Diskussion:Tradition und Leben

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(Begründung für die Halbsperre siehe hier: Diskussion:Tradition und Leben#Michael Kühnen)

Ernst Lemmer

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Gibt es Belege für die Mitgliedschaft Ernst Lemmers im TuL? Immerhin war Lemmer in der Weimarer Republik führendes Mitglied der DDP und Reichsvorsitzender der Jungdemokraten, beides Anti-monarchistisch eingestellte Gruppierungen. --Mogelzahn 15:12, 16. Jul 2005 (CEST)


Hallo "Mogelzahn"!
Zu Ihrer Frage: Ja, die gibt es natürlich: z.B. den Nachruf in unserer Zeitschrift "Erbe und Auftrag" anläßlich seines Todes.
Dort heißt es - als hätte der Verfasser (der noch lebt und in TuL jedem bekannt ist, mir auch persönlich, und der heute noch dem Beirat angehört) bereits Ihre Frage 35 Jahre später vorausgesehen - u.a.:
„Mit Bundesminister a.D. Ernst Lemmer, MdB, verliert die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des monarchischen Gedankens ein hochgeschätztes Mitglied. Manchen wird es verwundern, daß Ernst Lemmer ein Anhänger unserer Ziele war, er selber aber hat es als ′selbstverständlich′ empfunden, unser Mitglied zu werden, weil seine Ziel auch die unseren waren.
Wir werden dem aufrechten Demokraten, dem leidenschafltichen Kämpfer für Deutschlands Einheit und Verehrer der preußisch-deutschen Tradition ein ehrendes Andenken bewahren.
Ernst Lemmer war das letzte Mitglied des Deutschen Bundestages, das vor 1933 noch selbst an Sitzungen des alten Reichstags als Abgeordneter teilnahm. Desto unverständlicher und bedenklicher erscheint es uns,daß der Staatsakt anläßlich seines Todes nicht im wiederaufgebauten Reichstag stattfand. [...]“
(aus: "Erbe und Auftrag", 3. Jahrgang, Heft Nr.5/1970, Seite 112 oben)
Mit freundlichen Grüßen,
ein TuL-Mitglied 02:57, 15. Aug 2005 (CEST)

Hallo,

wer auch immer hier Eintragungen macht, warum werden die Änderungen, die der Richtigstellung und Ergänzung dienen, immer wieder rückgängig gemacht. Die Eintragungen bzw. Änderungen sind nicht durch TuL authorisiert und ergeben ein unvollständiges und verzerrtes Bild. Was soll das?

Da hat wohl jemand etwas mißverstanden. Die Arbeitsweise bei der Wikipedia ist durchaus nicht so, dass Änderungen an einem Artikel durch irgend jemand „authorisiert“ sein müssen. --Lycopithecus 10:48, 1. Mär 2006 (CET)

Version vom 18:37, 19. Okt 2005 84.163.209.134 (Diskussion | Beiträge) korr.: rev.: Änderungen von IP 194.203.212.116 sowie IP 82.83.69.229 rückgängig und Version v. 29.9. wiederhergestellt ← Zum vorherigen Versionsunterschied Aktuelle Version 83.77.251.119 (Diskussion | Beiträge) prominente Mitglieder

1974 bis 1984: Klaus Schlegel (1914-2002) 1984 bis 1988: Harald Schmautz (*1954) 1988 bis 1996: Prof. Dr. Wolfgang Stribrny (*1935) seit 1996: Knut Wissenbach (*1965)

Auf Regionalebene Auf regionaler Ebene organisiert sich der Verein in Arbeitskreisen. Diese Arbeitskreise ermöglichen den Mitgliedern die Aktivität. Es werden Flugblätter verteilt, Vorträge gehalten, Stammtische organisiert.

Es gibt derzeit bundesweit mehrere Arbeitskreise; der größte ist der Arbeitskreis (AK) Rhein-Main, der aktivste ist momentan (Stand 2005) der Arbeitskreis (AK) Berlin-Brandenburg. Auflistung der Arbeitskreise:

AK Berlin-Brandenburg AK Schleswig-Holstein und Hamburg AK Lüneburg (nördl. Niedersachsen) AK Hannover (südl. Niedersachsen) AK Rhein-Main AK Rheinland und Westfalen AK Württemberg- in Gründung AK Baden- in Gründung AK Mitteldeutschland (Sachsen und Thüringen) - in Gründung

Änderungen des Benutzers "Lycopithecus" vom 1.3.2006

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Wieso §§ 186,187 StGB? So eine schreckliche Beleidigung ist das doch garnicht für den Kühnen. - Übrigens hätte ich Euch den peinlichen Buchtitel hier gerne erspart, aber gegen Tatsachenresistenz helfen eben nur Quellenstellen --Lycopithecus 10:21, 1. Mär 2006 (CET).

Dadurch daß dies Buch das behauptet wird es auch nicht wahr.
TuL-Mitglied 22:12, 1. Mär 2006 (CET)


  • Üble Nachrede gegenüber wem: TuL oder Kühnen?
  • Doch, das Buch berichtet an dieser Stelle über TuL
  • Wieso seid Ihr eigentlich über Kühnen so beleidigt, und auf Czaja stolz?
  • An den Paragrafenzitator: Wenn Ihr jemandem Angst machen wollt, dann kauft Euch einen Kürbis, und schnitzt Euch eine Halloweenmaske hinein. Das nützt wenigstens der Agrarkonjunktur, und von den Resten gibt es noch lecker Suppe. --Lycopithecus 01:56, 2. Mär 2006 (CET)


Einen Beleg für eine MITGLIEDSCHAFT kann eigentlich nur der Verein selbst erstellen (Mitgliedslisten kursieren nicht öffentlich; die Mitglieder erhalten vom Vereinsvorstand nummerierte Mitgliedsausweise). Die Teilnahme an einer öffentlichen Veranstaltung des Vereins ist noch kein Beleg. Der Buchautor bleibt Nachweise schuldig. (siehe unten). --YourLairdship 00:35, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist stark einseitig!

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Der Der Artikel zum größtenm Teil von TuL-Mitglied geschrieben wurde, ist der atark einseitig. Es müssten erhebliche Dinge geändert werden, kennt sich wer mit den Thema aus und kann den Artikel unparteiisch ausarbeiten? Der Artikel ist im Moment nicht auf Wikipedia-Niveau. --CrazyForce 08:24, 10. Jul 2006 (CEST)

Stimmt. Es gibt eine ganze Reihe von monarchistischen Fanartikeln hier, und das hie ist einer der übelsten. Schau' Dir mal Kaisertreue Jugend, Monarchisten in Deutschland, Monarchismus und Thronprätendent an. Da gäbe es eine ganze Menge zu tun, aber nicht genug sachverständige Leute, um sich gegen die ganzen anonymen schwarzrotgoldenen Editwarlords durchzusetzen. --Lycopithecus 11:05, 10. Jul 2006 (CEST)

Ich würde mich ja gerne bei dem Thema engagieren, verstehe aber überhauptnichts davon. Vielleicht gibt es hier jemanden, der davon was versteht?? Wollen wir den Baustein "Umstritten" einsetzen? --CrazyForce 07:41, 11. Jul 2006 (CEST)

Habe den Artikel schon vor etwas längerer Zeit überarbeitet. Jetzt ist er nicht mehr so einseitig. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 07:34, 21. Sep 2006 (CEST)

Neutrale Bearbeitung des Artikels läuft - weitere Recherchen dazu laufen derzeit. --YourLairdship 00:30, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Georg Friedrich von Preußen

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Hat der überhaupt Interesse an dem Amt? Wie steht er zu dem Thema? --Schuetzm 21:26, 24. Jul 2006 (CEST)

Nö, hat er nicht: Frage an G.F.v.P: Gibt es mit Ihnen eine Form der behutsamen Repolitisierung des Hauses Hohenzollern? Ist Otto von Habsburg für Sie ein Vorbild? Antwort: Ich habe als Chef des Hauses Hohenzollern keine politische Rolle – und strebe dies auch nicht an. Was ich mir wünsche, ist eine gewisse Fairness im Umgang mit der Geschichte meiner Familie. (Zu finden unter: Interview mit Cicero Juni 2005) --Lycopithecus 09:47, 25. Jul 2006 (CEST)

Michael Kühnen

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Da es einen Beleg für die Mitgliedschaft gibt und die Mitgliedschaft einer politisch stark umstrittenen Person in einem politischen Verein von Bedeutung ist, gehört Kühnen erwähnt. Eine Entfernung ist erst dann gerechtfertigt, wenn es bessere Belege gibt, die seine Mitgliedschaft bestreiten. Private Korrespondenz, noch dazu mit dem Verein selbst, der hier nicht neutral sein kann, ist ein schlechterer Beleg als ein Fachbuch. --Eintragung ins Nichts 10:37, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Da die unbegründeten Säuberungen durch IPs immer wieder vorkommen, zuletzt hier, habe ich eine Halbsperre des Artikels angeregt: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2007/04/17#Tradition und Leben (erl.). --Eintragung ins Nichts 20:51, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem IPs den Artikel nicht mehr ändern können und das Säuberungsversuche wie [1] verhindert, wird versucht, die Diskussionsseite zu säubern: [2], [3], [4].
Das Interesse an der Verschleierung der Verbindungen zur politischen Schmuddelecke scheint ja sehr groß zu sein, ebenso wie die Lernresistenz: Solche Säuberungsversuche sind sinnlos, da sie wie in der Vergangenheit auch in Zukunft umgehend zurückgesetzt werden. --Eintragung ins Nichts 12:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Aber wo ist der Beleg das Kühnen offizielles Mitglied bei TuL war? (nicht signierter Beitrag von 212.144.224.58 (Diskussion) 11:16, 6. Nov. 2007)
Die Quelle steht unter Literatur: Jens Mecklenburg (Hrsg.): Handbuch deutscher Rechtsextremismus, Berlin 1996, ISBN 3885205858. Dort kannst du nachsehen. Grüße, --Eintragung ins Nichts 13:52, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das sogenannte Fachbuch (Mecklenburg) belegt diese aufgestellte Tatsachenbehauptung nicht. - Dagegen wird in keiner Ausgabe der Vereinszeitschrift, die sonst jeglichen "bedeutenden/prominenten" Besucher bei Veranstaltungen erwähnt und auch die Vorstandsmitglieder und Arbeitskreisleiter aufführt, die Anwesenheit von Kühnen festgehalten. Kühnen ist in keiner "offiziellen Position" des Vereinslebens nachzuweisen und auch im Vereinsregister nicht als Mitglied des Vorstands eingetragen. Fazit: Das Auftauchen Kühnens auf einer Veranstaltung als Repräsentant (was auch immer das sein soll - die Vereins-Terminologie scheint diesen Beriff nicht zu kennen) bleibt "angeblich", ist wohl nur (positive Vermutung) auf nicht belegtes Hörensagen zurückzuführen oder (negative Vermutung) als Gegenpropaganda zu verstehen. Man sollte ihn vielleicht bis zum endgültigen Nachweis als Angebliches Mitglied weiterführen oder (m.E. die bessere Lösung) einfach als nicht ausreichend belegt streichen. Ich sehe es auch nicht als bedeutend an, wenn Kühnen tatsächlich irgendwann einmal irgendeine Veranstaltung irgendeines Vereins besucht haben sollte. Wo sollen solche unnötigen Infos enden: Beim Besuch Kühnens auf der Toilette im Vereinshaus der Kleingärtnervereinigungen? --YourLairdship 00:24, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Solange wir einen Beleg dafür haben, dass Kühnen TuL-Mitglied war, aber keinen ähnlich glaubwürdigen Beleg, dass er es nicht war, bleibt die Darstellung so wie sie ist. --Eintragung ins Nichts 13:09, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Einen sicheren "Beleg" für eine "Mitgliedschaft" (i.S.d.Vereinsrechts) könnte doch nur der Verein ausstellen (z.B. in Form einer schriftlcihen Erklärung des Vorstands), nicht irgendeine obskure Quelle, die sich auf Hörensagen beruft. Ein Mitgliedsausweis bzw. eine Kopie (= "Beweis für Mitgliedschaft) kann der Autor ja nicht vorlegen... (nicht signierter Beitrag von YourLairdship (Diskussion | Beiträge) 08:16, 27. Okt. 2009 (CET)) Beantworten
Ich bin nicht so naiv zu glauben, der Verein würde nicht versuchen, die Mitgliedschaft eines bekannten Neonazis vergessen zu machen. --Eintragung ins Nichts 15:40, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Nach Informationen aus dem Vorstand des Vereins hat der Besuch Kühenens auf einer Veranstaltung VOR dessen neonazistischen Aktivitäten, also in einer Phase der Identitätsfindung stattgefunden. Der Verein bestreitet nicht dessen Anwesenheit auf einer Veranstaltung, wohl aber die Mitgliedschaft i.S.d.Vereinsrechts und der Vereinssatzung. Es liegt hier nur eine Behauptung eines einzelnen Autors vor, ohne dass ein BEWEIS vorgelegt wird. Ich sehe nicht, wieso der Verein - der in seinen Periodika immer wieder stolz darauf ist, Mitglieder aus allen politischen Richtungen als Mitglieder zu haben, also sich als überparteilich sieht - gerade einen Kühnen post mortem verdammen sollte, während andere viel prominentere und umstrittenere Mitglieder mit Nachrufen usw. geehrt werden. Qui bono - niemand! Es ist also nachwie vor umstritten, d.h. nur eine "angebliche" Mitgliedschaft. Vielleicht hat jmd. Zugriff auf den Nachlaß Kühnen und kann dort Forschungen betreiben und die Angaben Mecklenburgs verifizieren? -- YourLairdship 15:33, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

@YourLairdship: Wenn das HdR die Mitgliedschaft wirklich behauptet und das Gegenteil nicht in vergleichbarer Quelle publiziert ist, dann ist vorläufig das HdR maßgeblich. Äußerstenfalls könnte die Angabe ergänzt werden durch den Zusatz, daß der Verein dem widerspricht.

@Eintragung ins Nichts: Ich habe das HdR nicht zur Hand und werde in nächster Zeit auch keine Gelegenheit zum Nachschlagen haben, aber wenn ich der Trefferanzeige bei Google Books glauben darf, dann wird der Verein auf S. 213 behandelt, Kühnen dagegen auf S. 269. Kannst Du bestätigen, daß er dort als "Mitglied" bezeichnet wird? Wir mir scheint, geht die Angabe im Artikel nämlich auf eine ganz andere Quelle zurück und gibt auch diese noch irreführend wieder. Im Artikel heißt es: "Michael Kühnen (* 1955; † 1991), Neonazi, war 1975 der Hamburger Repräsentant von Tradition und Leben". In "Wer mit wem?" von der Antifaschismus-Kommission des Kommunistischen Bunds wird dagegen nur behauptet "als deren Repräsentant in Hamburg 1975 der Neonazi Michael Kühnen auftrat" [5]. Ersteres ("war 1975 der Repräsentant") legt den Eindruck nahe, daß es sich um ein Amt in diesem Verein handelte, letzteres kann dagegen alles mögliche bedeuten und sich etwa auch auf einen einmaligen Auftritt in einer öffentlichen Diskussion beziehen.

Wenn sich keine bessere Quelle als "Wer mit wem" beibringen läßt, sollte der ganze Absatz gelöscht werden. --Otfried Lieberknecht 14:54, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Placet. Besser den Abschnitt löschen als ständiger Edit-War. Eine (unsichere) Quelle ist kein wissenschaftlicher Beweis. -- YourLairdship 22:00, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe zwar nur den früher von jemand anderem gebrachten Beleg als Einzelnachweis eingefügt, aber ich werde mir das Buch besorgen und darin nachsehen.
YourLairdships Meinung zum Umgang mit Belegen widerspricht unseren Regeln. Wir brauchen nirgendwo "wissenschaftliche Beweise", sondern immer nur Quellen. Lustig ist, dass eine belegte Passage gelöscht werden soll, weil ein Edit-War darum geführt wird. Damit würden sich alle missliebigen Informationen einfach per Edit-War löschen lassen.
Interessant ist, dass entgegen den jahrelangen Versuchen, die Mitgliedschaft Kühnens hier per IP zu löschen, nun versucht wird, die Mitgliedschaft als "kurzzeitig" zu qualifizieren. Offenbar rudert da jemand zurück. --Eintragung ins Nichts 00:46, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
(quetsch) Ich konnte den Beleg nicht bestätigen. Im Handbuch deutscher Rechtsextremismus findet sich weder auf der angegebenen Seite, noch im Portrait Kühnens, noch an anderen von mir überfolgenen Stellen ein Hinweis auf Tradition und Leben. Daher werde ich den Abschnitt entfernen. --Eintragung ins Nichts 15:51, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Natürlich ist M.K. erwähnenswert. Nur war er zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Neonazismus abgedriftet. 1975 war er auch noch Offizier bei der Bundeswehr. Bei der Jungen Union war er auch. Ist er dort auch erwähnenswert? Nein, denn er hatte dort keine repräsentative Funktion. Ab 1977 beginnt seine neonazistische Karriere, d.h. nach seiner Zeit bei TuL. Das muss dazu gesagt werden. -- Topplinger 09:12, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Toter Link?

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Die Homepage des Vereins ist momentan nicht erreichbar. Bitte nach einiger Zeit kontrollieren und evtl. entfernen. --Weissmann 11:33, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zur Zeit funktionieren beide Links. --Eintragung ins Nichts 14:49, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mitgliederanzahl

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170 Mitglieder und dann so ein Auftritt bei Wiki ?! Völlig übertrieben , eigentlich Kanditat zum löschen



Eigentlich hast Du recht, aber die Geschichte des Vereines ist sehr interessant. In der Gegenwart ist er unwichtig, aber in der Vergangenheit hatte er die ein oder andere entscheidende Rolle. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 10:43, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
In den 1950er Jahren gab es einmal eine größere Aktion von Stern und/oder Spiegel zu Vorkommnissen im Deutschen Bundestag - ich recherchiere da noch nach. --YourLairdship 00:28, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Gibt es eigentlich eine Quellenangabe zur Mitgliederzahl? Ist die Zahl Selbstdarstellung des Vereins oder Mutmaßung anderer oder aus einer aktuellen Literatur zitiert? -- 93.194.254.102 07:40, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Umwandlung? der Bundesrepublik Deutschland in eine parlamentarische Erbmonarchie

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Eine „Umwandlung der Bundesrepublik Deutschland in eine parlamentarische Erbmonarchie“ ist meines Erachtens auf rein demokratischem Wege glücklicherweise gar nicht möglich! Da ein Umsturz aber ausdrücklich ausgeschlossen wird, dürfte der Zweck dieses Vereins ins Leere laufen.
--Wilkinus greift da lieber auf § 3 des Rheinischen Grundgesetzes zurück: „Lerne aus der Vergangenheit: ‚Et hätt noh emmer jot jejange!‘“


Die uralte Diskussion der Verfassungsrechtler: Wie lange kann und soll das GG der BRD denn gelten?

Die Präambel stellt die Formel auf: Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk. Nach internationalem Recht (Potsdamer Abkommen 1945) besteht Deutschland in den Grenzen von 1937 fort, wobei Teile des Reichsgebietes unter fremde Verwaltung gestellt wurden (Polen, Sowjetunion usw.) und andere Nicht-Reichsteile (Freie Stadt Danzig) nahezu annektiert wurden; das GG gilt für das gesamte Deutsche Volk (GG 116 in Verbindung mit Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG) vom 22. Juli 1913, RGBl. 1913, S. 583, also auch für die Statusdeutschen). Art. 20 des GG sagt in Absatz 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Art. 79 sagt: (1) Das Grundgesetz kann nur durch ein Gesetz geändert werden, das den Wortlaut des Grundgesetzes ausdrücklich ändert oder ergänzt. (...) (3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig. Art.146 des GG sagt in der aktuellen Version: Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Fazit: I. Jedes Bundesland könnte für sich zu einer sozialen parlamentarisch-demokratischen Monarchie umwandeln - das GG verbietet diese Transition nicht. II. Weitere Bundesländer können in der derzeitigen Fassung des GG nicht beitreten, aber Reichsgebiete aus den Grenzen von 1937 könnten der BRD in Rahmen eines (Friedens-)Vertrages zugeteilt werden, was eien Bearbeitung des GG nötig machen könnte. III. Das GG ist nicht ewig gültig; es ist nach wie vor ein Provisorium. Das deutsche Volk kann zu jeder frei gewählten Zeit eine andere, neue Verfassung in freier Entscheidung beschliessen, die nur auf rechlichem Wege in Kraft gesetzt werden muß. Das Deutsche Volk könnte zu jeder Zeit z.B. die Verfassung von 1848, 1867 oder 1871 wieder in Kraft setzen oder eine neue ausarbeiten. Das derzeit gültige GG verbietet eine Änderung nicht. Die Verfassungs-Initiative wird in keinem Wort eingeschränkt, kann also von jeglichem gewählten Gremium ausgehen, egal ob mit Verfassungsrang (Bundespräsident, -rat, -tag) oder ohne (jegliche GG-treue Gruppe aus der Summe "Das Deutsche Volk"). Der Vereinszweck kann also durchaus darin bestehen, eine mögliche Alternative für die Zukunft aufzuzeigen, wie sie in anderen Ländern der Europäischen Union erfolgreich seit Generationen praktiziert wird. Unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Zukunft für Deutschland ist eine Diskussion mit diesem Verein und dessen Zielen doch eher begrüssens- statt verdammenswert. --YourLairdship 01:06, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

4.1 Auf Bundesebene

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Der Vereinsvorstand besteht aus dem Vorsitzendern, dem stellvertretenden Vorsitzender und Geschäftsführer, dem stellvertretenden Vorsitzenden und Internetbeauftragter sowie dem Kassenverwalter.

Also nochmal: ein Vorsitzendern, ein stellvertretenden Vorsitzender , ein stellvertretenden Vorsitzenden - also zwei stellvertretenden Vorsitzenden/der und dem Internetbeauftragter? Ein fein Deutsch! Würde es korrigieren, wenn ich mir mit die zwei stellvertretenden Vorsitzenderns klar wäre. (HiHi) --Adelfrank 00:23, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Mitgliederversammlungen

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Wo, wann und mit wem als ehrengaſt die letzte mitgliederverſammlung ſtattfand, halte ich für hochgradig irrelevant. – 紫藤 23:53, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Non placet. Es ist m.E. erwähnenswert, daß der Verein nicht eine Selbstbeschäftigungsgruppe zu sein scheint (s.o. Kommentar zu Georg Friedrich Prinz von Preußen), sondern tatsächlich von mehreren bundesfürstlichen Familien beachtet und mit Teilnahme an den Veranstaltungen genutzt wird. Als Historiker und Politologe finde ich dese Detailinformation durchaus brisant. -- YourLairdship 17:24, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Per definitionem verfassungsfeindliche Zielsetzung

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Beobachtet der Verfassungsschutz diese Organisation oder betrachtet er sie als das was sie ist? Hat jmd Quellen?--209.107.208.108 19:35, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Noch eine "Querfront"?

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Normalerweise benutze ich solche Ausdrücke nicht, die aus dem Werkzeugkasten der Anti-Linken Propaganda kommen. Hier aber scheint er - jedenfalls auf den ersten Blick zu passen.

Ich zitiere aus dem Artikel Christian Freund des Rhein-Neckar-Wiki (geschrieben vom Benutzer Monarchist und seiner Sockenpuppe Leibgrenadierregiment 109):

"Freund war Vorsitzender des 1998 von ihm mitgegründeten Mannheimer Vereins Geschichtswerkstatt Mannheim Innenstadt e.V. Seit jenem Jahr gehörte er auch der bundesweit tätigen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des monarchischen Gedankens Tradition und Leben e.V.[1] an." Artikel zu Christian Freund

Die "Geschichtswerkstätten-Bewegung" und TuL unter einem Dach und in einem Kopf! Man lese einmal, was der (wohl eher berüchtigte als) berühmte langjährige Wikipedia-Autor Schwarze Feder zum Thema Geschichtswerkstatt schreibt, seiner Meinung nach ein Sammelbecken von aus der Hausbesetzer-Szene stammende Antifa-Leute und Feministinnen. DAs ist dann wohl eine Kohabitation der ganz besonderen Art. Der pseudolinke Zeitgeist kann ganz schnell in einen ganz rechten umschlagen, wie mir scheint. Da kann man dann als kritischer Demokrat eigentlich nur einen großen Bogen drum machen. --Kerchemer (Diskussion) 11:25, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Kronensymbol

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Das müssen ja tolle Monarchisten sein, die nicht einmal wissen, dass es nie eine "Krone des Deutschen Kaiserreiches" gegeben hat! --Reibeisen (Diskussion) 18:43, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten