Diskussion:Simandl (Sage)

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zur Etymologie "Simandl"

Bei Dr. Eduard Maria Schranka „Wiener Dialekt Lexikon“ (K.k. Universitäts-Buchhandlung Georg Szelinski, Wien 1905) findet man unter „Simandl“ einen Hinweis auf eine Komödie von Wolfgang Schmälzl. Diese Komödie endet mit: Wenn alle Mänder Symon wern, Daz sähen die Weyber von hertzen gern, Sos´s aber wölln Hermann seyn Da schlecht offt Plitz und Hagl ein.

zu Wolfgang Schmälzl: Schulmeister, Komponisten und Dichter Wolfgang Schmeltzl (um 1500–um 1564). Er war von 1540 bis 1553 Lehrer am Wiener Schottenstift, ließ dort Komödien nach biblischen Themen aufführen und begründete damit das deutschsprachige Schuldrama in Österreich. Sein Lobspruch der Hochlöblichen weitberümbten Khünigklichen Stat Wienn in Osterreich (1547) ist ein bedeutendes Werk der Wiener Kulturgeschichte. Schmeltzl sammelte Wiener Volkslieder und publizierte sie in Sammlungen (siehe Wikipedia "Liste der Straßennamen von Wien/Leopoldstadt")

Lt Julius Jakob "Wörterbuch des Wiener Dialektes" (Gerlach & Wiedling, Wien 1929)handelt es sich um Schmälzles Posse "Hochzeit von Kana" (nicht signierter Beitrag von 188.22.80.210 (Diskussion) 15:24, 10. Dez. 2012 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 10:56, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten