Diskussion:Virtualität

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 194.230.159.101 in Abschnitt Historie und Gegenwart
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[Nicht-]Existenz der Virtualität

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Ich frage mich, wie etwas, das nicht existiert, ein Wesen haben soll? Ob etwas virtuell oder wirklich ist, ist vielleicht nur eine Frage der Betrachtung, des Bezugsrahmens. Möglicherweise ist die ganze Welt virtuell. Wenn alles virtuell ist, dann fragt sich aber wieder, welche Bedeutung dieser Begriff dann noch hat. Peter
(Der vorstehende Beitrag wurde am 7.3.2006, 02:00 [MEZ] abgesendet.)

Gemeint ist wahrscheinlich, daß die virtuellen Dinge nicht ,,physisch" existieren. Oder ,,real", ,,körperlich". Am ehesten vielleicht: in der Form, in der sie zu wirken scheinen*. (Eine Bildschirmfigur wirkt optisch ähnlich einem echten Menschen, aber sie existiert nicht als solcher.) Eines dieser Attribute sollte man vielleicht einfügen, evtl. auch weitere Erläuterungen; was meinen die Anderen? . . . |*(Habe mir die Freiheit genommen, diesen Ausdruck so einzusetzen; wer will, darf ihn ruhig wieder löschen.) -- Franek 22:12, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Kann wohl getrost archiviert werden.--194.230.159.101 11:50, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Fata Morgana, Haluzinationen

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Laut Definition müsste das auch virtuel sein oder habe ich da einen Denkfehler
(Der vorstehende Beitrag wurde am 15.11.2007, 18:15 [MEZ] abgesendet.)

Sieht so aus: virtuell ist eigentlich das genaue Gegenteil einer Fata Morgana. Die Fata Morgana sieht real aus und hat keine der Eigenschaften, die der Getäuscht ihr zuschreibt, ein virtuelles Laufwerk in einem Computer sieht nicht wie ein physisches Laufwerk aus, hat aber dessen Eigenschaften.;-) -- Zettberlin (20:41, 14. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Physisch

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ich habe mühe mit dem begriff "physisch"
virtuelle welten sind physisch. irgendetwas ist immer da, physisch vorhanden, dass die virtuelle welt repräsentiert. auch wenns dem anschein nach nicht so ist. bsp. virtuelle charaktere, natürlich sind da keine männlein im computer, aber auch diese werden durch irgendwelche bytes und impulse physisch repräsentiert. das widerspricht aber doch nicht der physik.
gruss, adrian.--217.162.217.245 00:27, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Physisch sind die Computer, die die virtuelle Realität erzeugen. Die Stromimpulse sind die physische/materielle Ebene der Virtuellen Welt, die sie repräsentieren. Die erzeugte Welt als solches ist aphysisch in Form von Information und Symbolen wirksam, Bytes sind die Informationseinheiten. Die virtuelle Realität wirkt bzw. existiert gewissermaßen nur dadurch, dass sie von Subjekten wahrgenommen wird. --Feliz 18:37, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Anders gesagt, man muss hier richtig fysisch und fysikaklisch unterscheiden. Fysisch heisst mehr oder weniger körperlich, materiell, aus greifbarer materie aufgebaut. Fysikalisch ist etwas, was auf der fysik und ihren gesetzen beruht, was keinen direkten materiellen zusammenhang haben muss. Der computer ist - wie Feliz sagt - fysisch, stromimpulse, die die "männlein"-bilder erzeugen, sind nicht fysisch, sondern fysikalisch, das ist reine fysik. Und die bytes, durch die das ganze organisiert wird, das ist wieder die informatik, also auch eine wissenschaft primär über immaterielles. -- 178.38.27.134 02:45, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Männlein ist aber weder physisch noch physikalisch ein Männlein. Physisch ist es gar nicht vorhanden, physikalisch lediglich als Stromimpulse und als eine Ansammlung von rechteckigen Lichtpunkten. --MrBurns (Diskussion) 17:12, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
ich habe mühe mit dem begriff "physisch" - eine nicht gerade einfach nachvollziehbare Aussage. Siehe Physiologie und wird etymologisch auch mit Physik zusammenhängen.

Der WP-Artikel scheint berechtigt für ein gewisses Mass an Verwirrung gesorgt zu haben. Der Begriff virtuel ist komplex und wird wie viele Begriffe in der Alltagsverwendung bzw. dem von einem oftmals ungemütlichen, gehetzten und zeitlich gedrängten Gebrauch im Alltag unsorgfältig verwendet. Die Funktion Copy-Past hat dies natürlich noch sehr erheblich verstärkt. Nachhamung war + ist eine der grössten Eigenschaften des Menschen, zmd. in den jungen Jahren. Die Etymologie des Terminus virtuel wird hier bei WP gänzlich aussen vor gelassen. Das ist per sé jedoch die Grundlage der Linguistik bzw. der Verständnis-Thematik. --194.230.159.101 12:00, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Aktuell, virtuell, habituell

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Hier könnte jemand Kundiges noch den Unterschied zwischen aktuell, v. und habituell (in der Scholastik etc.) hineinbringen? --84.154.89.122 21:19, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kann wohl nach bestem Wissen + Gewissen in die Sektion A wie Archiv geordnet werden. --194.230.159.101 12:02, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Andere „Virtualitäten“

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Bisher hat der Artikel ein zu großen Fokus auf Themen der Physik, Technik und Informatik, speziell virtuelle Welten in Spielen, Netzwerken und Foren. Seit 13.09.2010 gibt es durch Ministerpräsident David McAllister den Begriff der "virtuellen Diskussion". (nicht signierter Beitrag von 93.223.118.209 (Diskussion) 19:10, 13. Sep. 2010 (CEST))Beantworten

Wirklichkeit – Realität

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Meiner Meinung nach ist der Artikel mehr als ungenügend!
Virtualität kann je nach Definition von Realität sehr wohl das Gegenteil von physisch sein. Realität kann - Vorhandensein von materieller Form bedeuten. Dann wäre Virtualität das Gegenteil von Realität. Realität kann - die Wahrnehmung von Realität (= Wirklichkeit) bedeuten. Dann wäre real wie im Artikel zu verwenden richtigerweise nicht das Gegenteil.
Und selbst diese Darstellung kommt noch viel zu kurz. (nicht signierter Beitrag von 132.187.253.24 (Diskussion) 14:15, 10. Feb. 2012 (CET))Beantworten

Der Gebrauch der Wörter "virtuell" und "Virtualität" in der Öffentlichkeit ist heute sehr vielfältig und oft sehr beliebig. Der Artikel kann daran nichts ändern, aber vielleicht sollte diese Tatsache erwähnt werden. -- Wwwilli (Diskussion) 13:01, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die Verwendung des Begriffs in der Öffentlichkeit ist vielfältig, lässt sich aber wohl auf 2 grundlegende Konzepte zurückführen: entweder es geht um etwas, das nicht physisch vorhanden ist, z.B. ein Computerprogramm oder ein Anzeige auf einem Display oder einer VR-Brille, oder um etwas, das gar nicht vorhanden ist, sondern nur gedacht wird. Wobei das irgendwie eigentlich das selbe ist: wenn ich mir was denke, ist das in Form elektrischer Impulse irgendwo im Gehirn vorhanden, daher genauso real oder irreal wie ein Computerprogramm.
Daher denke ich, dass die aktuelle Beschreibung schon korrekt ist, aber teilweise etwas schwer verständlich formuliert, ich denke den Satz "Virtualität spezifiziert also eine gedachte oder über ihre Eigenschaften konkretisierte Entität, die zwar nicht physisch, aber doch in ihrer Funktionalität oder Wirkung vorhanden ist." werden sehr viele nicht verstehen. --MrBurns (Diskussion) 17:23, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Grundfehler im Gebrauch und der Ursprünglichen Bedeutung

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Virtuell bedeutet, aus Handlungen entstanden, und ist sehr real. http://de.wiktionary.org/wiki/virtus#virtus_.28Latein.29 Dinge, die aus Handlungen (virtur, wiki informiert da den heutigen Sprachgebrauch, aber die [url=http://de.wiktionary.org/wiki/virtus#virtus_.28Latein.29]alte Herkunft[/url] ist sehr Dhammisch) enstanden sind, Bedinge Phemomäne, Dhammas. Also im Sinne von Paramatta Dhamma, sehr real und nicht so abgeschieden bedingt entstanden wie Stein, Erde, Wasser usw...--115.178.26.173 15:48, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Historie und Gegenwart

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Die Gegenwart ist nicht ohne Vergangenheit möglich. Die Grundlage, die Historie, findet sich nicht nur in jeder Vita bzw. Biographie eines jeden Menschen, sie findet sich auch in jedem Gegenstand auf diesem Planeten, in jedem Haus wie auch im Universum hier und dort selbst. (Auf die atomare Ebene sollte zwecks Grundlagenerörterung erstmals nicht eingegangen werden.) Mit Naturwissenschaftlich lässt sich die Welt nur bedingt erklären: Ein kaum ermesslicher Teil der Handlungen wurde vom Menschen aus religiösen Beweggründen getätigt und ein auch sehr grosser Teil, aus sexuellen bzw. sozial-gesellschaftlichen Gründen. Die wirliche Realität, nicht die trivial uns sehr häufig präsentierte, ist etwas komplex. Neben Physik + Chemie ist entscheidend, dass niemand bis heute weiss, warum aus gewissen Molekülen ein "quasi" erster Baustein des Lebens, die Zelle wird. Bis heute ist dies Wissen nicht existent, obwohl es milliardenfach um uns herum permanent existiert. Ob Mensch, Tier, Pflanze, Flechte, Pilz, Alge, Archaea, Baterium, Virus, etc.. Die Theorie, sei es die organische und anorganische Theorie in der Chemie oder die Theorie von der Gravitation, war immer eine Theorie, in der Praxis verhält es sich oftmal anders komplex. Der Einfachheit halber kann man es sich so vorstellen, jedoch ist dies nicht annähernd kongruent mit der Realtiät. Virtuell ist erstmals ein "Gegenstand/Objekt" aus der Sprache. Der gesprochenen und schriftlichen Sprache. (Frisch verliebte haben demgegenüber eine oftmals andere Art der Sprache. Auch Bäume haben eine Sprache, wie erst neulich in der Naturwissenschaft bekannt bzw. nachweislich belegt werden konnte.) Ein Fisch in einem Aquarium weiss nichts vom Meer. Das wissenschaftliche Konzept der Etymologie wird an nicht offiziel gelehrt. Warum? - Fragen sie ihreN LehrerIn, ihre (Gross-)Eltern, Geschwister, den/die PfarrerIn oder den/die Gemeindevorsteher/in. Die Romanischen Sprachen haben das Latain in ihrem "Blut", zmd. teilseise. Es war die Grundlage, die heute jedoch sehr viele Jährchen zurück liegt. Gewisse Teile davon sind bis heute aktiv. In der Wissenschaft ist das Latain nicht nur bez. Medizin, Botanik und in allen Taxonomien noch heut die Grundlage. Der Homo Sapiens ist erstmals eine Theorie aus der Wissenschaft bzw. konkret präzisierter von einigen gewissen Wissenschaftlern. Diese Wissenschafler kommen historisch gesehen alle aus dem Westen bzw. Europa. Heute gibt es sie auch in Asien, Afrika + Südamerika etc. Deren Ursprung liegt in Europa. Eurozentrismus wird die wissenschaftl. Theorie dazu genannt. Den Zugang zu Informationen machen bekanntlich gewisse Medien und seit einigen wenigen Jahren auch das Internet möglich. Mund + Hände sind auf ein gewisses geographischen Gebiet beschränkt. Würde die Kirche den Ton angeben, wäre Wissenchaft kaum bis gar nicht vorhanen. Sprache ist das zentrale Mittel, das von Geburt an nicht selbstverständlich im Packet inbegriffen war, um das um einen herum konkreter verstehen zu lernen. Der Begriff virtuell hat viele verschiedene Deutungsaspekte. Was ist die erste Assoziation? Was die zweite, dritte, etc? Oder hat jmd. darüber schon sich konkretere Gedanken, Untersuchungen, Forschung etc. angestelt? Im Abgleich mit vergleichender Wissenschaft kann ein differenzierteres Abbild der Realität geschaffen werden. Etymologie ist die wissenschaftliche Betrachtungsweise auf die Historie/Vergangenheit eines konkreten Begriffes. Virtuell wird länger im Französichen verwendet, als dies im Deutschen der Fall ist. Der Ursprung, soweit meine Informationslage aktuell, liegt im Latainischen. Das Latain wiederum wird es woher haben, mit hoher Wahrscheinlichkeit. Vielleicht aus dem Altgriechischen abgeleitet, aus dem Sanskrit, Persischen, dem Ertruskischen, ... Ohne Etymologie ist eine wissenschaftliche Betrachtungsweise also nicht möglich. Viele Begriffe werden sehr banal im Alltag behandel: Leben, Mensch, Kultur, Erde, Boden, Tier, Realität, Materie, Pflanze, Energie, Fortpflanzung, Licht, Sex, etc. In der Realität gibt es häufig keine klaren Grenzen und Konturen, vieles geht fliessend ineinander über. Die Türe ist ohne Scharnier keine Türe wie wir sie heute allgemein verstehen. Früher ohne Scharnier, war die Tür etwas anderes. Das Scharnier finet sich im übertragenen Sinne in vielen Dingen. Anorganisch + organisch, Theorie + Praxis, Geist + Materie, Holz + Asche, Leben + Tod, Sprache + Realität, Freiheit + Sicherheit, ... Wir wissen sehr viel, die Kooridinaten + Zeit ist heute global eindeutig. Jedoch können wir dies im historischen und kosmischen Kontext nicht wissenschaftlich einordnen. Mit Gefühl lässt es sich z.t. ergänzen - ein evolutionäres Konzept. --194.230.159.101 12:48, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten