Diskussion:Randomized-Response-Technik

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von ZerNot in Abschnitt Herleitung der Formel
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Überarbeiteter Artikel[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel Randomized-Response-Technikim Rahmen eines mathematischen Seminars noch einmal komplett überarbeitet und ausfürhlicher gestaltet. Habe unter anderem noch die mathematische Herleitung der Formel zur Berechnung des Schätzers hinzugefügt. (nicht signierter Beitrag von Pee86 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 7. Feb. 2011 (CET)) --Pee86 20:32, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Herleitung der Formel[Quelltext bearbeiten]

Mir ist die Herleitung der Formel nicht ganz klar. Müsste diese nicht folgendermaßen lauten?

Erläuterung: Es gibt zwei orthogonale Dimensionen: Die "Zufallsdimension" (Ja/Nein) und die "Wahrheitsdimension" (ebenfalls Ja/Nein). Diese spannen kombinatorisch ein Ergebnisfeld von insgesamt 4 möglichen (disjunkten und vollständigen) Ausgängen auf von denen drei zu einer Antwort "Ja" führen.

Oder vereinfacht:

Erläuterung: Wenn der Zufallsgenerator "Ja" liefert ist die Antwort ohnehin Ja (deshalb der Teil mit p). Nur im Falle eines "Nein" beim Zufallsgenerator (der Teil mit (1-p)) ist die "Wahrheit" relevant. (nicht signierter Beitrag von ZerNot (Diskussion | Beiträge) 12:46, 17. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Mein Fehler: Meine Berechnung hier basiert auf dem einleitenden Satz unter dem Abschnitt "Verfahren". Die Formel im Artikel aber bezieht sich auf die Originalversion, bei der ich übersehen hatte, dass der Zufallsgenerator nicht zwischen "Ja" und "Ehrlichkeit" (wie im einleitenden Satz unter "Verfahren") entscheidet, sondern zwischen "Originalfrage" und "Komplementärfrage". In meiner Formel steht übrigens p für ein "Ja" vom Zufallsgenerator. --ZerNot 20:08, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten