Diskussion:Schubmodul

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Larass in Abschnitt Inkonsistenz mit anderen Artikeln
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Inkonsistenz mit anderen Artikeln

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Ich möchte darauf hinweisen, dass die Werte für Elastizitätsmodul und Querkontraktion mit dem Schubmodul zusammenhängen, wie auf der Seite beschrieben. Auf den Seiten der drei Kennwerte finden sich Tabellen mit exemplarischen Werten. Die beschriebene Beziehung ist jedoch für einige der angebenen isotropen Materialien, bei denen die Kennwerte eindeutig angegeben sind, nicht erfüllt (bspw. Titan, Kupfer, Magnesium)!! (nicht signierter Beitrag von Larass (Diskussion | Beiträge) 14:52, 29. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Ich möchte kurz meine Ändereungen begründen:

In der Mechanik muss zwischen (äußeren) Belastungen und der Beanspruchung unterschieden werden. Eine Torsionsbelastung kann auch Normalspannungen (im Hauptnormalspannungszustand) zur Folge habe. Dies gilt für den Fall der Betrachtung in den Hauptachsen. Daran sieht man, daß die Beanspruchung von der Wahl des Bezugssystem abhängig ist. Daher die Änderungen.

Zur Querkontrationszahl: In der Elastizitätstheorie ist eine der Lamé-schen Konstanten. Diese korrespondiert nicht mit der Querkontrationszahl sondern hat den folgenden Zusammenhang: . In der Normung und international wird das Zeichen verwendet.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Svebert (Diskussion) 21:49, 23. Jun. 2013 (CEST)

Scherwinkel?

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Die Bezeichnungen in diesem Artikel und im Artikel Scherung (Mechanik) sind inkonsistent: hier wird der Scherwinkel mit dem Symbol Gamma beschrieben, beim Scherungs-Artikel ist Gamma aber ein Verhältnis, und der Winkel selbst wird anders bezeichnet. Was ist nun "richtig"?

--141.35.179.39 15:25, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe das mal verbessert. Der Winkel Gamma ist der Schwerwinkel. Das Verhältnis Verschiebung/Höhe ist aber der tan(Gamma), da es sich hier um ein rechtwinkliges Dreieck handelt und der Tangens eben so definiert ist. Die Verwirrung die sich bei dir eingestellt hat kommt daher, dass bei sehr kleinen Winkeln gegen 0 sich die Funktion y=tan(Gamma) an die Gerade y=Gamma nähert (Gamma im Bogenmaß angegeben). Deshalb vereinfacht man hier gerne (gerade, weil ja das Hookesche Gesetz für große Verformungen seine Gültigkeit verliert) und lässt das "tan" einfach weg. Der Ingenieur rechnet halt gern mal überschlägig. Und hier bietet es sich an. Das ist natürlich kein Grund, dass man diese Ungenauigkeit hier als die einzige Wahrheit verbreitet. Blutgretchen 9.5.2008 21:51 CEST


Schwer verständlich

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Eine etwas anschaulichere Erklärung wäre nicht schlecht. Wofür braucht man den Schubmodul? --84.189.65.37 16:53, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Zur Berechnung der elastischen Verformung bei einer Schubbelastung. Das steht aber da...gleich ganz oben im Text. Damit errechnet man zum Beispiel in der Klebtechnik die erforderliche Schichtdicke des Klebstoffs beim Einkleben der Windschutzscheibe in dein Auto. Blutgretchen 9.5.2008 21:58 CEST

Formelzeichen μ??

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(Habe das auch schon im Artikel Poissonzahl angesprochen) Ich als Möchtergern-Dipl.-Ing. habe hin und wieder ein Buch in der Hand, in dem es um die Poissonzahl geht, aber bisher habe ich die Poissonzahl immer mit ν (Nü) bezeichnet vorgefunden. Den Buchstaben μ im Zusammenhang mit Dehnungen kenne ich aus dem Bereich der FE-Rechnungen als eine der Laméschen Konstanten. Auch bei einer schnellen Google-Suche nach "Querkontraktionszahl" verwendeten alle von mir gefundenen Seiten (wikipedia ausgenommen) ein ν. Und nun steht auf dieser Diskussionsseite auch noch, dass ν international gebräuchlich und in der Norm ist. Ändern? -- vCjK 07:48, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Svebert (Diskussion) 21:48, 23. Jun. 2013 (CEST)