Diskussion:Tibetische Monarchie

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Babel fish in Abschnitt Tubo-Dynastie
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Transliteration

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Die Transliteration der Namen war sicher viel Arbeit. Trotzdem möchte ich sagen das die transliterierterten Namen es (mir zumindest) erschweren den Text zu lesen. Wäre es nicht vielleicht besser die in der Fachliteratur gängigen Namen zu verwenden, und die Transkription in Klammern dahinter zu schreiben?(nicht signierter Beitrag von 84.191.5.173 (Diskussion) )

Andere Schreibweisen findet man in der Liste der Könige von Tibet. —Babel fish 07:42, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tubo-Dynastie

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Das hier müßte evtl. mal etwas besser begrifflich/zeitlich abgegrenzt werden zu dem, was die Chinesen unter Tubo-Dynastie (吐蕃) verstehen ([1]). --Reiner Stoppok 16:12, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt. Baustein gesetzt. --Babel fish 03:07, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Baustein wurde kommentarlos entfernt; habe ihn wieder hergestellt. Bitte erst nach Abarbeitung der Redundanz löschen. --Babel fish 08:42, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Transskription

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Über die Transskription dieses Artikels bitte hier abstimmen.--Wissling 13:35, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wikipedia: Nimm nicht an Abstimmungen teil. --Babel fish 02:58, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kaiser/Könige

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Meiner Meinung nach sollte der Begriff König durch Kaiser ersetzt werden. Das tibetische Wort brtsan po entspricht dem chinesischen tian zi (auch in zeitgenössischen chinesischen Wörterbüchern wurde das so gleichgesetzt), und das sollte in Deutsch als Kaiser wiedergegeben werden. Das Wort König ist auf Tibetisch eher rgyal po (entsprechend dem chinesischen wang). Letztlich ist das Problem aber nur, dass die Gegenüberstellung von tibetischer König/chinesischer Kaiser eine Abstufung suggeriert, die es zumindest während der tibetischen Monarchie nie gegeben hat. Christopher Beckwith hat das in einer Fußnote zu "The Tibetan Empire in Central Asia" noch ein bisschen ausführlicher behandelt. HilkMAN 10:16, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Giuseppe Tucci, Walter Heissig, Melvyn Goldstein, David L. Snellgrove, Thomas Stoddart, Kőrösi Csoma Sándor, Alex McKay, Étienne Lamotte, Walter Evans-Wentz, Ives Waldo, Helmut Hoffmann, Iwasaki Tsutomu, Ishishama Yumiko und Georges Dreyfus übersetzen བཙན་པོ། als „König“.
Jim Valby, Ives Waldo und Rangjung Yeshe übersetzen genau umgekehrt རྒྱལ་པོ། auch als „Kaiser“.
Helmut Hoffmann übersetzt བཙན་པོ། auch als „Kaiser“.
Beckwith meint nicht nur, dass བཙན་པོ། als „Kaiser“ zu übersetzen sei, sondern kritisiert sogar die Tibeter selbst dafür, dass sie ihre späteren Herrscher nicht mehr བཙན་པོ། sondern རྒྱལ་པོ། „König“ genannt hätten; sie hätten doch bei བརྩན་པོ། bleiben sollen und བརྩན་པོ། sei „ungenau“. (Beckwith S. 14f., Fn. 10) Eigentlich spaßig, wenn westliche Tibetologen den Tibetern Vorschriften machen wollen. --Babel fish 05:28, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten