Diskussion:Nicaragua-Kanal

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Albinfo in Abschnitt Konkurrenz zum Panamakanal?
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allgemein zum Artikel

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Hallo Stern, ich bin neu bei Wikipedia. Der Artikel beruht auf einer Vielzahl von Artikeln und Büchern zu Nicaragua, die ich zum Stichwort in eine chronologische Reihenfolge gebracht habe. Später habe ich erst entdeckt, daß es zum gleichen Stichwort in der englischen Fassung im Wesentlichen die gleichen Infos gibt. Wenn ich die Zeit finde, werde ich die zusätzlichen Infos und besseren Formulierungen daraus in die deutsche Fassung übertragen.

Auch in der englischen Fassung ist keine Gliederung vorhanden. Was kann man an einem historischen Ablauf auch gliedern? Das wäre doch nur der Versuch, im Nachhinein der Geschichte eine künstliche Tagesordnung zu verpassen. Geschichte beruht aber auf den gelegentlich konkurrierenden, sich widersprechenden Ideen vieler verschiedener Menschen, ist Resultat von Auseinandersetzung und Unterlassung. Das einzige Ordnungsprinzip, das sie kennt, ist die Chronologie.

Im übrigen finde ich es ziemlich arrogant, wenn ausländische (z.B. spanische) Namen eingedeutscht werden, auch wenn dies in Frankreich und England ähnlich praktiziert wird. Im Mittelalter, als man sich in allen europäischen Ländern bemühte, seine Namen zu latinisieren, mag dies ja noch eine gewisse Berechtigung haben, aber wenn man Artikel ließt, bei denen der portugiesische König Manuel Emmanuel genannt wird, dann muß ich mich sehr wundern. Meine Geschichtsschulbücher waren da schon vor 30 Jahren weiter. Wenn jemand wie der spanische König Philipp genannt wird, obwohl er kein Deutsch sprach, dann bevorzuge ich seinen spanischen Namen. Selbst die Blättchen, die sich mit Leid und Freud der Adelshäuser Europas beschäftigen, deutschen deren Namen nicht mehr ein. Leider werden in Deutschland die spanischen Akzente häufig nicht übertragen, obwohl die französischen Akzente regelmäßig übernommen werden. Deshalb sprechen viele Deutsche spanische Eigen- und Ortsnamen auch falsch aus.

Nicht zuletzt dürfte es sich mittlerweile herumgesprochen haben, daß Colón nicht in Indien, sondern in Amerika landete. Die dortigen Einheimischen (= Indígenas) müssen nicht 500 Jahre nach Beginn des Transatlantikverkehrs immer noch tituliert werden, wie Colón es aufgrund seines Irrtums tat (= Indio, Indianer). Insofern wäre es schön, wenn Andere meine Ansicht respektieren und daran keine Änderungen vornehmen würden. Ich habe jedenfalls Artikel anderer nur dann geändert, wenn ich offenkundige Fehler fand oder im Laufe der verschiedenen Umbauten überflüssige Wiederholungen oder nicht lesbare Satzungetüme vorkamen. Zugegeben: Manchmal tut man sich schwer, sich von vorliegende Formulierungen aus Lexika oder Fachbüchern absolut sinnwahrend zu lösen, ohne weitschweifig zu werden, um sich nicht dem Vorwurf des Diebstahls geistigen Eigentums auszusetzen.

Auch bin ich überrascht, wie ungeniert sich heute noch in vielen Artikeln ausführlich über die rassische Zugehörigkeit (z.B. "Mulatte") verbreitet wird. Wird soetwas heutzutage in Schulen noch unterrichtet?

Leider bin ich noch nicht im Stande, die Karte und den Cartoon der englischen Fassung auf die deutsche zu übertragen. Die jetzt eingefügte Karte finde ich ausgezeichnet, hätte aber nichts dagegen, wenn jemand zur Auflockerung des Textes die beiden englischen Bestandteile zusätzlich an sinnvoller Stelle einfügt.(nicht signierter Beitrag von 145.254.132.77 (Diskussion | Beiträge) 20:22, 12. Sep. 2004 (CEST)) Beantworten

Hallo, ich habe die Abbildungen mal übertragen. Du musst sie evtl. besser platzieren. Eine Gliederung sollte auch schon bei der Länge erfolgen, etwa mit Überschriften wie "Der Plan", "Finanzierung" etc., da gerade bei vielen Mitschreibern sonst Teile doppelt vorkommen. Aber an sich ist der Artikel schon ziemlich gut! Stern !? 20:32, 12. Sep 2004 (CEST)

Die Königsnamen werden nun einmal eingedeutscht, das ist weder schlimm noch rassistisch noch despektierlich noch sonst irgendwie bedenklich. Es wäre schön, wenn du dich an die Wikipedia-Konventionen hinsichtlich der Schreibung fremdsprachiger Namen halten würdest. (nicht signierter Beitrag von 193.29.115.20 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 25. Apr. 2006 (CEST)) Beantworten

Dass Colón nicht in Indien, sondern in Amerika gelandet ist, hat sich im deutschsprachigen Raum schon deshalb nicht herumgesprochen, weil man ihn hier Kolumbus nennt, und da er Italiener war, lautete sein korrekter Name auch nicht Colón, sondern Cristoforo Colombo, was beispielsweise auch durch den spanischen Namen des spanischsprachigen Landes Kolumbien, Colombia, dokumentiert ist. Sicherlich wäre der Name Colonia auch etwas albern. Aber wer im Glaushaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! Und ebenfalls im spanischsprachigen Raum ist für die Ureinwohner die Bezeichnung "Indios" geläufig, was man ebenso als Ableitung von "indígena", also eingeboren, interpretieren kann, weshalb die Bezeichnung von den Betroffenen wohl auch akzeptiert wird. Nicht dass ich die Regeln bei Wikipedia immer für sinnvoll hielte, aber man muss die Artikel schon für das Gros der jeweiligen Muttersprachler verständlich halten. --84.58.1.181 08:01, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Erste Planungen: Sturz niederländischer König?

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Welcher niederländische König wurde denn um 1829 gestürzt? Ich sehe da keinen, erst 1840. --Eingangskontrolle 11:31, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sie kamen mir zeitlich mit Ihrer Frage knapp, nur beinahe zehn Jahre zuvor. --2A02:908:F8C:8460:194F:E829:4C94:67F6 14:23, 15. Jan. 2019 (CET)Beantworten

"Unabsichtliche" Grenzüberschreitung als Vorbereitung für den Nicaragua-Kanal?

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http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=6577262&postcount=15 --Denysince 18:02, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ortega/Murillo

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das Herscherpaar Nicaraguas hat kürzlich wieder den Bau eines Kanals ins Spiel gebracht. Steht zu befürchten, dass die es ernst meinen... Die Zeitungen sind voll davon (nicht signierter Beitrag von 190.212.231.45 (Diskussion) 02:13, 15. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Habe eben von diesem Artikel erfahren:

http://www.guardian.co.uk/world/2013/jun/06/nicaragua-china-panama-canal

"Nicaragua has awarded a Chinese company a 100-year concession to build an alternative to the Panama Canal, [...]". Später steht dann im Artikel, dass im Parlament zwei Varianten für ein Gesetz diskutiert werden, das den Kanalbau ermöglichen soll.

Bei der im Spiegel namenlosen Firma handelt es sich offenbarum die "HK Nicaragua Canal Development Investment Company", die lt. diesem Artikel mit der Xinwei Telecom verbandelt ist (nicht wundern, viele Firmen in Asien sind solche komischen Konglomerate). Und siehe da: http://www.telegeography.com/products/commsupdate/articles/2013/01/15/xinwei-handed-new-licence-by-telcor/

Außerdem ist in dem Artikel die Rede davon, dass ein chinesischer Richter im Sinne Nicaraguas eine Entscheidung über einen Grenzdisput gefällt hätte.

Wenn jemand mehr Zeit hat, kann er ja mal ein wenig recherchieren; vielleicht finden sich ja noch mehr Artikel.

--84.130.254.19 22:34, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Fakten fehlen

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Im Artikel fehlen praktisch sämtliche harten Fakten zum Kanal selber, sowohl zu der möglichen modernen Version wie zu den früheren Planungen: mögliche Trassenführung, Länge, Breite, zu überwindende Höhenunterschiede, damit verbunden Auswirkungen auf Landbesitz, Umwelt usw. --213.162.68.139 08:46, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Baukosten

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"Im Juli 2012 stimmte das Parlament von Nicaragua einem Gesetzesentwurf zum Bau des Nicaraguakanals zu...Die Baukosten sollten in etwa 1,3 Milliarden US-Dollar betragen." "Am 14. Juni 2013 billigte die Nationalversammlung die Erteilung der Konzession ... Die geplanten Baukosten betragen 40 Milliarden US-Dollar. "

Aus in etwa 1,3 Mrd. werden nicht einmal ein Jahr später 40 Mrd. Ist das hier ein Schreibfehler oder wie erklärt sich die nicht unerhebliche Steigerung? --HaraldB (Diskussion) 12:22, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich vermute, dass da jemand eine Studie mit den Baukosten verwechselt hat, denn ich habe in den englischsprachigen Medien immer nur von den rund 40 Milliarden gelesen. In der oben erwaehnten Firma und in diesem Zusammenhang steht HK immer fuer HongKong, denn eine extra zu diesem Zweck gegruendete Firma ist mit dem Projekt befasst.
Uns allen blutet das Herz wenn wieder einmal die natuerliche Umwelt durch eine von Menschen geschaffene Kunstwelt ersetzt werden soll. Solange die Menschheit allerdings zahlenmaessig so waechst (2015 sollen es zehn Milliarden werden, = +50 % von heute) werden wir wohl um Neuprojekte nicht herumkommen. Darueber hinaus darf man aber auch die Verkuerzung der Seewege nicht vergessen und die groesseren Schiffe, die proportional weniger Umweltverschmutzung verursachen. Entlastet werden auch die Seewege bei Singapur, und der Handel zwischen China und Brasilien ist direkter. Solche langfristigen Routenverschiebungen sind schwer zu quantifizieren und diejenigen, die an der Beibehaltung des Monopols vom Panama Kanal ein Interesse haben, blasen sicherlich die Argumente, die ihnen nuetzen auf. Ob sie stimmen oder nicht, erfordert dann Experten. 121.209.56.77 06:22, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Reine Propaganda und Meinungsmache

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Der Satz "In einem Interview mit Spektrum wirft Axel Meyer die Vermutung auf, dass geopolitische Interessen Chinas ..." ist reine Propagana! Bitte streichen. Genausogut könnte man anfügen: "Die Ausführungen Meyers sind vermutlich auf betreiben von Lobbygruppen zustandegkommen, die aus dem Bau eines Nicaragua-Kanals eine Verminderung ihrer bisherigen Vorteile befürchten ..." Wenn die wikipedia nun auch noch die Vermutungen auflistet, sollte sie aber schon einen triftigen Grund haben, warum sie die Vermutungen der einen kolportiert - die Vermutungen, ja sogar die BEWEISE der anderen aber als "ungesichtert" disqualifiziert! Hier wird schnell deutlich, daß wikipedia ebenfalls nur ein offensichtlich "angloamerikanisches" Propagandaprojekt selbsternannter, oder sich gegenseitig dazu erklärender "Eliten" ist, das unter dem Deckmantel einer Enzyklopädie betrieben wird. Hella (nicht signierter Beitrag von 79.242.157.75 (Diskussion) 19:27, 22. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Da muss ich widersprechen. Das ist keine reine Propaganda. Es gibt nicht wenige Leute, die diese Vermutung äußern. Der „triftige Grund“ ist somit gegeben. Ich selbst finde diese Vermutung auch durchaus nicht abwegig. „Beweise“ wird man hier nur schlecht liefern können, wir alle haben ja keinen Zugriff zum chinesischen geheimen Staaatsarchiv. Die braucht es aber auch nicht, da das im Text eindeutig als Vermutung dagestellt wird, nicht als Tatsache. Einige Internet-Links:
http://www.usnews.com/opinion/blogs/world-report/2013/10/22/china-challenges-american-primacy-in-central-america-with-nicaraguan-canal
http://www.thenewamerican.com/world-news/north-america/item/16844-china-to-build-40-billion-canal-through-nicaragua
http://www.joc.com/maritime-news/trade-lanes/are-nicaragua-canal-plans-driven-geopolitics_20141020.html
etc.
Wikipedia ein „angloamerikanisches" Propagandaprojekt“ … das lasse ich mal besser unkommentiert. --Furfur Diskussion 23:59, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

100% reine Propaganda gibt es selten - jeden Nachricht muss wenigstens ein Körnchen Wahrheit enthalten, um nicht sofort als Falschmeldung aufzufliegen. Aber jedem erwachsenen, gebildeten und aufgeklärten Menschen dürfte klar sein, daß immer, wenn es irgenwo auf der Welt um strategische Interessen und oder um viel Geld geht, die jeweils Beteiligten natürlich versuchen ihre Interessen auch dadurch wahrzunehmen und zu verfolgen, indem sie die öffentliche Meinung beeinflussen. Das war schon immer so (sogar schon im alten Rom) und überall auf der Welt ist das so. Die oberen Zehntausend der USA sind vielleicht bloß besonders geschickt darin, und ein Großteil der öffentlichen Meinung weltweit bzw. der größten Massenmedien steht nun einmalmehr unter dem Einfluss der USA als unter dem Einfluss Nicaraguas. Von daher ist es kein Wunder, wenn die Propagandaschlacht in Amerikan und Europa, insbesondere auch in Westeuropa und in Deutschland, von den USA gewonnen wird, und nicht etwa von dem kleinen, armen, relativ einflusslosen Nicaragua.--87.155.63.192 08:42, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die USA (und inzwischen auch Panama) haben bereits seit dem Bau des Panamakanals (vor über hundert Jahren) ein Interesse daran, daß der Panamakanal seine Monopolstellung behält. Wenn die USA ein bestimmtes Interesse haben, orden sich dem meist eine Reihe von "befreundeten" Ländern (wie etwa z.B. Großbritannien) unter, und folgen ihrer Führungsmacht. Fast der ganze Rest der Welt hat dagegen selbstverständlich und natürlich ein Interesse daran, daß das Monopol des Panamakanals fällt. Das gilt insbesondere für Welthandel treibende Exportnationen, wie unter anderem China, Indien, Korea, Japan und Deutschland. Die USA versuchen natürlich wieder einmal über Massenmedien und über soziale Netzwerke uns Deutsche dazu zu bewegen, uns selbst und unsere eigenen Interessen zu verleugnen, und uns dazu zu bringen die Meinung zu vertreten, die den USA nutzt.--93.229.175.235 10:19, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Nicaraguasee

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Wenn der Kanal fertig ist, wird er auf irgendeine Art und Weise den Nicaraguasee beeinträchtigen, das ist nicht die Frage. Aber besteht dabei auch die Gefahr der Versalzung durch Atlantik-Wasser? Wird der Atlantik mehr oder minder in den Pazifik strömen oder umgekehrt. Der See liegt höher und ergiesst sich natürlicherweise Richtung Meer. Ich stelle mir aber vor, dass es Richtung Atlantik Schleusen geben wird und der Kontinent nicht einfach ungeschleust durchfahren werden kann. Kann es beim Schleusen also zu Meerwassereinträgen kommen und in welchen Mengen? Oder wird immer süsswasserspülend (das hiesse auch rein durch die Schwerkraft, ohne Einsatz von Pumpen) geschleust werden? Die dafür beanspruchten Wassermengen gingen per Saldo natürlich dem Rio San Juan (Richtung Pazifik) verloren. Wie soll das einmal genau sein, kann das jemand erklären? Gruß! GS63 (Diskussion) 10:55, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Schleusen werden allgemein so betrieben, dass das für die Füllung der Schleusenkammer benötigte Wasser aus der oberen Kanalhaltung entnommen wird. Steht nicht genug Wasser zur Verfügung, dann wird die Schleuse häufig als Sparschleuse ausgelegt. Dies ist z. B. der Fall am Elbeseitenkanal bei der Schleuse Uelzen der Fall. Mit Wasser geht man dort sparsam um, weil sonst dem Mittellandkanal auf Dauer zu viel Wasser verlorengeht: Fehlt Wasser im Kanal, muss aus den querenden Flüssen (z.B. aus der Weser) Wasser in den Kanal gepumpt werden; siehe hier. Beim Nicaragua-Kanal sollte es ähnlich sein wie beim Panama-Kanal: Zur Regulierung des Wasserhaushalts wird dort der Río Chagres benutzt. Beim Nicaragua-Kanal dürfte das natürliche Wasserdargebot der Zuläufe des Nicaraguasees zur Sicherung des Kanalwasserstandes herangezogen werden. Ein Eintrag von Meerwasser in den Kanal oberhalb der Eingangsschleusen sollte deshalb eigentlich nicht vorkommen. -- Beste Grüße JFH-52 12:33, 29. Dez. 2014 (CET)
Danke sehr, aus der ersten Hälfte der Antwort wirds bereits klar, so dass ich die zweite Hälfte absolut genauso sehe!
Beim Main-Donau-Kanal, der keine nennenswerten Zuflüsse hat, ist es übrigens so, dass der Wasserstand der einzelnen Abschnitte über die Schleusen geregelt wird. So könnte man durch die Schleusen Mainwasser "über den Berg" in die Donau pumpen oder umgekehrt, Speicherbecken zum Sparschleusenbetrieb gibt es aber natürlich auch, um nicht bei jeder Schleusung ungewollt Wasserstandsregelabweichungen zu erzeugen. Aber das nur als Ergänzung ...
Gruß! GS63 (Diskussion) 13:06, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt wirr

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In einem Interview mit Spektrum wirft Axel Meyer die Vermutung auf, dass geopolitische Interessen Chinas die treibende Kraft hinter dem Konkurrenzprojekt zum Panamakanal darstellen, da mit dem Kanal nicht nur eine Alternativverbindung zu Venezuela bereitstünde, sondern mit der Baukonzession auch umfangreiche Rohstoffabbau- und Landnutzungsrechte übertragen würden.

Was genau hat Venezuela jetzt mit dem Panama- und dem Nicaraguakanal zu tun? --2A02:908:C30:EBE0:21F8:8B95:A9C7:9023 23:48, 19. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hab's mal sinnhafter formuliert.-- Escla ¿! 15:57, 20. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Auch eine Art von .....ismus?

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Schätzungen zufolge leben mehr als 100.000 Menschen auf dem Gebiet des geplanten Kanals, darunter viele indigene und afrikanischstämmige Gruppen - wieso ist es hier notwendig, zu betonen, dass darunter indigene und afrikanisch-stämmige Gruppe sind? Wäre es etwa weniger schlimm - oder gar in Ordnung -, wenn dies nur nichtindigene Gruppen betreffen würde? Chiron McAnndra (Diskussion) 09:41, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Der Satz ist überhaupt nicht zu verstehen. Während indigene Gruppen besonders alte Heimatrechte an ihren Siedlungsräumen besitzen, die man damit u. U. verletzen könnte, gilt das für neubürgerliche Zivilisationen naturgemäß weniger. Was ist nun aber mit afrikanisch-stämmigen Gruppen, wer hat diese dort hingebeten? Inwiefern sind diese überhaupt von heimisch gewordener Neu Bevölkerung zu unterscheiden? Gruß! GS63 (Diskussion) 16:27, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

1825 an Costa Rica abgetretenes Gebiet "Guanacasu" an der Mündung des San Juan

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A map depicting the border lines in the area near San Juan del Norte, as disputed by Nicaragua and Costa Rica, Oct. 2010.

Ich hab dazu eine Karte gefunden, für die geklärt werden müsste, ob die in die WP:de übernommen werden kann:
Bei googlemaps kann man sich an der "Laguna Los Portillos" orientieren:
https://www.google.de/maps/place/Panamakanal/@10.9273122,-83.6883313,3661m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x8fab5f4b31cd492d:0xd9dd11e7a14a0960!8m2!3d9.1438034!4d-79.7285161
Wieso das Gebiet allerdings Teil der en:Guanacaste Province geworden sein soll, erschließt sich mir nicht, weil die doch am Pazifik liegt, auf der anderen Seite des Festlandes. Vielleicht weiß jemand dazu mehr?

Konkurrenz zum Panamakanal?

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Die Formulierug "Konkurrenz zum Panamakanal" klingt ja so, als wäre das tendenziell schlecht oder gar bedrohlich, es klingt also so, als nehme man die Persepektive der Betreiber des Panamakanls ein (Deutschland ist daran nicht beteiligt), anstatt die Perspektive der internationalen Frachtschiffahrt (an der Deutschland beteiligt ist) einzunehmen. "Alternative zum Panamakal" wäre neutraler. Die ganze Welt, oder zumindest alle großen Export- und Import-Nationen und Nationen mit global verkehrenden Hochseeflotten, würden profitieren, wenn sie die Wahlmöglichkeit erhalten würden, ob sie den Panamakanal oder den Nicaraguacanal benützen könnten. Solange der Panamakanal sein Monopol behält muß, solang man doch leider mit unvorhersehbar weiter steigenden Passage-Preisen bzw. mit steigenden Nutzungsentgelten rechnen.--2003:E7:7F30:9601:18B3:8976:877C:5681 18:11, 8. Jan. 2022 (CET) --2A02:8109:92C0:1F08:B82A:262B:E99:B2C5 02:30, 13. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. --Lars (User:Albinfo) 14:57, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten