Diskussion:Virago

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Brazzy in Abschnitt Neutralität
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Neutralität

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"Mit der allgemein akzeptierten Ansicht der doppelgeschlechtlichen Potenz des Menschen..." also auf mich macht das keinen neutralen Eindruck aber vielleicht weiss jemand anderes mehr dazu?


Im übrigen bin ich aber der Meinung das es sich hier um einen guten Stub handelt und nicht um einen Löschkanditaden. Timt 20:06, 9. Sep 2004 (CEST)


Kann man überall nachlesen mit der doppelgeschlechtlichen Potenz. Ist völlig harmlos. Es hat sich in die Diskussion ein "Leidensrelativierer" eingeschlichen, der gegen die Regel verstößt,Diskussionsbeiträge nicht in den Artikel selbst zu stellen. Wie die Neonazis relativiert er oder sie eine Million Morde weg. Die Thug-Morde wären ja auf die Bevölkerung von Deutschland umgerechnet nur 0.2 pro Jahr und Kopf gewesen.


Herzlichen Glückwunsch zu diesem Artikel! Ich hätte ich ja nicht für möglich gehalten, dass mal jemand in einem wissenschaftlichen Artikel die Dinge so beim Namen nennt im Zeitalter der "political correctness". Man sollte den Schreiber sofort zum Kulturminister von Deutschland befördern. Respekt! Kein Wunder, dass die Wikipedia in China schon verboten ist.


Ich finde, der Artikel stellt zuviele Sachverhalte als gegeben hin. Prominenten wird eine Ferndiagnose verpasst und es wird nur aus einem einzigen Buch zitiert (hoffentlich wenigstens richtig). Vielleicht sollte man den so oft zitierten Herrn Rainer Knußmann versuchen zu kontaktieren und ihn nach seiner Meinung zu diesem Artikel befragen...----kahlfin 14:21, 18. Dez 2004 (CET)


Dieser Artikel ist hochgradig subjektiv und könnte - rein von den darin präsentierten wissenschaftlichen Erkenntnissen her - auch bereits um die Jahrhundertwende geschrieben worden sein (von Otto Weininger zum Beispiel, einem erklärten Frauenhasser und Geschlechtstheoretiker). Der /die (??) Verfasser(in???) dieses Machwerks scheint nach nichts von so "modernen" Dingen wie der Gender-Forschung gehört zu haben (ist auch schon wieder 20 Jahre alt). Sonst würde er oder sie nämlich wissen, dass die postulierten Ausprägungen der Geschlechtscharaktere (O-Ton: Virago als "vermännlichte" Frau) keineswegs so naturgegeben sind wie in diesem Artikel dargestellt, sondern lediglich kulturelle Konstrukte. Fazit: nicht objektiv, nicht wissenschaftlich, nicht up to date. Atalante 20:34, 10. Jan 2005 (CET)


Ich sehe das anders.Der Verfasser verfügt über ein umfassendes anthropologisches Wissen, er bringt viele hochinteressante Beispiele aus Geschichte und Medien, hat letztens noch eine hochinteressante Bemerkung über die große evolutive Nützlichkeit der Frauenbewegung für die Frauen geschrieben. Die ganzen Informationen hätte und habe ich nirgendwo sonst bekommen. Während Weininger ein überheblicher, frauenfeindlicher Schwätzer gewesen ist, der keine einzige neue Idee gehabt hat und zu Unrecht als Genie vereehrt wird, zeigt sich der Verfasser dieses Artikels besonders nüchtern und kompetent. Ich gehe davon aus, dass er Henstridge, Madonna und Janssen durchaus schätzt. Das schließt natürlich nicht aus, sich mit größtmöglicher Rigorosität wissenschaftlichen Fragen zu widmen.


Knußmann ist die Fortführung des " Martin-Saller", es ist das einzige aktuelle Gesamthandbuch der deutschen Anthropologie (vgl. z.B. Vorwort). Brazzy, du irrst also z. B. in diesem Punkt, lösche also bitte nicht drauflos.Danke.


Unabhängig davon wie die Quelle zu bewerten ist (und die scheint keineswegs unbestritten anerkannt zu sein): eine wissenschaftliche Abhandlung, die sich nur auf eine eizige Quelle stützt, ist unseriös. Dann muß man halt andere, nicht deutsche oder nicht umfassende Quellen dazunehmen. Aber das nur am Rande, das eigentliche Problem ist eben, daß der Artikel in dieser Form nichts in einer Enzyklopädie zu suchen hat. Es ist ein Aufsatz oder Essay das im Wesentlichen eine Theorie des Verfassers darlegt. Egal ob diese gut oder schlecht ist, nur wenn sie wissenschaftlich überall anerkannt wäre hätte sie einen Platz in einer Enzyklopädie verdient, dann aber unter einem eigenen Eintrag, mit einem kurzen Anriß und Verweis darauf hier. Desweiteren ist der Artikel, unabhängig vom Inhalt, eine unstrukturierte Textwüste und schon deshalb unbrauchbar. Im übrigen: die anonymen Lobreden hier sind peinlich und der Seriosität des Artikels zusätzlich abträglich, besonders ob der Anonymität des Verfassers. -- Brazzy 10:15, 28. Apr 2005 (CEST)


Das ist doch alles linke Phrasendrescherei à la WDR. Untermauer doch mal konkret einen einzigen Vorwurf, Brazzy.


Soll das lustig sein? In meinem Eintrag oben habe ich den Artikel selbst AUSSCHLIESSLICH anhand völlig objektiver, offensichtlicher Faktoren kritisiert:

  • Sich nur auf eine einzige Quelle zu stützen ist unseriös - wer das nicht weiß hat nicht mal ansatzweise Ahnung von wissenschaftlicher Arbeit
  • Der Artikel ist ein Aufsatz der eine Theorie beschreibt - wie verblendet muß man sein um daß nicht zu merken?
  • Deswegen gehört er nicht in die Wikipedia. Bitte Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist lesen, bes. Punkte 2 und 4.
  • Der Artikel ist eine unstrukturierte Textwüste - das sieht nun wirklich jeder.

Ist das konkret untermauert genug, Mr. Anonym? -- Brazzy 10:15, 29. Apr 2005 (CEST)


Erstens gibt es nicht nur eine Quelle im Artikel, sondern Knußmann, MacDonald, Storff und Rushton. Außerdem wird der Artikel von uns permanent erweitert.Zweitens beschreibt die Relativitätstheorie auch eine Theorie, wird aber als das nonplusultra der Realitätserkenntnis verkauft, auch in der Wikipedia. Vielleicht fängst du mal an, diese unsinnige Theorie zu löschen anstatt die aus 150 Jahren ernsthafter Forschung gewonnene Erkenntnisse? Ich möchte nur einen einzigen Satz im Wesentlichen widerlegt haben, Brazzy, aber nicht linke Phrasendrescherei à la WDR.


Storff und Rushton nennt "ihr" (Pluralis majestatis? Persönlichkeitsspaltung?) an einer Stelle als Namen, das ist keine Quellenangabe. Das Buch von MacDonald, egal was man davon halten mag, hat nur am Rande was mit dem Thema des Artikels zu tun. Die Relativitätstheorie verdient einen Platz in der Wikipedia weil sie von überwältigender Bedeutung, experimentell verifiziert (also erwiesenermaßen nicht "unsinnig") und allgemein anerkannt ist. Nichts davon trifft für diese "Virago-Theorie" zu - aber das ist nicht der Hauptpunkt. Die Relativitätstheorie hätte ich selber als Beispiel nennen sollen. Die steht detailliert nämlich unter Relativitätstheorie, nicht unter Relativität (wobei dort durchaus mehr steht als ich für sinnvoll halte) oder Lichtgeschwindigkeit. Und der Artikel ist nicht in Aufsatzform geschrieben und ordentlich strukturiert. Also setze Dich doch bitte mal mit der eigentlichen Kritik auseinander, statt die lächerliche Anschuldigung der "linken Phrasendrescherei" zu wiederholen. Falls Du es immer noch nicht gemerkt hast: die Kritik hat NICHTS mit der Bewertung des Inhalts zu tun. -- Brazzy 13:32, 29. Apr 2005 (CEST)


Dann lies mal z.B. G.O.Muellers größte kritische Arbeit seit 1905 (z.B. auf www.ekkehard-friebe.de").Darin sind über 100 gravierende Fehler der beiden Relativitätstheorien aufgelistet. Das Kern des Problems ist, dass du als halbgebildeter Linker eine Abneigung gegen ernsthafte Wissenschaft hast,also Begriffe wie "anthropologische Virago", "Menschenrassen nach v.Eickstedt", "Charaktermodelle" und "biologische Weiblichkeit/Männlichkeit als wesentliche Persönlichkeitsdeteminante" ablehnst. Und du hilfst natürlich gern deinen Freunden den Linken, den Juden, den Homosexuellen, den Viragines und den Schwarzen (Blade Trinity lässt grüßen,allerdings andersrum), damit sie auch in Zukunft die untergehenden Europäer aussaugen können. Unser Ziel ist erreicht, nämlich die erstmaligen Einspeisung der "anthropologischen Virago" ins Internet, da die Wikipedia in über 30 andere Lexika übernommen wird, was nachträglich n i c h t mehr geändert werden kann (schau mal z.B.auf www.toonarama.de den ehemaligen Artikel "Virago" , oder als anderes Beispiel "www.wotanskult.de" den ehemaligen Artikel "Germanen").


Ah ja, "Fehler" wie "Die Relativisten betreiben die Ausgrenzung der erschienenen kritischen Veröffentlichungen durch fachliche Verleumdung ihrer Autoren" wild zusammengewürfelt mit fachlicher Kritik, und noch dazu jeder Punkt in ungefähr 5 kleineren Variationen. So kommt man natürlich leicht auf 130 "Fehler". Der Kern des Problems ist offenbar daß Du ein ungebildeter rechter Spinner bist - so willst Du ja offenbar diskutieren da Du wiederholt solchen Blödsinn faselst und meine ständigen Hinweise darauf mißachtest daß ich gar nicht den Inhalt kritisiere. Aber wenn "Ihr" euer Ziel erreicht habt und die Wikipedia in Zukunft in Ruhe laßt dann sind ja alle zufrieden, denn daß der Inhalt irgendwo kopiert ist ist uns hier ziemlich wurscht - jeder kann auf privaten Homepages (weißt Du was das ist?) schreiben was er will. --Brazzy 21:58, 30. Apr 2005 (CEST)


Nun ja, immerhin besteht die Gruppe Müller aus renommierten Frankfurter und Kölner Professoren, die es jedoch vorziehen, anonym zu bleiben. Zum Kern des Problems noch mal. Es ist alles die Frucht deiner linken Erziehung in Schule und Elternhaus. Schade, dass du nicht intelligenter bist und erkennst, dass dein Verhalten nicht in deinem evolutiven Interesse und dem deines Volkes liegt ("maladaptation").


Brazzy Argumentation ist nicht stimmig. Warum darf Knußmann zwar kurz erwähnt werden, aber nicht im Detail ausgeführt ? Warum kann der Artikel nicht ergänzt werden, warum muss alles gelöscht werden ?


War ja klar, daß die Knallchargen keine Ruhe geben... Der Blödsinn von Anonymus Nr.1 ist keine Antwort wert. Zu Anonymus Nr.2, so es denn jemand anders ist: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Der Artikel WURDE ergänzt, nämlich um den einen Satz, in dem die Verwendung des Begriffes "Virago" in der Anthropologie erklärt wird. Der Rest ist nicht Enzyklopädie-Material, schon gar nicht als Begriffserklärung zu "Virago" --Brazzy 17:30, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Brazzy Argumentation ist nicht stimmig. Warum darf Knußmann zwar kurz erwähnt werden, aber nicht im Detail ausgeführt ? Warum kann der Artikel nicht ergänzt werden(über den einen Satz von Brazzy hinaus) ?


Aufgrund der Festgefahrenheit der Situation hier und der offensichtlichen Unfähigkeit der Anonymen zu sinnentnehmendem Lesen habe ich jetzt auf Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia den Artikel zur Diskussion gestellt. --Brazzy 18:55, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

ES wäre noch zu erwähnen das es seitens Yamaha ein 535 Yamaha Virago Chopper Mottorrad gab. Ob das Motorrad allerdings aussah wie ein Mannsweib bleibt dahingestellt. Und an die anonymen lasst es einfach sein es kann sogar sein das selbst diese ERgänzung gelöscht wird. Knallchargen ist ein unheimlicher toller Sprachduktus. Mir fiele da auch noch etwas sein ist ein Flintweib auch ein Virago. Desweiteren sollte dann auch noch ein Querverweis auf Hermaphrodit erfolgen --Fraternity 17:53, 8. Jan 2006 (CET)

Textvorschlag einer IP

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dieser Beitrag wurde jetzt von mir, nachdem die IP heute mehrfach den gesamten Diskussionsverlauf mit diesem Absatz überschrieben hatte, hier angefügt. --Dundak ✍ 22:45, 10. Mai 2005 (CEST)

Virago, lat. Heldenjungfrau, Heldin.Virago, lat. Heldenjungfrau, Heldin.Die "Heldenjungfrau" war im Lateinischen ein positiv besetztes Wort. Verwandte Worte sind "vir" für Mann, daraus abgeleitet "virtus" für Tugend oder Mannhaftigkeit, und "virgo" für Jungfrau. Als "belli virago" (d. h. Kriegsgöttin) wurde Minerva bezeichnet. "Virago" allein stand auch für den Begriff Göttin.Die "Heldenjungfrau" war im Lateinischen ein positiv besetztes Wort. Verwandte Worte sind "vir" für Mann, daraus abgeleitet "virtus" für Tugend oder Mannhaftigkeit, und "virgo" für Jungfrau. Im anthropologischen Sinne bezeichnet Virago eine Frau, die eine vermännlichte biologische Grunddisposition aufweist (vgl. Prof. Dr. Rainer Knußmann, Lehrbuch der vergleichenden Anthropologie und Humangenetik,1996,dem aktuellen akademischen Standardwerk der deutschen Anthropologie, im folgenden "K-Anthro" genannt).Die biologische Virago und ihre Konzeptualisierung kann von den frühen Pharaoninnen um 3000 v.Chr. über das mesopotamische "Salzikrum"-Konzept im Codex Hammurabi ca.1700 v. Chr. bis zur Anthropologie des 21.Jahrhunderts nachvollzogen werden.Auch die althebräische Hochkultur kannte vermännlichten Frauen als sogenannte "aionolit". Aufgrund von Siebung findet man Viragines insbesondere in Positionen, die einen besonders kämpferischen Charakter erfordern, wie z. B. bei Spitzenpolitikerinnen und Frauenrechtlerinnen (Margaret Thatcher, die "eiserne Lady"; Madeleine Albright, Condoleezza Rice, Alice Schwarzer,Wieczorek-Zeul, Künast, [[Angela Merkel],das "eiserne Mädchen"(zu dieser Bezeichnung vgl. Wikipedia-Artikel über die Bundeskanzlerin]).Auch die durch ihre Eigenwilligkeit aufgefallene Archäologin Susanne Osthoff,die 2005 im Irak entführt wurde, ist eine Virago. Mit der allgemein akzeptierten Ansicht der doppelgeschlechtlichen Potenz des Menschen, der Reihe von weiblichen Frauen über männliche Frauen und weibliche Männer zu männlichen Männern, lässt sich auch erklären, warum unter Viragines ein überproportionaler Anteil homosexueller bzw. bisexueller Frauen anzutreffen ist (vgl. K-Anthro). Ein männlicheres Sexualempfinden bedingt eine geringere Identifikationsmöglichkeit mit der weiblichen Geschlechtsrolle (auch herabgesetzte Fruchtbarkeit), aber auch eine höhere sexuelle Appetenz. Damit hängt vermutlich auch die hohe Quote von Viragines in Prostitution und Erotik-Film-Industrie im Westen zusammen (bsp. Gina Wild, Theresa Orlowski, Sibel Kekilli). Insbesondere sind in der sadomasochistischen Szene viele Viragines anzutreffen. Obwohl die Mehrheit dieser Frauen die submissive bzw. masochistische Rolle bevorzugt, handelt es sich doch um eine ihrer Androgynität entsprechende Bevorzugung von härterer Sexualität, zumal die Rolle auch oft getauscht wird (»switching«; vgl. a. Domina "Contessa" Barbara Calucci, die auf ihrer Webseite KZ-Atmosphäre verbreitet). Auch die legendäre "Blutgräfin" Elisabeth Bathory, die hunderte von Jungfrauen sexuell missbrauchte und in deren Blut badete, war eine Virago. Verständlich ist auch, dass schwerkriminelle Frauen überproportional oft Viragines sind (diese Tatsache ist ein Leitmotiv der beliebten Fernsehserie "Frauenknast"). Die Tausende sadistischen Nazi-KZ-Aufseherinnen waren ebenso Viragines (vgl. Uniform-Fotos von Irma Grese, einer der notorischsten, 1945 in Polen hingerichtet). Die kriminelle Ex-Frau des belgischen Kinderschänders Dutroux kann ebenfalls als Virago klassifiziert werden, wobei noch psychopathische Elemente verstärkend wirkten, im Falle Bathory durch Inzuchtdepression im Adel bedingt. Auch Nonnen sind überproportional oft Viragines, wie überhaupt der Großteil ideologisierender Frauen (z. B. alle Top-Terroristinnen in der BRD von Ulrike Meinhof bis Andrea Klump). In diesem Zusammenhang ist der Skandal-Film "Baise-moi" zu nennen (FSK 18), der in bisher beispielloser Weise sexuelle Gewalt zeigt, insbesondere von Viragines gegenüber Männern. Die Hexen und Vampirinnen in den Darstellungen aller Kulturen und Zeiten waren und sind Viragines (vgl. die Hexe Lilith im Horrorfilm "Witchouse" (sic); Dämoninnen in "Exorcist - der Anfang" und "Beowulf").Selbst der Teufel des Christentums wird manchmal als Virago dargestellt, so in Mel Gibson's "Die Passion Christi".Auch der Amazonen-Mythos weist auf eine Zeit, in der es, wie vereinzelt heute noch, in manchen Gesellschaften eine gewisse Frauendominanz gab. Konnotationen von "amazonenhaft" sind "würdevoll", aber auch "beängstigend" .Es ist jedoch fraglich, ob die "Viragokratie" mit dem Matriarchat identifiziert werden kann.Während das Matriarchat eine "gewisse Dominanz des Weiblichen in manchen Stammeskulturen" war(anthropolgische Definition), handelt es sich bei der "Viragokratie" um eine Karrierefrauenherrschaft.Die Viragines sind auch deswegen erfolgreich, da sie 2-3 IQ-Punkte intelligenter sind als die Durchschnittsfrauen (vgl. a. K-Anthro zum Zusammenhang zwischen weiblicher Intelligenz und viragotypischer erhöhter Aggressivität und die Intelligenzmessungen von Prof. Kevin Langdon).Der Begriff "Viragokratie" ist eine moderne Wortschöpfung aus dem lateinischen "virago" und dem altgriechischen Wort "to kratos" für Herrschaft oder Macht. Das Wort "Viragokratie" ist dazu angetan, die männliche Kastrationsangst auch bzgl. der Gesellschaftsordnung hervorzurufen, es muss also die Kastrationsangst als Bedrohung von Männlichkeit durch Virago-Männlichkeit deutungsmäßig erweitert werden. So ist auch der Penisneid als viragotypisch anzusehen. Diese Zusammenhänge werden,z. B. auf den Fotos "kastrationsfreudigen" US-Soldatin Lynndie England deutlich, die in Abu Graibh an Folterungen beteiligt war:Mit Zigarette im Mund und einer Hand zur Pistole geformt "zielt" sie auf die Genitalien eines ihrer irakischen Opfer. Die komplexpsychologischen Archetypen der Virago (vgl. C.G.Jung und Erich Neumann) sind im Positiven die Virago belli (s. o.)und die Gottesmutter Maria und im Negativen die würgende Gorgo und die metzelnde indische Kali. Die indische Mörderkaste der Thugs, die der Kali Opfer darbrachte, tötete über Jahrhunderte hinweg in Indien schätzungsweise 1.000.000 Menschen.Auch heute gibt es in Indien immer wieder Menschenopfer für Kali. Z.B. ermordete ein religiöser Hindu 2005 in Jharkhand einen fünfjährigen Jungen. Der Science-Fiction-Film "Species" ist eine moderne Virago-Parabel: die schöne,hochintelligente, aggressive und appetente osteuropide Virago "hört" als Alien schon mit 25 ihre "biologische Uhr ticken". Hier sind alle Viragomerkmale ins Extrem gesteigert, die Sexualpartner werden sogar umgebracht. Die Virago ist das aktuelle westliche Schönheitsideal (Madonna, Sharon Stone, Angelina Jolie, Milla Jovovich,Natasha Henstridge und die Virago par excellence, Famke Janssen im James-Bond-Film Goldeneye).In der dominanten US-Filmindustrie werden insbesondere blonde nordische Viragines als Inkarnation des Bösen präsentiert (2004/2005 z.B. in "Gampfstern Galaktika" und in "Catwoman", vgl. Prof. Kevin MacDonald, California State University, "The Culture of Critique",2002). Die höhere sexuelle Appetenz der Virago kommt dabei der höheren männlichen Appetenz entgegen, so dass sie zur idealen Projektionsfläche der männlichen, tendenziell aggressiveren Sexualität wird. Bei dieser Viragofixiertheit nimmt es nicht wunder, dass den Deutschen als "Mutter der Nation" zuerst die homosexuelle Inge Meisel und später die zwar übergewichtige, aber dennoch männliche Marie-Luise Marjan präsentiert wurden. Oft suchen sich Viragines weiblich-androgyne Männer als Partner (z. B. Guy Ritchie als Ehemann von Madonna) und übernehmen die Führungsrolle in der Partnerschaft (vgl. K-Anthro). In der westlichen Welt ist ein besonders hoher Anteil an Viragines zu finden, da auch ganze Ethnien, einschließlich der Frauen verstärkt zum männlichen Pol des weiblich-männlich-Kontinuums tendieren (z.B. die Skandinavierinnen, vgl. K-Anthro). Da die Männer in Afrika und insbesondere in Asien verstärkt zum weiblichen Pol des Kontinuums neigen (vgl. K-Anthro), ist es verständlich, dass die westlichen Viragines eine Disposition zu Partnerschaften mit ihnen haben. Auch der männliche Habitus eines Großteils der 800.000 Soldatinnen der Roten Armee, die sich bis 1945 freiwillig der Truppe anschlossen, hat seine rassische Ursache in der Zugehörigkeit dieser Frauen zu den relativ männlichen Osteuropiden und es ist kein reiner Zufall, dass Mutter Teresa aus Albanien stammt, einem Hauptverbreitungsgebiet der dinariden Rasse (vgl.K-Anthro).Auffällig ist auch die hohe Zahl von Viragines bei den US-Jüdinnen (Aschkenazim).Hier ist zu berücksichtigen, dass ein starker Selektionsdruck bei Jüdinnen und Juden über Jahrhunderte schon in Europa zu einem extrem hohen Durchschnittsintelligenzquotienten und einer großen Durchsetzungsfähigkeit geführt hat (115 Punkte, eine Standardabweichung über den Europäern (!),vgl. K-Anthro, Storfer, Rushton). Überhaupt ergibt sich hieraus die Frage, ob die Aschkenazim auch aufgrund anderer genetisch-charakterlicher Besonderheiten eine eigene Menschenrasse bilden, für die die Bezeichnung "judaid" vorgeschlagen wurde im Rahmen der v. Eickstedtschen Nomenklatur. So liegt die Hauptvoraussetzung der "Frauenbewegung" im männlichen Dominanzstreben der westlichen Viragines. Die weltweite Zahl der Viragines kann mit mehreren hundert Millionen veranschlagt werden. So bewegt sich also Weiblichkeit zwischen den Extremen Virago-Walküre und dem devoten japanischen Frauenideal der Nadeshiko Yamato (vgl. "Der letzte Samurai" mit Tom Cruise).Eine sachlichere Diskussion über dieses Thema in der Öffentlichkeit könnte dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und Verallgemeinerungen wie »die Frauen« und »die Männer« zu vermeiden.Die Frauenbewegung ist Teil der im Wesentlichen jüdisch motivierten linken Strömungen, die das 20. Jahrhundert maßgeblich verändert haben (Kevin MacDonald, "The Culture of Critique",2002). Die Frauenbewegung ist ein machtvolles Instrument, welches vor allem die Interessen der Viragines vertritt. Es ist jedoch höchst fraglich, ob die anderen linken Bewegungen, die von der Frauenbewegung unterstützt werden, im evolutiven Interesse der Frauen und Viragines liegen, ob die europäischen Frauen wirklich Vorteile aus der Schwächung Europas ziehen werden (vgl. Kevin MacDonald, "The Culture of Critique",2002). Ob das 21. Jahrhundert das "Jahrhundert der Viragines" wird, hängt davon ab, inwieweit sich die alten reaktionären Kräfte wieder durchsetzen werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, das es im Rahmen der MacDonaldschen Sozialevolutionstheorie zu einer massiven Gegenbewegung kommen wird, gefördert durch die Verelendung großer Teile der autochthonen Europäer und dem damit verbundenen Wiedererstarken des Konservatismus.

Da ich hier zwischen die Fronten zu geraten drohe, bitte ich alle Löscher sowie Revertierter, bitte noch einmal oben im Kleingedruckten nachzulesen, dass ich nicht der Verfasser des o.a. Textvorschlages bin. Eine IP hat damals den gesamten Artikel mit diesem Text ohne vorhergehende Diskussion komplett überschrieben, ich hatte diese "Komplettlösung" nur wieder rückgängig gemacht und diesen Text hierhin kopiert, wo er bitte diskutiert oder auch komplett abgelehnt werden möge. Sachlich bin ich nicht in die Gestaltung dieses Artikels involviert. Gruß --Dundak 20:45, 8. Jan 2006 (CET)

Wilde Anschuldigungen von IP

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Es bleibt spannend! Wer sich fragt wer und warum hier auf der Diskussionsseite immer wieder den Text weglöscht, ich denke ich weiß es jetzt: man sehe sich mal die Beitragsliste einer der beteiligten IPs an. Nachdem keiner die Mär vom bösen, löschwütigen Brazzy, der die ganze Wikipedia unterdrückt, glauben wollte, scheint wohl jemand aktiv nachhelfen zu wollen. Geil, oder? --Brazzy 15:29, 9. Jan 2006 (CET)

Brazzy, du verweist auf meine Liste und kaschierst damit Kahlfins letzte 10 Totallöschungen der letzten Tage (vgl. Versionsgeschichte zu dieser Seite). Da stimmt doch auch irgendwas nicht mit der Realität.

Ja, was da nicht mit der Realität stimmt, ist daß mir mit "Webadminstratoren" gedroht wird, wegen angeblicher Löschungen an einem Artikel den ich seit einem halben Jahr nicht angefaßt hatte. Was "kaschiere" ich denn bitte wenn ich das herausstreiche? Lern' doch bitte erstmal, wie die Wikipedia und das Internet generell funktioniert, bevor Du Dich hier so zum Affen machst. --Brazzy 19:58, 9. Jan 2006 (CET)


Kahlfin hat totalgelöscht !

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Kahlfin hat Webadmin Dundaks Edit totalgelöscht, vgl. Versiongeschichte. Wieso verweist du, Brazzy, auf meine Seite. Ja meinst, ich hätte meinen eigenen Beitrag gelöscht ?

unnötige Löschwut

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Hallo, ich empfinde es als eine sehr unsinnige Aktion, meinen Eintrag zu Virago: Motorradmodell ersatzlos komplett zu löschen. Die Erwähnung einer sehr weit verbreiteten Modellbezeichnung ist zulässig und sinnvoll; siehe zum Beispiel auch Pajero. Sofern ich einen Formfehler begangen habe, und der Text anders einsortiert oder formatiert werden müßte, bitte ich um Mitteilung.

Zitat Version vom 04:46, 20. Mär 2006[1]: Der Motorradhersteller Yamaha baute von 1981 bis 1997 unter der Modellbezeichnung Virago mehrere Chopper- und Cruiser-Modellbaureihen von 125 bis 1100 cm³ Hubraum.

Viele Grüße, Jan S.

Hallo Jan, das hat nichts mit "Löschwut" oder einer "unsinngen Aktion" zu tun, sondern ganz einfach mit der Tatsache, dass Dein Eintrag unter diesem Lemma vollkommen deplaziert war. Man kann auch nicht in den Artikel "Otto von Bismarck" etwas über Heringe reinwursteln, nur weil Namensgleichheit vorliegt. Solltest Du Lust verspüren, über die Yamaha Virago einen sinnvollen Artikel zu schreiben, dann bleibt Dir das unbenommen und zwar unter dem korrekten Lemma "Yamaha Virago". Hier hat der Hobel jedenfalls nichts verloren. Bitte informiere Dich aber erst hier über die Gepflogenheiten bei Wikipedia. Viele Grüße °ڊ° Alexander 20:56, 23. Mär 2006 (CET)

PS: Ich sehe übrigens gerade auch noch die von Dir verursachte Weblink-Überfüllung im Artikel "Motorrad". Bitte lies auch zu diesem Thema die Richtlinien. °ڊ° Alexander 21:00, 23. Mär 2006 (CET)

Hallo Alexander, danke für Deine Antwort. Ich bin halt noch ein blutiger Wiki-Anfänger und hätte mich gefreut, wenn es jemand korrigiert, statt zu löschen. (Die Links im Motorrad-Artikel hatte auch sehr schnell jemand verbessert, was mich gefreut hat, und bis heute sind die ersten beiden Links dort immer noch von mir.) Ich habe es jetzt mal mit der Virago gewagt einen neuen Eintrag zu schreiben und würde mich über Verbesserungen dort [2] freuen. Schönen Gruß, Jan S.