Diskussion:Prompting

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Drahreg01 in Abschnitt Konstruktives
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Seitenleerungen[Quelltext bearbeiten]

Meine persönliche Meinung ist: Das hier sichtbare Verunsichern und Zunichtemachen der Mühe des Erstautors - der sich hier vielleicht zum ersten Mal bei der Mitarbeit an dieser guten Sache beteiligt hat - lädt nicht zum aktiven Mitmachen ein und ich schließe mich der Meinung von "Drahreg01 (Diskussion | Beiträge) K (Schützte „Prompting“: Unsinnige Bearbeitungen" an. (Meine Anonymität bewahre ich mir, dies ist mein gutes Persönlichkeitsrecht) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.185.239.41 (DiskussionBeiträge) )

Aha, und warum hast du die Seite in deinen vorhergegangenen IP-Inkarnationen dann mehrfach geleert? --Drahreg·01RM 14:02, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich möchte versuchen, höflich und fair zu antworten: Weil meine Kollegin die Erstautorin ist und sich alle fachliche Mühe bei der Erstellung gegeben hatte und nun - nachdem sie dieses Agieren gesehen hat, nicht mehr als Autorin/mit diesem Artikel erscheinen möchte - sie hatte sich unter sich unter freier Enzyklopädie ganz einfach etwas anderes vorgestellt, wollte einen Begriff fachlich ordentlich ergänzen/beschreiben und sich fair mit ihrem Wissen einbringen- ja- und jetzt? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.185.217.245 (DiskussionBeiträge) )

Das ist ein klassisches Missverständnis. "Freie Enzyklopädie" bedeutet, dass jeder die Inhalte kostenfrei und zu jedem Zweck weiterverwenden darf, solange die GNU-Lizenz für freie Dokumentation eingehalten wird. "Freie Enzyklopädie" bedeutet nicht, dass hier jeder reinschreiben darf, was er will und selber festlegen darf, wie der Text denn präsentiert wird. Da behält sich die community vor, Texte, die dem Anspruch an eine Enzyklopädie nicht gerecht werden, zu verbessern, zu ändern, oder gegebenenfalls zu löschen.
"Und jetzt?" Jetzt beteiligen sich du oder "deine Kollegin" entweder daran, den Artikel zu verbessern oder lassen es bleiben. Die Diskussionseite hier oder bei der Wikipedia:Redaktion Medizin/Qualitätssicherung#Prompting stehen offen. Nur den Artikel selbst habe ich vorübergehend gesperrt, weil es echt zu lästig ist, die Leerung ständig zu revertieren.
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 14:58, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für den konstruktiven Hinweis! Wir hatten jedoch nicht den Eindruck, dass hier irgendetwas reingeschrieben wurde ("weil hier jeder reinschreiben darf, was er will und selber festlegen darf, wie der Text denn präsentiert wird"), sondern weil wir beide vom Fach sind - und zwar vom psychologischen/psychotherapeutischen. Dann hatte sogar ein Mitstreiter den Text ordentlich formatiert, weil wir das nicht auf Anhieb konnten. Wer sagt denn (wissenschaftlich fundiert und ohne ...Hybris), dass der Beitrag inhaltliche Mängel hat - zudem gehört der Artikel zur Kategorie Psychologie/Psychotherapie/Verhaltenstherapie und sollte auch von den entsprechenden Redakteuren beurteilt werden?! Vielleicht gibt es doch noch eine Zusammenarbeit (vielleicht ist meine Kollegin sogar recht kompetent auf ihrem Gebiet?), und nicht nach dem Thema ...dann lasst ihr es eben...denn dann beißt sich der Hund in den Schwanz, denn dann macht jeder genau das, was er will... - und das war doch eingangs gerade nicht gewollt, oder? Auch beste Grüße, wir wollen gern hilfreich und nützlich mitmachen - aber eine Gleichberechtigung bei der Meinungsfindung sollte gewährleistet sein. Wäre das so in Ordnung?

Ich kann nicht ganz folgen.
Der Text ist furchtbar formatiert. Aber darum kümmern wir uns bei der WP:QSM. Entscheidender ist: er hat erhebliche inhaltliche Mängel. Das Lemma ist nicht definiert. Was ist denn überhaupt Prompting? ("...könnte bei..." irgendwas "...eingeordnet werden" nützt keinem etwas.) Woher kommt der Begriff? Wer hat ihn eingeführt? Wer verwendet Prompting zu welchem Zweck? Literatur?
Ich gebe die Seite jetzt wieder frei. Wenn "deine Freundin und du" die Seite wieder leert, ist sie sofort wieder dicht.
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 16:12, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, machen wir nicht (von unserer Seite auf keinen Fall - wir wollen, dass sich WIKIPEDIA weiter entwickelt, denn es ist eine sehr gute Sache!). Wir kümmern uns um weitere Ergänzungen. Lasst uns bitte etwas Zeit - Danke! Und ein freundlicher Gruß von uns! (Wir schreiben dann hier in der Diskussion weiter, wäre das so in Ordnung?) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.185.193.113 (DiskussionBeiträge) )

Konstruktives[Quelltext bearbeiten]

Mit einem freundlichen Gruß hier das Einlösen unseres Versprechens - konkrete Einordnung für den Begriff PROMPTING wäre:

Verhaltenstherapeutische Standardmethoden -> Operante Methoden -> oder Kategorien: Behaviorismus -> Lernen

(ist ein Begriff wie Chaining, siehe WIKIPEDIA)

Wo kommt der Begriff her? Prompting ist eine Operante Methode (Formungstechnik) zum Aufbau von erwünschtem Verhalten. Operante Methoden bzw. Verfahren werden angewandt in der Verhaltenstherapie, siehe z.B. auch bei Skinner 1943, Lewinsohn 1974, Systematische Desensibilisierung (Wolpe 1958), Kognitive Therapien (Ellis 1962, Beck 1967), Modelllernen (Bandura 1969).

Prinzip ist: Die Auftrittswahrscheinlichkeit eines bestimmten Verhaltens kann bei Operanten Verfahren durch die darauf folgenden Konsequenzen (Verstärker) verändert werden (Lernen durch die Verhaltenskonsequenzen).

Indikation: Abbau von Problemverhalten und Aufbau erwünschten Verhaltens in der Verhaltenstherapie

Literatur:

1.) Reschke, K., Lehmann, K. & Mende, T. (2005). VT-FIBEL – Verhaltenstherapie in Übersichten. Reihe: Berichte aus der Psychologie. Aachen: Shaker-Verlag. 2.) Baumann, U., Perrez, M. (Hrsg.). (1998). Lehrbuch Klinische Psychologie - Psychotherapie. Bern: Huber. 3.) Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (1986). Verhaltenstherapie. Theorien und Methoden. Tübingen: DGVT. 4.) Fliegel, St. u. a. (1994). Verhaltenstherapeutische Standardmethoden. München: PVU. 5.) Kivitis, T. (1993). Handbuch Psychotherapie: Die wichtigsten Therapieformen im Überblick. Düsseldorf und Wien: ECON Taschenbuch. 6.) Linden, M. & Hautzinger, M. (1996): Verhaltenstherapie. Techniken, Einzelverfahren und Behandlungsanleitungen. Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo: Springer. 7.) Margraf. J. (1996). Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Band 1: Grundlagen - Diagnostik - Verfahren - Rahmenbedingungen. Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo: Springer. 8.) Revenstorf, D. (1989). Psychotherapeutische Verfahren. Band 2: Verhaltenstherapie. Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz: Kohlhammer. 9.) Schmidtchen, St. (1978). Die Verhaltenstherapie als Behandlungskonzept für Kinder und Jugendliche. Handbuch der Psychotherapie in 12 Bänden, Band 8: Klinische Psychologie 2. Halbband. Göttingen: Hogrefe. 10.) Senf, W., Broda, M. (1996). Praxis der Psychotherapie. Ein integratives Lehrbuch für Psychoanalyse und Verhaltenstherapie. Stuttgart New York: Thieme.

Wäre das so in Ordnung? Wir würden uns freuen, wenn die Formatierung das Quali-Management übernehmen würde, damit wir nicht beim ersten Mal im Outfit des Beitrages "danebentreten" (welches Symbol macht ein Aufzählungszeichen im WIKIPEDIA-eigenen Editor?). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.185.241.74 (DiskussionBeiträge) )

Hallo, Unbekannte
Bitte unterschreibt eure Diskussionsbeiträge (nicht in Artikeln) mit --~~~~.
Der Artikel steht zur Bearbeitung wieder frei. Gute Hinweise, wie man Artikel schreibt finden sich in Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. Um das Format (Wikipedia:Wie gute Artikel aussehen) können sich andere kümmern. Die haben aber nur Lust dazu, wenn der Inhalt gut ist.
Aufzählungszeichen:
  • wird mit * generiert
  • bla
    • blabla mit **
  1. wird mit # generiert
  2. bla
    1. blabla mit ##
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 21:11, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank für die Hinweise, haben uns Mühe gegeben und hoffentlich gefällt das Ergebnis - es ist sicher nicht perfekt... (wir haben "z.B."/"u.a." nicht nach DIN, also zusammen geschrieben? Wird bei Literatur auch kursiv wie bei Zitierregeln/Manuskriptgestaltung Dipl./Diss. verwendet?) - es grüßen Sissy&Eddie (sollten wir uns noch irgendwie anmelden?) (nicht signierter Beitrag von 84.185.248.7 (Diskussion) )

<Mantra ein> Diskussionsbeiträge bitte mit --~~~~ unterschreiben. <Mantra aus>
Anmelden wäre gut. Hat verschiedene Vorteile: eine Beobachtungsliste, eine eigene Diskussionsseite, die Möglichkeit Artikel zu verschieben und halbgesperrte Artikel zu bearbeiten.
Den Artikel selbst schaue ich mir nachher an.
Grüße, --Drahreg·01RM 12:54, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe sprachlich mal etwas gestrafft und hoffentlich nichts inhaltlich verdreht. Hört sich für mich immernoch ziemlich schwurbelig an, aber so ist offenbar die Sprache der Psychotherapeuten. ;-)
Allgemein würde ich Aufzählungen vermeiden, wo es Fließtext auch tut. Nummerierung braucht man nur, wenn der Inhalt geordnet werden muss. Bei der Literatur hatte ich den Eindruck, dass es da keine objektive Reihenfolge gibt.
Mehrfaches Verlinken von Begriffen (hier: Verhalten) nützt dem Leser nicht. Überhaupt sollte man sich die Mühe machen und einmal schauen, ob der Artikel zu dem Begriff, den man verlinkt, auch tatsächlich das beinhaltet, was man vermutet. Der Artikel Verhalten hilft hier nämlich nicht weiter; gemeint war offenbar Sozialverhalten.
Warum dauernd Konjunktiv? "Indikationsbereiche wären"?? Warum nicht: "sind".
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 13:58, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ganz herzlichen Dank für die Mühe/Überarbeitung! Wir arbeiten jetzt noch die Seite bzgl. des Konjunktivs auf - psychologische Kollegen stören sich nur häufig an direkter Ansage (Meinungsvielfalt; es kann jemanden geben, der das anders sieht... und dessen Meinung zu achten ist), wir sind da immer im Zwiespalt. Auch viele Grüße von Sissy&Eddie (sind zugleich Natur- und Geisteswissenschaftler = Spagat, gerade im therapeutischen Bereich ;-)). PS: Betrifft/gemeint ist nicht nur explizit soziales/Sozialverhalten.

Es wird doch wohl eindeutige wissenschaftliche Literatur dazu geben, wann "Prompting" indiziert ist und wann nicht? Wikipedia sammelt gesichertes Wissen. Oder bewegen wir uns hier im Bereich von "Meinungen" oder "persönlichen Erfahrungen"? Dann muss diese Meinung im Artikel auch als Meinung gekennzeichnet werden. "Max Mayer beschreibt in seiner Arbeit Prompting für Trolle eine gute Wirksamkeit gegen Haarausfall. Lieschen Müller dagegen setzt Prompting zur Behandlung des psychogenen Fußschweiß ein (Literaturangabe)." Oder denke ich da zu schulmedizinisch?
Wenn ihr "Verhalten" als Wort meint, dann schreibt einfach "Verhalten" (ohne doppelte eckige Klammern). Wenn "Verhalten" dagegen ein in diesem Zusammenhang üblicher Begriff ist, der einer Erklärung bedarf, dann verlinkt einen der Artikel, der von der Begriffsklärungsseite "Verhalten" aus verlinkt ist. Wenn es den passenden Begriff dort nicht gibt, dann legt ihn mit einem passenden Lemma an, zum Beispiel Verhalten (Verhaltenstherapie). (Ich glaube übrigens nicht, dass das sinnvoll ist.)
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 16:29, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für die Meinung - zur Beruhigung: Das Prompting ist eine anerkannte und gesicherte Methode, aber unser Meinungsaustausch legt u.E. klar den Finger in den Unterschied zwischen schulmedizinischer Sicht (hier war eine ursprüngliche Ausbildung unsererseits) und uns vermitteltem psychologischen/psychotherapeutischen Denken/Herangehen (leider ist es in der Arbeit mit mehrdimensionalen psychischen Persönlichkeits- oder psychiatrischen Krankheitsaspekten/-konstrukten nicht so einfach wie mit einer Radiusfraktur - und dies ist respektvoll gemeint! -, oder z.B. ein Röntgenbild, ein MRT oder PET lässt u.U. auch verschiedene Schlüsse/Interpretationsmöglichkeiten resp. keiner klaren Diagnose zu). Hierzu gibt es eine humorvolle interdisziplinäre Bemerkung: Hat man 10 Mediziner zusammmen, bekommt man (damals? ;-)) eine Meinung, sind 10 Psychologen im Raum, hat man 11 Meinungen. Liebe Grüße von Sissy&Eddie PS: Im Entwurf haben wir "Verhalten" ohne doppelte eckige Klammer geschrieben und die Literatur kursiv umgestaltet - könnte jetzt als Artikel klar gehen, oder?