskutiere deshalb mit diesen Leuten nicht. Die Forderung von Superbass, wonach die genannten User Belege für ihre Darstellung beibringen sollen, unterstütze ich dagegen. Schade nur, dass man trotz des nicht zu tolreierenden Verhaltens dieser Herren nicht etwa diese sperrt sondern ihre sachlich falschen Ausführungen durch Sperren des Artikels sogar noch schützt.--213.103.130.35 18:31, 12. Dez 2005 (CET)
Nun, liebe IP, die Sperrung geschah ja nicht ohne Vorwarnung, siehe oben. Eine nachvollziehbare Erklärung, warum Du die Einträge über die Jenischen jeweils mehr oder weniger kommentarlos entfernst, bist Du aber schuldig geblieben. Als angemeldete Benutzer, deren Arbeit man hier rückverfolgen kann, genießen die Befürworter dieser Informationen einen gewissen Vertrauensvorschuss. Natürlich kann man als Außenstehender nicht ausschließen, dass sie eine Falschinformation eingestellt haben und dass es eine Historie der Jenischen in Lenzerheide nicht gibt bzw. in der beschriebenen Form nicht gibt. Wobei Benutzer:Gamlo offenbar in der Lage ist, sogar einzelne Bewohner des Ortes mit jenischen Wurzeln zu benennen, siehe oben sein Beitrag. Woher nimmst Du die Sicherheit, dass dies alles nicht stimmt? Wohnst Du dort? --Superbass 19:16, 12. Dez 2005 (CET)
Hallo Superbass, hallo IP. Die IP wurde nirgends als "Rassist" bezeichnet. Wie unschwer oben nachzulesen ist, habe ich (Fäberer) die Frage in den Raum gestellt, ob derjenige, welcher die Erwähnung der Jenischen so konsequent zu tilgen sucht, Tourismusmanager oder lokal geprägter Rassist sei. Ich nehme an, mit der Sperre soll versucht werden, eine Eskalation von gegenseitigen Reverts zu verhindern, was ja sicher zu begrüssen ist. Mein Kenntnisstand deckt sich in vielem mit demjenigen von Gamlo. Da das jenische Volk eine weitgehend schriftfreie Tradition hat, lassen sich viele dieser Informationen entweder nur durch mündliche Quellforschung / oral history und/oder gründliches Quellenstudium in Archiven, deren Zugang zum Teil geschützt ist, über die gewöhnliche Annahme von Glaubwürdigkeit eines (z.B. hier (siehe oben Beitrag Gamlo) schriftlich Zeugnis Gebenden hinaus verifizieren. Der momentan gesperrte Abschnitt "Geschichte" mag allerdings auch m.E. nicht ganz zu befriedigen. Das Gewicht liegt zu sehr auf der Betonung des jenischen Teils der Geschichte. Zudem ist die Frage des Bürgerrechts hier (im Gegensatz zum Artikel Vaz/Obervaz) zu kurz greifend dargestellt, indem in der Gemeinde ja schon vor den Zwangseinbürgerungen jenische Leute Bürgerrechte besassen. Ich schlage deshalb als hoffentlich allseitig akzeptierbaren Kompromiss, unter Zuhilfenahme des Historischen Lexikons der Schweiz, vor:

Im 15. und 16. Jhdt. wurde am Parpaner Rothorn Erz abgebaut. Bis Mitte des 19. Jhdt. war die Lenzerheide ein Maiensäss der Obervazer Bauern. Ab Mitte des 19. Jhdt. siedelten Familien der in der Gemeinde eingebürgerten Jenischen im Gebiet der heutigen Lenzerheide. 1882 wurde das erste Hotel Kurhaus eröffnet. Der Kurbetrieb beschränkte sich vorerst auf den Sommer. Einige Bauernfamilien aus den Stammfraktionen von Vaz/Obervaz entschlossen sich, fortan ihre Maiensässe ganzjährig zu bewohnen. Als Lenzerheide zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Dorf wurde, gab es dort eine feste Population von Jenischen, deren Nachkommen bis heute in Lenzerheide leben und die Kultur des Ortes mitprägen. Mit dem Bau von weitern Hotels und Ferienhäusern sowie den ersten Skiliften begann in den 1920er-/1930er-Jahren der eigentliche Aufschwung des Ortes Lenzerheide als Tourismusstation mit Sommer- und Winterbetrieb.

-- Grüsse Fäberer 12.12.2005 21:27

Wenn sich alle Beteiligten auf diese Fassung einigen können, steht einer Entsperrung eigentlich nichts im Wege. Sicherheitshalber werde ich bis morgen abend warten, bis sich alle dazu geäussert haben und dann den Abschnitt einfügen. --Voyager 22:02, 12. Dez 2005 (CET)
Habe in meinem Vorschlag soeben noch Maiensäss zum Wikilink mutiert (wie das ja früher schon auf der Lenzerheide-Seite war) und im letzten Satz die Jahreszahlen zum Beginn des Wintertourismus eingefügt. -- Grüsse Fäberer 12.12.2005 22:24

Keine Einwände von mir. Eine Entsperrung würde ich auch befürworten, wenn sich "die IP" zustimmend zum obigen Abschnitt äußert oder zumindest zusagt, ihn nicht mehr ohne Diskussion im Sinne einer Entfernung der Sätze über die Jenischen zu verändern. Gruß, --Superbass 22:53, 12. Dez 2005 (CET)

  • Hallo, hier ist die IP, frisch aus dem Ausgang zurück. Was da vorgeschlagen wird, kann ich nicht akzeptieren. Die Jenischen haben, so leid mir das tut, in der Geschichte der Lenzerheide keinerlei Rolle gespielt. Die User Fäberer und Gamlo sind erwartungsgemäss nicht in der Lage, für ihre Darstellung irgendwelche Beweise zu erbringen. Jetzt berufen sie sich auf Vokalhistorie, was an den Tatsachen auch nichts ändern wird. Ich bin auch dagegen, dass einfach das hystorische Lexikon übernommen wird. Abgesehen davon steht dort natürlich auch nichts von Jenischen auf der Lenzerheide. Die Siedlungen der Jenischen waren in Obervaz, genau genommen in Trantermoira, Nivaigl und Ober Solis. Ich schlage vor, dass meine letzte Version, welche den Voyager zur Sperrung des Artikels veranlasste, wiederhergestellt wird und dass die Geschichte über die Jenischen im Artikel Vaz/Obervaz und allenfalls zusätzlich im Artikel Graubünden abgehandelt wird, jedenfalls, sofern die genannten User nicht wieder erwarten doch noch einen massgeblichen Beitrag der Jenischen zur Geschichte von Lenzerheide belegen. Zum Schluss noch ein Aufruf an Horgener und Voyager: Lasst doch die Leute einen Artikel schreiben, die mit der betreffenden Materie vertraut sind. Meine Erfahrung als Nicht-Dauer-User ist die, dass Artikel sehr oft von Leuten begonnen werden, die was von der Materie verstehen. Dann kommen die Dauerjuser, die auf praktisch sämtlichen Hochzeiten tanzen, bringen da allerhand, nicht immer richtige Überschriften an, klatschen irgend eine überdimensionierte Vorlage rein, in der meistens das wiederholt wird, was ohnehin bereits im Text steht und vergraueln dann den User, der in bester Absicht einen Beigtrag leisten wollte. Wehe, der User widersetzt sich dann noch, weil er an sachlicher Richtigkeit oder gar graphischer Darstellung interessiert ist. Schon wird er gesperrt und Wikipedia hat einen Mitarbeiter mehr verloren, so wie das jetzt in meinem Fall exemplarisch geschehen ist.--213.103.150.162 23:27, 12. Dez 2005 (CET)
@IP: Zum Schluss noch ein Aufruf an Horgener und Voyager: Lasst doch die Leute einen Artikel schreiben, die mit der betreffenden Materie vertraut sind. Meine Erfahrung als Nicht-Dauer-User ist die, dass Artikel sehr oft von Leuten begonnen werden, die was von der Materie verstehen. Dann kommen die Dauerjuser, die auf praktisch sämtlichen Hochzeiten tanzen, bringen da allerhand, nicht immer richtige Überschriften an, klatschen irgend eine überdimensionierte Vorlage rein, in der meistens das wiederholt wird, was ohnehin bereits im Text steht und vergraueln dann den User, der in bester Absicht einen Beigtrag leisten wollte. Wehe, der User widersetzt sich dann noch, weil er an sachlicher Richtigkeit oder gar graphischer Darstellung interessiert ist. Schon wird er gesperrt und Wikipedia hat einen Mitarbeiter mehr verloren, so wie das jetzt in meinem Fall exemplarisch geschehen ist. Deine Bemerkung deckt sich überhaupt nicht mit meiner Beobachtung:
1. die meisten von IP's angelegten Gemeindeartikel werden mit einem einzigen Satz begonnen, der dann entweder gelöscht (weil er nicht mal stub Qualität hat) oder ausgebaut werden muss.
2. sind wir froh wenn ein User der die Materie versteht, einen ausgewogenen Artikel im NPOV schreibt
3. wir schreiben Enzyklopädie-Artikel und keine Gemeinde Webseite, darum ist auch Einheitlichkeit unter gewissen verwandten Artikel wichtig, damit Informationen schnell verglichen werden können.
4. wenn dir eine Vorlage überdimensioniert vorkommt kann das in der Diskussion der entsprechenden Vorlage aufgebracht und diskutiert werden.
5. revertieren ohne Kommentar ist höchstens bei einem klaren Fall von Vandalismus akzeptabel. Werden Fakten abglehnt ist das in jedem Fall in der Diskussion zubegründen. Mehrmaliges revertieren ist ein Edit-war der entsprechende Konsequenzen nach sich zieht.
6. Es ist in diesem Fall kein User auch keine IP gesperrt worden. Sondern der Artikel wurde blockiert, damit der E-war ein Ende findet und erstmal die Fakten diskutiert werden. Wie das jetzt ja hoffentlich auch geschieht.
7. Ich finde es schade, dass du im letzten Satz zu einem undifferenzierten, verallgemeinerndem Rundumschlag ausholst, denn für das Projekt Gemeinden Schweiz kann das nicht gelten. Dies hier ist der zweite, mir bekannte, solche extreme Fall (Sperrung des Lemmas) in 15 Monaten (Gemeinden sind eher unstrittige Lemmas). Gut möglich dass du in anderen WP Projekten schlechte Erfahrungen gemacht hast, was ich bedauere, beziehe das aber bitte nicht auf das Projekt Gemeinden Schweiz.
8. Meine Hochzeit sind seit 15 Monaten die 2757 der Gemeinden Schweiz. Gruss --Horgner + 12:19, 13. Dez 2005 (CET)
  • Hallo IP. Schade, dass Du an sachlicher Diskussion nicht sehr interessiert zu sein scheinst. Die Hochzeit, auf der ich tanze, ist auf Wiki ganz einfach nachvollziehbar: Jenische. Dass ich diese mindestens so gut kenne wie Du die Lenzerheide darf als gesetzt gelten. Deine Aussage: Die Siedlungen der Jenischen waren in Obervaz, genau genommen in Trantermoira, Nivaigl und Ober Solis. wird ja auch nicht bestritten. Das sind die traditionellen Dorfteile von Obervaz, wo auch die alteingesessenen Jenischen mindestens seit Mitte des 18. Jhdt. lebten. Aber, wie Du sicher auch weisst, waren das immer sehr grosse und weitverzweigte Familien. Dass sie (vielleicht deshalb, weil in den alten Häusern kein Platz mehr war oder deshalb, weil Mitte des 19. Jhdt. wegen der Zwangseinbürgerungen zusätzliche Vazer Jenische entstanden, oder gar aus beiden Gründen) zu den ersten gehörten, die im Gebiet der heutigen Lenzerheide siedelten, verwundert auch nicht, wenn man bedenkt, dass viele von ihnen sowohl im 19. als auch im 20. Jhdt. als Hirten für die Bauern die Alp machten (sorry, schweizerdeutsch, aber Du verstehst sicher, was ich meine). Auch wenn ich vielleicht die einzelnen Graszweige und Steine auf der Heide nicht so gut kenne wie Du, eines kannst Du mir glauben: ich kenne die Jenischen. Bei einem Rundgang durch Lenzerheide zeige ich Dir die Häuser, wo sie wohnen. Und im Köberle setzen wir uns mit ihnen an den Tisch. Dann erzählen sie Dir auch, wie lange sie schon hier wohnen. Fällt Dir denn wirklich ein Stein aus der Krone, wenn sie ihren Platz in der Geschichte einnehmen? Es behauptet ja niemand, dass sie die Welt, das Bündnerland oder auch nur Vaz erfunden hätten. Aber sie kommen drin vor, in allen 3 Teilen... Auch mir liegt an der Sachlichkeit. Uebrigens wäre ich Dir dankbar für Hinweise, wo ich graphische Darstellung zerstört oder verhindert habe. Ich denke, gerade der Beitrag über Vaz/Obervaz, der ja auch in gestalterischer Hinsicht bislang zu einem schönen Teil auf meinem Mist gewachsen ist, zeigt, dass Du mit diesem Anwurf wohl kaum mich gemeint haben kannst? Aber ich lasse mich gerne belehren. -- Grüsse Fäberer 13.12.2005 01:36
Hallo allerseits. Ich habe soeben mal mein Twixtel nach Jenischen in Lenzerheide durchforstet. Dabei habe ich 40 Einträge der wichtigsten jenischen Familiennamen gefunden (ich habe nur nach den 10 wichtigsten von rund 130 jenischen Familiennamen gesucht). Diese Suche weist natürlich einige statistische Unschärfen aus:
  • Einerseits können dabei Familien erfasst werden, die einen Namen tragen, der nicht nur bei Jenischen vorkommt. Diese Familien müssten also eigentlich von der Anzahl abgezogen werden.
  • Andererseits gibt es viele Jenische, die keine "klassischen" jenischen Namen mehr tragen (dürfen), weil ihnen z.B. durch die Jenischenverfolgung des "Hilfswerks Kinder der Landstrasse" die Namen behördlich geändert wurden. Diese müssten also eigentlich hinzugezählt werden.
  • Diese beiden Argumente dürften sich in etwa die Waagschale halten.
  • Die Anzahl Telefonanschlüsse sagt nichts aus über die Bevölkerungszahl, weil damit ja Einzelpersonen oder Grossfamilien erreicht werden können. Wenn auch, insbesondere die sesshaften Jenischen, heute nicht mehr so grosse Kinderscharen haben wie noch vor 50, 60 Jahren, ist die Kinderzahl trotzdem auch heute noch um einiges grösser als bei der Mehrheitsgesellschaft.
Total weist mein Twixtel 2'911 Telefonanschlüsse in Lenzerheide aus. In dieser Zahl sind allerdings auch Geschäftsanschlüsse und Doppeleinträge (Mehrfacheinträge derselben Telefonnummer als Geschäfts- und als Privatnummer etc.) enthalten. Bei meiner kleinen jenischen Auswahl sind keine solchen Doppeleinträge. Trotzdem macht nur schon diese Auswahl rund 1,4% aller Telefonanschlüsse aus. Gesamtschweizerisch sind 0,5% der Bevölkerung jenischer Abstammung. Der Anteil der Jenischen in Lenzerheide ist also ganz klar überdurchschnittlich. Wenn man weiter in Betracht zieht, dass etliche der 2'900 Telefonanschlüsse in die meiste Zeit leer stehende Ferienwohnungen und -häuser führen, die Jenischen aber dort wohnen und z.B. Dorfpolizist, Schulabwart etc. sind, sieht man, dass ihr Einfluss auf die Alltagskultur Lenzerheides sicher ein im Vergleich zur Restschweiz signifikant überdurchschnittlicher ist. -- Grüsse Fäberer 15.12.2005 10:30
Mittlerweile habe ich den obigen Vorschlag leicht modifiziert in den Artikel eingesetzt und die Sperre aufgehoben. --Voyager 19:09, 16. Dez 2005 (CET)

Höhenlage & Grammatik

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Salut zsemme! Als Schwarzwälder versteht man, was ein Grind ist; hier treff ich genug davon. Drum will ich euch mit zwei Petitessen vom Gegenstand eurer Erregung ablenken.

  • Warum darf ich d

--KaPe, Schwarzwald 11:37, 19. Dez 2005 (CET) habe im Artikel die Höhenangabe verändert. Und stelle im folgenden die (vermutlich durch CSS-Umstellung verlorene) Begründung wieder hier ein.

  • Warum darf ich die Höhenangabe nicht auf 1400 - 1600 setzen (vorher war 1500 - 1600)? Mir ist das aufgefallen, als ich bei den Ortsdaten "1473 m" las. Und dann habe ich bei Swissgeo.ch den Kartenausschnitt hergeholt und auf die Höhenlinien geschaut. Die Häuser bei Clavadoiras (am Abzweig nach Obervaz) gehören doch zu(r) Lenzerheide? Dort schneidet die Höhenline 1450 m; akzeptiert ihr diesen Wert? (Nachtrag: wie ist es mit Resgia - 1407 m?)
  • Ich kenn Lenzerheide nur als Tourist. Und gerade deswegen zur Grammatik: wenn ich übernachten will und in die Heide fahre, nehme ich ein Zelt mit. Wenn ich nach Heide fahre, hoffe ich auf ein Hotel. Auf Schriftdeutsch wird der Ort und die Landschaft unterschieden:
    • Landschaft: Wahner Heide, Lüneburger Heide, Nordheide; - in die Lenzerheide
    • Ort: Wahnheide, Schwarzheide, Birkenheide, Beerheide; - nach Lenzerheide

Ich begreif, dass man das im Bündnerland anders gebraucht; aber hier lesen doch überwiegend Menschen aus dem großen Kanton. Drum bitte ich um Entgegenkommen (auch bei Stammfraktion, s. oben). --KaPe, Schwarzwald 15:19, 13. Dez 2005 (CET)

Hallo KaPe!
  • Ich kenne keine Karte, auf der eine Ortsgrenze von Lenzerheide eingezeichnet wäre, da Lenzerheide zur Gemeinde Obervaz gehört und m.W. nur Gemeindegrenzen eingezeichnet sind. Die Grenze, die Du allenfalls siehst, ist jene zur Gemeinde Lantsch/Lenz. Wo die Eingeborenen die Grenzen ihrer Fraktionen genau setzen, kann deshalb nur ein solcher selbst beantworten.... (Ich bin zwar mit den verfemten Eingeborenen verwandt, aber, da zu selten vor Ort, nicht kompetent in lokalen Petitessen)
(eingeschoben: Die Homepage von Vaz/Obervaz enthält drei Karten, eine davon "Gebiet Lenzerheide" wozu Clavadoiras gehört. --KaPe, Schwarzwald 17:47, 17. Dez 2005 (CET)
  • Im einleitenden Abschnitt steht: "Lenzerheide ist ein Ferienort" und: "die Lenzerheide (so wird der Ort von den Einheimischen genannt)". Ich denke eigentlich, damit sollte der transnationalen Sprachproblematik Genüge getan sein, zumal diese Formulierung allenfalls deutschen Touristen helfen kann, Verständigungsprobleme vor Ort zu umgehen, wenn Eingeborene von die Lenzerheide sprechen...
Danke für Dein Verständnis unserer Grinde. Wer weiss, vielleicht bist Du schon bald auf Dich selbst zurückgeworfen? Im Schwarzwald soll es ja auch einiges an jenischer Bevölkerung geben, die noch auf ihre Wikifizierung wartet.... Bis dann ;-) Grüsse vom --Fäberer 15.12.2005 14:05

Rolle der Jenischen auf der Lenzerheide ?

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Die Jenischen spielten in der Geschichte und Entwicklung der Lenzerheide keinerlei Rolle. Es tifft nicht einmal zu, dass diese im Gebiet der Lenzerheide gewohnt haben. Wenn man Bevölkerungsteile, die eine solche Rolle spielten, erwähnen will, dann müssten in erster Linie die Pioniere des Hotelbaus (wie Cantieni, Brenn, u.a.) und die italienischen Immigranten, die sich zu bedeutsamen Bauunternehmungen entwickelten, wie Marazzi und Paterlini, welche am Aufbau des Ortes und des Wintertourismus massgeblich beteiligt waren, aber auch die zahllosen namenlosen Gastarbeiter aus Italien, später Spanien, Türkei und Jugoslawien, etc. erwähnten, die für die Entwicklung eines Ortes wie der Lenzerheide nicht wegzudenken sind.--212.152.23.58 18:33, 18. Dez 2005 (CET)

Hallo IP! Bevor wir uns hier wieder eine Revertschlacht liefern, die zur erneuten Sperrung der Seite führt, bitte ich Dich, hier auf der Diskussionsseite die Fragen sachlich und fair zu diskutieren. Du scheinst die Lenzerheide (wohl als Einwohner) ja gut zu kennen. Ich würde mich freuen, wenn Du den Abschnitt über die Geschichte des Hotelbaus einfügen könntest. Wir wissen sicher als Schweizer beide, dass nebst lustigen und erfreulichen persönlichen Erlebnissen mit den Fremdarbeitern die offizielle Politik mit dem Saisonnierstatut, den Schwarzenbach-Initiativen usw. nicht immer positiv war. Auch da gibt es geschichtlich viel aufzuarbeiten. Lokalgeschichte und gesamtschweizerische Geschichte greifen oft in einander über. Deshalb finde ich auch scheinbar kleine lokale Gegebenheiten oft erwähnenswert, um damit die Buntheit unseres Landes besser darstellen zu können. Du hast sicher meine Beiträge hier auf der Diskussionsseite alle gelesen. Gamlo und ich haben wohl den hier genügenden Beweis für die Existenz jenischen Lebens auf der Heide erbracht. Ich komme gerne diesen Winter mal hoch, damit wir zusammen das aktuelle jenische Leben dort geniessen können. Ich bitte Dich jedoch, hier fair zu bleiben. Gib dem Artikel über die Heide ein Dir besser gefallendes Gesicht, indem Du die andern Teile (eben z.b. die Geschichte der Bauunternehmungen) soweit ausbaust, bis auch die mittlerweile wohl wirklich kürzestmögliche Erwähnung der Jenischen in einer auch Dir angemessener erscheinenden Relation zur Gesamtseite steht. Ausbauen statt löschen ist m.E. die sinnvollere Devise. Ich bin ein Fachmann für Jenisches, deshalb will ich eigentlich ausser der gerechten Erwähnung der Jenischen den lokal besser Vertrauten nicht ins Handwerk pfuschen. Wo ich aber auch anderweitig helfen kann, mache ich das gerne. Ich habe soeben sowohl im Abschnitt Geschichte als auch im Abschnitt Wirtschaft kleine nichtjenische Ausbauten vorgenommen und hoffe, Dich damit zu weitern Taten zu ermutigen. Grüsse --Fäberer 19.12.2005 11:10

  • Fäberer ist offensichtlich total auf die Jenischen fixiert und sieht alles nur unter diesem Blickwinkel. Das ist jedoch keine Entschuldigung dafür, dass Fakten schlicht erfunden werden. Wikipedia ist kein Wunschkonzert sondern ein Lexikon. Obowhl ich das Thema langsam über habe, sei noch folgendes erwähnt: Als ich auf der Lenzerheide zur Schule ging, gab es dort unter allen Jahrgängen keine Jenischen Mitschüler. Ich kann mich auch nicht an eine einzige jenische Familie errinnern, die hier lebte. Wenn es jetzt im Telefonbuch einige Moser und Kollegger hat, dann sind diese, wie Tausende Nichtjenische auch, in den letzten 10 - 20 Jahren zugezogen. Könnte mir vorstellen, dass die Moser alle den selben Grossvater haben und die Kolleger alle dén selben Grossvater haben. MMHO müsste jetzt ein verständiger Admin dafür sorgen, dass dieser Jenischenfanatiker Belege für seine haltlosen Behauptungen bringt. Andernorts in Wikipedia heisst es doch auch immer, unbelegte Behauptungen aus weltanschaulichen oder sozialkritschen Gründen haben in einem Lexikon nichts zu suchen. Wie gesagt, wenn Jenische jemals irgendeine erwähnenswerte Rolle für die Lenzerheide gespielt hätten oder spielen würden, dann wäre es mir sehr willkommen, wenn dies erwähnt würde. Aber einfach so, weil da zufällig einer meint, so könnte es gewesen sein, das geht nicht. Was ist übrigens mit den vielen Hundert Unterländer- und Deutschen Frauen, die auf der Lenzerheide eingeheiratet haben, d.h., bei Skilehrerern und Hotelleriepersonal hängen geblieben sind. Was mit den alteingesessenen Familien wie Lenz, Parpan, Bergamin, Margreth, Bläsi, Rischatsch, Cantieni, usw. usw., die noch heute bevölkerungsmässig stark vertreten sind. Wenn man eine Bevölkerungsschicht erwähnen will, dann müsste man das mit den übrigen auch tun.--83.180.100.226 16:34, 19. Dez 2005 (CET)
  • In früheren Versionen stand noch "Einige Bauernfamilien aus den Stammfraktionen von Vaz/Obervaz entschlossen sich, fortan ihre Maiensässe ganzjährig zu bewohnen." Dieser Satz fehlt in der aktuellen Version eindeutig. Es gibt aber offenbar, wenn man dem historischen Lexikon und allen Vorgängerversionen des Artikels hier glauben darf, vor Mitte des 19. Jahrhunderts keine feste Bewohnerschaft der Lenzerheide. Die oben erwähnten Familien wie Lenz, Parpan, Bergamin, usw. sind regional gut verwurzelt und alteingesessen. Auf der Heide selbst sind das heute angesehene und vermögende Familien, leben dort aber nicht länger als andere, eben z.B. die Jenischen. Wenn der leidige Revert-Streit endlich beigelegt werden kann, steht der Namhaftmachung dieser Familien und ihrer Bedeutung für den Ort nichts im Wege. Ich habe ja schon weiter oben angeregt, dass die Geschichte der Bauunternehmen und der Fremdarbeiter ebenfalls auf die Seite einfliessen könnte. Doch leider ist bisher von Seiten der IPs wenig Neues in den Artikel eingeflossen. Das ist bei ihren offenbaren Detailkenntnissen sehr zu bedauern, könnten sie doch wesentliche Impulse zur Verbesserung des Artikels liefern.
Die letzte IP schreibt ihren Jahrgang leider nicht zur Behauptung, es hätte keine jenischen Schüler gegeben. Aus den 1950er-Jahren kenne ich persönlich sehr wohl Moserkinder, die in Lenzerheide zur Schule gingen, was aber angesichts der Tatsache, dass das "Hilfswerk Kinder der Landstrasse" gerade bei den Obervazer jenischen Familien einen Hauptteil seiner Opfer zwischen 1926 und 1973 rekrutierte, sicher die Ausnahme war. Wenn der Abend lang genug ist, rühmen sich die Eingesessenen gerne ihrer paar Brocken jenisch, wehe aber, wenn man das Wort Jenische tagsüber oder im Internet erwähnt! Schade drum... Grüsse --Fäberer 19.12.2005 17:18


Überforderter Admin

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Hilfe, wie lange kann eigentlich ein überforderter Admin die dringend nötige Überarbeitung dieses Artikels noch blockieren? Wäre nicht Zeit genug gewesen, den Jenischen-Historiker Nobel zur Beibringung von Belegen für seine (ursprünglich lediglich mangels eines Artikels über Vaz/Obervaz unter Lenzerheide plazierte) Behauptung, die Jenischen hätten auf der Lenzerheide eine Rolle gespielt, aufzufordern? Das Resultat ist ein Stubs mit Überschriften und haarsträubendem Text:

  • Dann die Überschrift Geographie, unter welcher nicht etwa der Gegenstand des Artikels bildende Ort Lenzerheide beschrieben wird, sondern ein Wortungeheuer namens "Lenzerheidepass". Da dreht es jedem Bewohner den Magen um.
@anyIP: Das ist nun mal die Deutsche Sprache: "Der Pass heißt "Lenzerheide" (so wie der Ort) (siehe verlinkte Karte der Schweizer Passstraßen! (Auch das ist seit einiger Zeit leider Deutsche Sprache!)) und ist deshalb der "Lenzerheidepass" (analog Brennerpass, Albulapass, etc.); umgangssprachlich ist gegen eine Vereinfachung - wo nicht missverständlich - nichts einzuwenden: Über den Brenner, den Albula, über die Lenzerheide. Dass das nicht immer geht, zeigt der Monte Ceneri. Da fahr ich über den Pass und nicht über den Berg. --Hartmut Riehm 11:24, 12. Jan 2006 (CET)
  • Da werden nichtexistierende Serpentinen beschrieben, die angeblich den Motorradfahrer erfreuen (gehört das in ein Lexikon?)
@anyIP: Der steile Abstieg und die Serpentinen auf der Südseite auf der voa nova zwischen Lain und Solis haben vor bald zehn Jahren nicht nur meine Bremsen überfordert sondern auch heftig an meinen Nerven gezerrt. --Hartmut Riehm 11:24, 12. Jan 2006 (CET)
  • Dann folgt gleich auch schon der Abschnitt Geschichte. Hier darf Herr Nobel seine abstruse Jenischentheorie ausbreiten.

Ist es nicht die Aufgabe eines Admins, die Bearbeitung guter Artikel zu fördern, statt sie zu blockieren? Admin, gib den Artikel frei und schmeiss die Ausführungen über die Jenischen raus, solange Nobel sie nicht belegt.--83.176.45.242 17:45, 11. Jan 2006 (CET)

Versucht hier ein Anonymus, jemanden zu diffamieren? Ich habe seinerzeit bei meinem ersten Eintrag hier als Versionskommentar geschrieben: Solange der separate Artikel über Vaz nicht steht, schadet ein bisschen Lokalgeschichte hier nicht ;-) was als freundlicher Hinweis gemeint war. Nirgends haben weder der Jenischen-Historiker Nobel noch Benutzer Gamlo oder ich geschrieben, dass der Eintrag lediglich mangels eines Artikels über Vaz/Obervaz unter Lenzerheide plaziert und nachher gelöscht werden soll.
Die Ausführungen sind wohl hier auf der Diskussionsseite hinreichend belegt. Falls das jemandem noch nicht genügt, so beschaffe er sich das Buch Hermann Arnold: Fahrendes Volk. Der ausgewiesene Kenner des fahrenden Volkes hat in diesem Buch eine exakte Liste der jenischen Orte aufgeführt, worin, oh Wunder, explizit die Lenzerheide aufgeführt ist.
Die abstruse Jenischentheorie ist somit nicht nur hinreichend belegt sondern auch von angemeldeten Wikianern verfasst. Der anonyme Benutzer, der diesen Streit hier führt, möge doch bitte zuerst seine Anonymität lichten, bevor er in wildem Rundumschlag Aussenstehende diffamiert.
Gruss --Fäberer 18:43, 11. Jan 2006 (CET)
Volle Zustimmung --Voyager 19:06, 11. Jan 2006 (CET) (der angeblich überforderte Admin)

Geografie ist angesprochen - da hatte ich mich beteiligt. Und zwar, weil ich las: Die Lenzerheide wird gelegentlich auch als Pass bezeichnet, obwohl sie wesentlich tiefer liegt, als die übrigen Alpenpässe in Graubünden, welche alle wesentlich höher sind als 2000 m.ü.M.. Anders als die übrigen Alpenpässe überquert die Strasse über die Lenzerheide keine Talsperre in Form einer Gebirgskette, die es zu überwinden gälte. Das war am 30. Nov 2005 von 83.176.36.248 geschrieben worden. Und mich störte daran, dass

  • Lenzerheide -Landschaft, -Ort und -Pass nicht getrennt erklärt wurden, sondern mit "obwohl" ein Unsinn eingeleitet wurde
  • es mehrere andere Alpenpässe in Graubünden gibt, die niedriger als 2000 m.ü.M. sind - Maloja, Wolfgang, Lukmanier
  • wie Lenzerheide auch Maloja und Wolfgang nicht über eine sperrende Gebirgskette führen
  • keine Talsperre eine reichlich verwirrende Erklärung dafür ist, dass der Pass zwischen Valbella und Parpan kein Pass sein soll. (Und darf er deswegen nicht als Lenzerheidepass bezeichnet werden?)
  • und dass neben einer Tabelle, in der 1473m steht, im Text die Ortshöhe als 1500-1600m angegeben wurde

Was ich dann am 11. Dez.05 geschrieben habe, sollte wenigstens eine der drei genannten geografischen Bedeutungen erklären, den L-Pass, und dabei interessieren sich Motorradfahrer fur die Kurven. Die sehr sinnvolle Änderung von 213.103.130.35 am 12. Dez., die Überschrift "Geografie" zu ersetzen durch "Lenzerheide (Pass)" ging wegen eines reverts verloren. Etwas verblüfft war ich, dass die IP als nächstes dann die Höhenangabe auf 1500-1600 zurück setzte. Und dann noch an (ü.M. und ü.d.M.) rummachte - deswegen begann ich zu zweifeln, dass hinter der IP ein konstruktiver Mitarbeiter steht.
Und seither warte ich auf den Bewohner, der die Geografie so ergänzt bzw. verbessert, dass Verständlichkeit und Fakten stimmen. Und sich dabei nicht von Namen und Abstammung des Polizisten ablenken läßt. --KaPe, Schwarzwald 22:12, 11. Jan 2006 (CET)

Hallo Kape. Der Artikel ist ausschliesslich wegen des ausufernden Konflikts in der Jenischen-Frage gesperrt. Bitte schreibe den Geographie-Teil auf meine Diskussionsseite und ich werden den entsprechenden Artikel dann ergänzen. --Voyager 23:10, 11. Jan 2006 (CET)


Hallo Allerseits. Voyager: Wenn Du den Geographie-Teil neu einfügst, dann ergänze vielleicht bei der Geschichte auch noch den Satz: Bis Mitte des [[19. Jahrhundert|19. Jahrhunderts]] war die Lenzerheide ein [[Maiensäss]] der [[Vaz/Obervaz|Obervazer]] Bauern. Dieser war ursprünglich gleich nach dem Erz als zweiter Satz im Artikel und ging leider bei der Revertiererei verloren. Ich denke aber, dass er einiges zur angestrebten Ausgewogenheit beiträgt.
Kape: Vielleicht könnte sich der (selbsternannte?) Dorfpolizist mit einer Geografie-Version wie dieser anfreunden:
eingeklemmt ich dachte an das Argument pensionierter Gemeindepolizist E.M., nicht an die IP KaPe, Schwarzwald

== Geographie == ===Lenzerheide (Ort)=== '''Lenzerheide''' ist ein Ferienort im [[Kanton Graubünden]] in der [[Schweiz]] auf ca. 1450 - 1600 m ü.M. Politisch ist das Dorf eine [[Fraktion]] der Gemeinde [[Vaz/Obervaz]]. Trotz des deutschen Namens liegt ''die'' Lenzerheide (so wird der Ort von den Einheimischen genannt) im romanischen Sprachgebiet und heisst auf [[Bündnerromanisch|Romanisch]] ''Lai'' (von See). ===Lenzerheide (Pass)=== Als '''Lenzerheidepass''' wird der 28 km lange Bergübergang zwischen dem Rheintal bei Chur und dem Albulatal bezeichnet. Die Passhöhe liegt etwa fünf Kilometer nördlich des '''Dorfes Lenzerheide''' auf 1549 Meter, zwischen [[Valbella]] und [[Parpan]] im Norden. Während die Nordrampe in Serpentinen ansteigt und eine Höchststeigung von 11% aufweist, verläuft die südliche Passstrasse durch die Hochebene der Lenzerheide relativ flach. Erst der Abstieg ins 500 Meter tiefer liegende Albulatal weist wieder Kehren auf, an denen sich Motorradtouristen erfreuen.

Es grüsst in alle Himmelsrichtungen, insbesondere in den hoffentlich verschneiten Schwarzwald, ins Rüebliland und ins Startrek-verseuchte Weltall --Fäberer 00:13, 12. Jan 2006 (CET)

Um das Ganze etwas zu entwirren, habe ich aus Lenzerheide eine Begriffsklärung gemacht, die auf Lenzerheide (Ort) und Lenzerheide (Pass) verweist. Dadurch kann eine Trennung zwischen den geographischen Begriffen gewährleistet werden, liegen diese doch einige Kilometer auseinander. Bei Lenzerheide (Pass) bräuchten wir noch ein passendes Bild. --Voyager 10:57, 12. Jan 2006 (CET)
Gute Idee! --Hartmut Riehm 11:24, 12. Jan 2006 (CET)

Die Trennung des Passes vom Dorf ist sinnvoll und gerechtfertigt, da auch sonst jeder Pass einen Artikel hat. Mir scheint noch sinnvoll, dass man die Landschaft "Lenzerheide" unterscheidet vom Dorf bzw. dem Tourismusort Lenzerheide-Valbella (zwei der Ortsfraktionen). Denn das Tourismusbüro begrüßt uns auf lenzerheide.ch mit Willkommen in Lenzerheide-Valbella und auch das Lemma im HLS lautet Lenzerheide/Valbella. Ich kenne mich nicht genug aus und mich würds freuen, wenn unser einheimischer Mitleser das anpackt. --KaPe, Schwarzwald 12:20, 12. Jan 2006 (CET)


Da die IP leider sich noch nicht gemeldet hat, um mit mir in Lenzerheide einen Kaffee zu trinken, ist mir der Weg dorthin vorderhand zu weit. Aus diesem Grunde führe ich hier als weiteren der angeforderten Beweise nicht die Taufbücher und Geburtenregister an, die vor Ort konsultiert werden müssten, sondern ein Dossier aus dem Schweizerischen Bundesarchiv:

In E4264 1988/2 P41132 finden wir in einem Schreiben vom 21. November 1936: MarieLouise Moser (Zitat) ist am 19. September 1890 als Bürgerin von Obervaz auf der Lenzerheide geboren worden.

Wem das immer noch nicht genügt, möge sich doch bitte wirklich persönlich nach Lenzerheide begeben und sich Einblick in die Archive der Gemeinde verschaffen. Liebe Grüsse vom --Fäberer 18:41, 26. Jan 2006 (CET)

Geschichte

[Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte des Dorfes wird etwas zu summarisch dargestellt. Für die Ansiedelung von Jenischen in erwähntenswertem Umfang fehlt es an Belegen. Die Jenischen lebten meines Wissens im Gebiet des Dorfes Obervaz. Warum die Aufteilung in Lenzerheide Ort und Lenzerheide Pass? Der "Lenzerheide Pass" figuriert zwar in diversen touristischen Guides, ist jedoch in den offiziellen Landeskarten nicht verzeichnet. Die "Passhöhe" heisst Canols.--83.189.132.177 18:23, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke, dass Du/Sie Ihre Änderungen begründen bzw. nachfragen. Für die meisten Fragen finden sich in der obigen Diskussion bereits Antworten.
Von hinten angefangen, zuerst zu Lenzerheide (Pass) - füge die Information mit Canols einfach dort hinzu. Warum aufgeteilt? Anfangs ging es im Text durcheinander mit dem Dorf L., der Landschaft Lenzerheide, und dem dortigen Bergübergang, dem "Pass" Lenzerheide. Weiter verwickelt wird das durch die Zugehörigkeit mit dem (nördlich der 26 Kantone unbekannten) Begriff Fraktion, der hat „mit Ortsteil nichts zu tun“ (schrieb 213.103.138.195), jedoch mit Teil der politischen Gemeinde (Vaz/Obervaz) sowie der Tourismusdestination, die als "Lenzerheide-Valbella" beworben wird.Alles etwas kompliziert für Touristen und den Motorradfahrer, den die Strassenführung des Bergübergangs interessiert; darum erfolgte die Aufteilung. Wie Valbella einzuordnen ist, fehlt übrigens bislang im Text.
Zu der Bedeutung der Jenischen haben sich andere oben ausführlich geäussert, hingewiesen wurde u.a. auf das Buch Hermann Arnold: Fahrendes Volk, auf Belege im Bundesarchiv, auf die Familiennamen der Ansässigen. Bezweifelst du diese Fakten oder besteht dein neuer Gesichtspunkt nur im Zweifel am "erwähnenswertem Umfang" solcher Fakten?
Wenn du den Abschnitt Geschichte als zu summarisch beurteilst, verstehe ich nicht, warum du kürzst, statt erweiterst. Warum hast du den Satz über den Erzabbau entfernt? Der Fakt wird im HLS-Artikel erwähnt. --KaPe, Schwarzwald 00:19, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Jenische Siedler auf der Lenzerheide?

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Der folgende Satz im Artikel: "Zur gleichen Zeit siedelten Familien der in der Gemeinde eingebürgerten Jenischen im Gebiet der heutigen Lenzerheide, deren Nachkommen bis heute in Lenzerheide leben und die Alltagskultur des Ortes mitprägen" scheint mir unzutreffend. Zum genannten Zeitpunkt (1890er-Jahre) gab es keine historisch relevante Anzahl von Jenischen auf der Lenzerheide. Wie weiter oben erwähnt wird, lebten die Jenischen in Obervaz. In der Schrift des Lokalhistorikers Hilarius Simonet "Aus der Geschichte des Kurortes Lenzerheide",in der sich Simonet auch mit der Besiedlungeschichte der Lenzerheide befasst, ist von Jenischen in diesem Gebiet nicht die Rede. Dies obwohl Hilarius Simonet sich eingehend mit der Geschichte der Jenischen befasst hatte und auch Verfasser der Abhandlung "Die Zwangseinbürgerungen der heimatlosen vor 100 bis 150 Jahren" aus dem Jahr 1953 ist. Hilarius Simonet ist leider längst verstorben und kann nicht mehr befragt werden. Vielleicht könnte Fritz Ludescher, Lenzerheide, klärende Angaben machen. Er ist Verfasser eines Buches zur Geschichte der Lenzerheide und ehemaliger Gemeindepräsident.--83.180.95.16 16:00, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo "IP"
Nun denn, wärmen wir die längst erledigte Diskussion auf....:
Im Dossier aus dem Schweizerischen Bundesarchiv: E4264 1988/2 P41132 finden wir in einem Schreiben vom 21. November 1936: MarieLouise Moser (Zitat) ist am 19. September 1890 als Bürgerin von Obervaz auf der Lenzerheide geboren worden.
Dieses überprüfbare Dokument aus dem Bundesarchiv belegt die Geburt eines jenischen Kindes 1890 in Lenzerheide. Wo ein Kind ist, ist zumindest auch eine Mutter.... Wann immer Herr Ludescher Gemeindepräsident war, ein "Zeitzeuge" des 19. Jhdt. wird er wohl kaum sein, wenn er heute noch befragbar ist ;-) Es ist deshalb obsolet, verifizierte Zeitdokumente immer wieder relativieren zu wollen. --Fäberer 13:02, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke, IP, dass Sie/Du den oben zitierten Satz nicht revertiert hast, sondern hier diskutierst und Quellen angibst. Ich hatte ihn aus der vorhergehenden Fassung übernommen, weil du in deinem Beitrag hinter der Abdeckerfamilie mit Namen Ziegler eingefügt hattest: «Dass es sich dabei um eine Jenische Familie handelte ist nicht anzunehmen.» Ohne die alte Diskussion, ob die Jenischen nun auf der Lenzerheide oder nur in Obervaz siedelten, machte diese – unenzyklopädische – Bemerkung gar keinen Sinn. Drum meine ich, der Artikel kommt nicht aus ohne die Erwähnung der Jenischen.-- KaPe 17:30, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

  • Dass die Jenischen seit den 1890-Jahren die Lenzerheide besiedelten und deren Nachkommen bis heute die Alltagskultur des Ortes mitprägen ist reichlich überzogen. Dass MarieLouise Moser am 19. September 1890 auf der Lenzerheide zur Welt kam bedeutet weder, dass damals Jenische auf der Lenzerheide wohnten, noch dass deren Nachkommen bis heute die Alltagskultur des Ortes prägen. Wo sollen die Jenischen denn gewohnt haben? Ausser den Maiensässen der Obervazer Bauern gab es praktisch keine Gebäude. Die Lenzerheide war damals, wie im Artikel gesagt wird, ein Maiensäss der Obervazer Bauern. Diese hausten zweimal im Jahr, im Juni und im September, in den Maiensässen. Die Mutter von MarieLouise könnte im besagten September als Magd von solchen Bauern auf der Lenzerheide gewesen sein. In Graubünden, wie auch in der Schweiz, wurde und wird auch heute noch im Geburtsschein der effektive Geburtsort und nicht der Wohnort als Geburtsort angegeben. So bin ich z.B. gemäss Pass in Chur geboren, obwohl wir auf der Lenzerheide wohnten. Wikipedia ist der falsche Ort um den Jenischen ein Denkmal zu setzen. Ausserhalb von Obervaz wohnten praktisch in jedem mittelbündnerischen Dorf Jenische. In keinem Artikel zu diesen Orten(z.B. Savognin, Thusis, Tiefencastel usw.) wird dies erwähnt, wohl aber bei der Lenzerheide, wo nie in geschichtlich relevanter Zahl Jenische wohnten. --83.189.139.24 21:46, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo IP

Wohl jeder in WP hat seine "Herzblut-Artikel", deren Inhalt und Änderungen ihm besonders am Herzen liegen. Deiner scheint "Lenzerheide" zu heissen. Ich respektiere Deine besondere Verbundenheit mit dem Dorf und seinem Artikel. Ich begrüsse es auch sehr, wenn wir hier auf der Disku-Seite fair Argumente austauschen können. Es geht jedoch für den Artikel nicht darum, was Du und/oder ich glauben, sondern darum, was hinreichend dokumentierbar ist.

Du hast Recht, im Geburtsschein wird der effektive Geburtsort eingetragen und nicht der Wohnort der Eltern. Zumal ja in der Schweiz bis heute noch der Bürgerort in den Ausweisen, wie z.B. dem Pass, viel wichtiger ist, können da immer wieder, gerade bei mit den schweizerischen Gepflogenheiten nicht so erfahrenen Lesern, Unsicherheiten über den Inhalt solcher Dokumente entstehen.

Das von mir nach längerer Diskussion hier eingebrachte Dokument aus dem Bundesarchiv ist jedoch kein Geburtsschein sondern eine Rechtsschrift, in der auf die Aussagen der Frau Moser abgestützt wird. Ihre Mutter wird wohl kaum auf die Lenzerheide gegangen sein um zu gebären (nicht so wie in jüngerer Zeit, wo wohl bei Dir wie bei mir die Stadt mit dem Geburtsspital als Geburtsort vermerkt ist). Auch wenn, wie Du mutmasst, ihre Mutter als Magd bei Bauern tätig gewesen wäre, ist es doch immer noch so, dass sie in Lenzerheide gewohnt hat, vermutlich eben mit ihrer Familie. Als hochschwangere und somit nur bedingt arbeitsfähige Magd ohne Familie wäre sie doch, wie das ja leider bei Dienstpersonal aller Volkszugehörigkeiten allzu oft geschah, "rechtzeitig" vom Bauernhof vertrieben worden, um keine "unnötigen Esser" am Tisch zu haben. Dass sie nicht die einzige war, macht ja u.a. auch das von mir viel früher in dieser Diskussion angeführte Buch klar. Die Quellen ergänzen sich eindeutig und lassen wenig Spielraum, um die Jenischen von der Lenzerheide wegdiskutieren zu können.

In der Geschichte von Savognin sind die Jenischen genauso erwähnt wie beispielsweise in Morissen und Surcuolm. In den von Dir weiter erwähnten Orten Thusis und Tiefencastel waren meines Wissens keine Jenischen heimatberechtigt und liegen offenbar den Wikipedianern (mich inklusive) leider zu wenig Dokumente vor, um den Wohnsitz und/oder Aufenthalt in diesen Orten gut belegt einbringen zu können. Ich hoffe, dass z.B. die Forschungsarbeiten von Georg Jäger und seinem Team ([1]) helfen, diese Lücke zu schliessen.

Ich habe beim Nachlesen dieser Diskussionen hier bemerkt, dass, wohl versehentlich, der Erzabbau am Parpaner Rothorn (obwohl im HLS erwähnt) aus der Geschichte von Lenzerheide verschwunden ist. Wäre das nicht ein erwähnenswerter, sowohl für Touristen als auch andere WP-Leser interessanter Einstieg ins Kapitel "Geschichte"? Es grüsst der --Fäberer 15:08, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo IP, noch ein Nachtrag von mir: Sehe es mal positiv. Die Diskussion um die Jenischen hat dem Artikel "Lenzerheide" doch etliches an Qualität (mit-)gebracht. Schau mal in die Versionsgeschichte, wie "dünn" der Artikel vorher war..... (Ein Mal mehr haben die Jenischen einen positiven Einfluss auf die Gesamtheit, und wie immer merken es beide Seiten gar nicht ;-) )

Ein Vorschlag meinerseits, m.E. kürzer, weniger schwerfällig und trotzdem prägnant: Seither leben auch Obervazer Jenische hier. Einzelne jenische Ausdrücke und ihre Musikerfamilien sind Teil der Alltagskultur. Kompromissreif? --Fäberer 17:01, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

  • Der Vorschlag macht alles noch schlimmer. Seither (seit wann?)leben auch Obervazer (hast du das geprüft?) Jenische (warum nicht auch Italiener, Türken, Yugoslaven, Zürcher, Basler, Deutsche, ....)hier. Einzelne (welche genau?)jenische (und sehr viele Rätoromanische, englische, italienische, und nicht bündnerische schwyzertüsche) Ausdrücke und ihre (die Musikerfamilien dieser Ausdrücke?) Musikerfamilien sind Teil der Alltagskultur. Wenn das, was du vorschlägst, so wäre, dann müsste das doch ausser Dir noch irgendjemandem aufgefallen sein. Z.B. mir. Obwohl ich seit Geburt auf der Lenzerheide wohne, hier zur Schule ging und arbeite habe ich von all dem, was du da schreibst, noch nichts bemerkt. Ich erinnere mich noch an eine "Kesslerin", die, als ich Kind war, von Obervaz her ein bis zwei mal im Jahr mit einem rucksackmässig auf den Rücken geschnallten Kasten auf die Lenzerheide kam. Im Kasten hatte es viele Schubladen mit Waren drinn, wie Nähnadeln, Schuhwichse, Seifen,Faden,Bürsten, usw., die sie den Leuten hier verkaufte. Wir Kinder fanden das natürlich cool und hatte auch Mitleid mit der armen Frau. Ansonsten fällt mir zu Jenischen auf der Lenzerheide wenig ein. Beim Skilift arbeiteten Bauern und Jenische, die in Obervaz wohnten. In Valbella gabs eine Familie Moser, die aber vermutlich gar keine Jenischen waren. Bis vor kurzem überquerte von Obervaz her kommend auch noch der hier bereits erwähnte Ferdi Kolleger mit dem Moped die Lenzerheide. Jetzt hab ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Das heute einige Familien mit jenischem Namen hier wohnen ist angesichts der Nähe zu Obvervaz nichts aussergewöhnlich. Unter den übrigen Bewohnern, Deutschschweizern, Rätoromanen, Italienern, Yougoslaven, Deutschen, usw. haben sie jedoch in keinsterweise eine besondere Stellung. Es gibt auf der Lenzerheide keine jenische Musikerfamilie, keine jenische Kultur, gar nichts. Du projezierst da etwas in die Lenzerheide hinein, was es nicht gibt. --83.176.51.40 21:26, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Valbella

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Worüber ich seit zwei Jahren rätsele, ist die Tatsache, dass im Tourismus (ebenso im HLS-Artikel) von "Lenzerheide-Valbella" geschrieben ist, doch in diesem Artikel «das Dorf/ der Ortsteil/ die Fraktion» Valbella überhaupt nicht vorkommt. Warum ist das so? Gibt Hilarius Simonet dazu eine Erklärung? -- KaPe 17:30, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wer bei WP 'Valbella' eingibt, wird zu Vaz/Obervaz weitergeleitet, wo Valbella als ein Dorf dieser Gemeinde aufgeführt ist. Angesichts der vor allem touristischen Bedeutung von Valbella wäre imho ein eigenes Lemma 'Valbella' durch gerechtfertigt. --Parpan 17:36, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn sich Valbella stark genug von Lenzerheide unterscheidet und sich ein guter fundierter Artikel schreiben lässt, ist ein eigenes Lemma sicher angebracht, sonst wäre ein Redirect zum Artikel Lenzerheide besser, wobei dann auch dann im Artikel Lenzerheide, auf Valbella eingegangen werden müsste. Ein Lemma in der Art Lenzerheide/Valbella oder Lenzerheide-Valbella sollten wir nur dann wirklich in Betracht ziehen, wenn das die amtlichen Gepflogenheiten in der Region sind. So wie die sich der Ausbaustand gegenwärtig darstellt wäre eigener Artikel Valbella die geeignetste Lösung. Gruss --Horgner + 08:13, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • Die Diskussion, ob Valbella ein Dorf ist oder nicht, ist ein weiterer Beweis dafür, dass in Wikipedia Leute herumwirkeln, die keine zuverlässigen Kenntnise von dem haben, worüber sie schreiben. Valbella ist ein Dorf der Gemeinde Obervaz und hängt gottseidank an keinem Zipfel mit dem Dorf Lenzerheide zusammen. Gottseidank deshalb, weil sonst der Horgener noch auf die Idee käme, auch das auf seine Art darzustellen. Ich weiss, er hält sich, was schweizer Ortschaften betrifft, für den Grössten in Wikipedia. Wenn alles jedoch so stimmt, wie im Zusammenhang mit Lenzerheide und dem "Lenzerheidepass", dann muss ich leider sagen, Horgener würde seine Zeit besser für etwas anderes verwenden als für Wikipedia.--83.189.139.24 22:10, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Liebe IP ich finde es sehr schade und vollkommen unnötig dass du hier die sachliche Ebene verlässt und mich persönlich angreifst. Mein Vorschlag war nur das, eben ein Vorschlag, weder habe ich die Absicht ihn in dieser Weise umzusetzen noch "muss" das von anderen Autoren so gemacht werden. Ich halte hier für dich meine Ansicht nochmals fest: Valbella ist ein Dorf der Gemeinde Vaz/Obervaz wie das in WP festgehalten ist. Es wird leider von vielen Unterländern aufgrund der ähnlichen Bekanntheit vor allem durch den Wintertourismus oft als zusammengehörig gesehen, obwohl sie wie du richtig bemerkst nicht zusammenhängen (durch den See getrennt sind). Das ist auch der Grund warum ich oben geschrieben habe wie sich der Ausbaustand gegenwärtig darstellt wäre eigener Artikel Valbella die geeignetste Lösung.
PS: Irgendwie ist mir schleierhaft warum du ausgerechnet mich als Sündenbock siehst, denn in den Artikeln Lenzerheide GR, Vaz/Obervaz und Lenzerheide (Pass) sind ganze 3 Edits von mir alle am 9. + 10. Dez. 2005 und sie betrafen Infobox und Artikelstruktur (Unterteilung in Kapitel) nicht den anderen Inhalt. Ebenso sind meine einzigen 5 Voten zu diesen Artikeln in dieser Disk zu finden und alle sind rein sachlich gemeint und abgefasst. Ich stehe weiterhin zu Aussage auf meiner Userseite die da lautet: Alle meine Arbeit wird nach bestem Wissen und Gewissen ausgeführt, trotzdem vorgefundene Fehler bitte ich umgehend, im Sinn der Wikipedia zu verbessern. Bei allen Arbeiten hege ich keinen Eigentumsanspruch, insofern lasse ich mich auch nicht auf lange Diskussionen ein. Ich vertrete meine Argumente in der Diskussionseite und beginne keine editwars. Wie du aus gesagtem ableitest, dass ich mich für den, was schweizer Ortschaften betrifft, für den Grössten in Wikipedia halte ist mit unerklärlich. Mit freundlichen Grüssen der --Horgner + 09:29, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Bitte in Zukunft PA- und Pöbelbeiträge (wie die der IP oben gegen Horgner) gleich löschen und nicht diskutieren. --Xenos 08:13, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Jenische

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Die Jenischen haben auf der Lenzerheide, anders als in Obervaz, zu keinem Zeitpunk eine besondere Rolle gespielt. Die Darstellung von Fäberer, dass die Jenischen sich ab 1890 auf der Lenzerheide ansiedelten und ihre Nachfahren bis heute auf der Lenzerheide die Alltagskultur mitprägen, ist falsch, bwz. massiv überzogen. Es handelt sich um eine Projektion von Fäberer, der bekanntlich in missionarischer Weise die Stellung der Jenischen fördern will. Wikipedia ist jedoch ein Lexikon und soll nicht dazu missbraucht werden, weltanschauliche Ziele zu verfolgen. Dass auf der Lenzerheide einige Jenische Familien, wohnen wird ja nicht bestritten. Aber es wohnen Hunderte andre Menschen anderer Abstammung hier, die dann ebenso erwähnt werden müssten. Die Meinung Fäberers, man müsse halt den Artikel ausbauen und die anderen Abstammungen ebenfalls beschreiben ist unbegreiflich. Sollen im Artikel die Vita aller Italiener, Spanier, Österreicher, Rätoromanen und Deutschschweizer, usw. dargestellt werden, damit Fäberer die Jenischen stehen lassen kann? Die Frage, wo denn die Jenischen gewohnt haben sollen, hat Fäberer bis heute nicht beantwortet. Die Meinung von Fäberer, die Jenischen würden auf der Lenzerheide ihre Kultur pflegen ist weit vefehlt. Auch dafür hat er keine Beispiele nennen können. --83.180.99.14 21:09, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Änderungsvorschläge

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  • Da im Artikel das Dorf Lenzerheide beschrieben wird, fragt es sich, ob der Erzabbau am Parpaner Rothorn in den Artikel gehört oder nicht eher in einem Artikel Gemeinde Obervaz behandelt werden sollte.
  • Einen Lenzerheidepass gibt es, entgegen anderweitiger Darstellungen auch in Wander- und Motorradführern oder in Strassenzustandsberichten, etc., nicht. Auch nicht einen Parpanpass, wie das Hochtal in dem mit dem Artikel Lenzerheide verlinkten deutschen Motarradführer genannt wird. Gemäss den offiziellen Schweizer Landeskarten hat der höchste Punkt an der Strasse zwischen Chur und Tiefencastel keine besondere Bezeichnung, also weder als Pass, noch irgend einen Namen wie Canols, etc.
  • Mein Vorschlag ist, den Stubs Lenzerheide (Pass) zu entfernen und den Artikel Lenzerheide zweizuteilen:

1. Lenzerheide: Ca. 7 Kilometer lange und 600 Meter breites Hochtal zwischen der Valbellahöhe im Norden und St. Cassian im Süden des Tales. Das Tal, welches grösstenteils zur Gemeinde Vaz/Obervaz und zu einem kleinen Teil, ganz im Süden, zur Gemeinde Lantsch/Lenz gehört, wird von der Hauptstrasse, welche von Chur über die Lenzerheide nach Tiefencastel führt, in Richtung Nord/Süd durchquert. Auf der Ostseite wird das Tal durch das Parpanerrothorn und das Lenzerhorn, auf der Westseite durch Stäzerhorn, Piz Danis, Piz Scalottas und Crap la Pala gesäumt. Im Norden liegt das Dorf Valbella und ca in der Mitte des Tales das Dorf Lenzerheide. Zwischen Valbella und Lenzerheide liegt der Heidsee. Im Süden des Hochtales, welches von der Valbellahöhe bis San Cassian nur leicht abfällt, befindet sich, auf Boden der Gemeinde Lenz, der Golfplatz Lenzerheide. Usw.

2. Lenzerheide (wie bisheriger Artikel Lenzerheide Ort).--83.189.146.101 21:39, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Projekte

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Projekte sollten nur aufgeführt werden, wenn von grosser Tragweite und Aussichten auf Realisierung. Auf der Lenzerheide gibt es noch weitere Projekte, z.B. Verbindungstunnel Lenzerheide nach Arosa. (nicht signierter Beitrag von 188.155.226.182 (Diskussion) 09:19, 6. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Wie wäre es denn damit, dieses Projekt mitaufzuführen anstatt die anderen zu löschen ? ;-) Im Ernst, die Skigebietsverbindung war doch dauerpräsent in den Medien, und die St. Luzibrücke wird sicherlich kommen, auch wenn es "dank" Schlafmützen-Bern noch ein paar Jährchen dauert. --Xenos 09:24, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lemma-Name / BKL / redirects (erledigt)

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Der Artikel hat ja schon eine wechselvolle Geschichte. Ich habe eben begonnen, redirects in andern Artikeln, die von Lenzerheide GR zu Lenzerheide/Lai weiterführten, aufzuheben, bis mir auffiel, dass es da eine grössere Menge abzutragen gäbe, da Links nicht nur mit den genannten 2 Variationen sondern auch noch mit Lenzerheide existieren. Deshalb Frage an die Runde: können sich die Mitwirkenden darauf einigen, dass der Ortsartikel (im Gegensatz zum Pass ;) ) unter dem aktuellen Namen Lenzerheide/Lai bleiben soll? Erst wenn das Zustimmung findet, dann aber um so mehr, macht es Sinn, die doch nicht unerhebliche Anzahl falscher Verlinkungen in andern Artikeln zu korrigieren. --Fäberer 12:44, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Diskussion zum Thema hat bislang für mich folgendes ergeben: Zum Thema: "was Anzeigen beim Aufruf von Lenzerheide" tendiert in Richtung direkter Anzeige des Ortschafts-Lemma. Was spricht dann aber dagegen, den Artikel direkt unter "Lenzerheide" abzulegen? Die Aussage, Lenzerheide/Lai wäre der offizielle Name (taucht so auf der Landeskarte auf) ist fraglich, beim Blick auf http://www.lenzerheide.com (Tourismusverband) und http://www.vazobervaz.ch (entsprechende politische Gemeinde) konnte ich den Begriff dort nirgendwo finden (im Gegensatz zu Lantsch/Lenz, auch dort explizit in dieser "Schrägstrichform" erwähnt). Hat jemand eine gute Idee, wie wir den offiziellen Namen wirklich herausfinden/belegen können? Aus meiner Sicht sollten wir das erst klären, ich tendiere aktuell dazu "Lenzerheide/Lai" nach "Lenzerheide" zu verschieben. Danke für deine Bemühungen und Sorry, leider macht die nicht gerade ausgeprägte Diskussionsbereitschaft von Caumasee eine zielgerichtete Diskussion eher träge und unangenehm :-( -- Ulflulfl 15:38, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich ziehe auch "Lenzerheide" vor>; Landeskarte hin oder her. Habe mal beim Kanton Graubünden beim Amt für Gemeinden angefragt; mal sehen, was da kommt.--Parpan 16:05, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Antwort: gemäss dem hier ist Lenzerheide/Lai korrekt.--Parpan 18:28, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Danke für Deine Bemühungen. Ich fasse das so auf: Obwohl lokal (siehe Links oben) Gemeinde und Tourismusverband nur den deutschen Namen verwenden und dieser wohl auch gebräuchlicher ist, ist die gesamtschweizerisch / politisch-korrekte Schreibweise laut der Quelle, die Parpan gefunden hat und gemäss dem quasi-offiziellen des Postleitzahlen-Verzeichnisses halt der deutsch/rätoromanische Doppelname. Es drängt sich somit wohl zähneknirschend auf, sich dieser eidgenössisch-amtlichen Schreibweise anzuschliessen, zumal es gottseidank bei Verwendung der Suchfunktion ja zuerst eingeblendet wird... --Fäberer 20:44, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Uff, geschafft, in rund 250 Lemmas habe ich nun die (z.T. mehrfachen) Links abgearbeitet und es sollte nun eigentlich die ganze deutsche Wikipedia auf Lenzerheide/Lai verlinken, wenn auch meist in der Form [[Lenzerheide/Lai|Lenzerheide]]. Ich wusste gar nicht, wie viele Skifahrer da schon irgend einen Hügel runter gerutscht sind und sich damit einen Wiki-Eintrag verdienten ;) Ich hoffe, dass sich die Mühe gelohnt hat und Wikipedia nun eine Zeit lang mit dieser Lemma-Bezeichnung leben kann (die, das sei nochmals offen gesagt, nicht meine Wunsch-Formulierung war). --Fäberer 15:10, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für deinen Einsatz ! Gruss --Xenos 18:28, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ebenso! --Parpan 18:30, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Sehenswürdigkeiten

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Unter diesem Lemma steht im Artikel aktuell: "Zahlreiche römisch-katholische Sakralbauten sind denkmalgeschützt." Das scheint aus einem Tourismusprospekt abgeschrieben und nicht sehr lexikalisch zu sein. So "zahlreich" sind die römisch-katholischen Sakralbauten auf der Lenzerheide gar nicht. Es gibt hingegen einen ebensolchen Prospekt: Kirchen in der Ferienregion Lenzerheide. Darin werden grossräumig Kirchen bis hinunter zur Kathedrale in Chur aufgelistet um 3 A4-Seiten zu füllen. Das mag für die Anliegen des Tourismusbüros berechtigt sein. Lexikalisch relevant ist das nicht, denn WP hat hier nicht einen Artikel über eine den halben Kanton Graubünden umfassende "Region Lenzerheide" sondern beschreibt den einen und einzigen Ort dieses Namens. Ich bitte um Überarbeitung. Danke! --Fäberer (Diskussion) 13:57, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten