Diskussion:Wahlbeobachter

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Amtiss in Abschnitt Überarbeiten
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macht es nicht sinn hier organisationen (OSZE), EU etc. aufzuzählen die in der Regel Wahlen prüfen? Tronicum 23:04, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wo überalle Wahlbeobachter?

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Wo ich gerade wieder was über Russland und Wahlbeobachter der OECD lese.... Sind quasi immer und überalle Wahlbeobachter bei Wahlen dabei? Also auch z.B. in Deutschland und Frankreich?

Guido (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.78.133.146 (DiskussionBeiträge) 23:34, 31. Okt. 2007 (CET)) Beantworten

Ich gehe mal von aus ja. Zumindest sind momentan Wahlbeobachter von der OSZE in den USA. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.78.112.102 (DiskussionBeiträge) 22:31, 2. Nov. 2008 (CET)) Beantworten
@Guido: Sind quasi immer und überalle Wahlbeobachter bei Wahlen dabei? Also auch z.B. in Deutschland und Frankreich?
Nein, nicht immer, jedenfalls solche von Organisationen wie dem ODIHR der OSZE. Von einer Beobachtung in Deutschland etwa weiß ich nichts, in Frankreich wurden Präsidentschaftswahlen beobachtet, da Frankreich die OSZE einlud. Solche Einladungen sind auch immer die Grundlage für eine Wahlbeobachtung. Kommt keine Einladung, gibt es in der Regel auch keine Wahlbeobachtung. --mc005 12:57, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
OSZE Beobachter werden eingeladen , sie entscheiden aber selbst ob sie diese Einladung annehmen. Wenn Zweifel an der ordentlichen Handhabung der Wahl bestehen nehmen sie an; wenn nicht dann eben nicht. Bezogen auf die BRD haben sie zur Bundestagswahl 09 erstmalig die Einladung angenommen, weil im Vorfeld 2 Kleinparteien ausgeschlossen wurden, obwohl sie die formellen Voraussetzungen erfüllen. (nicht signierter Beitrag von 92.227.141.20 (Diskussion | Beiträge) 21:43, 25. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten
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Der Link zum "Election Observation Handbook" der OSCE funktioniert nicht mehr. Unter http://www.osce.org/odihr/elections/item/68439 findet sich ein Link zu einem Dokument namens Election Observation Handbook: Sixth Edition (2,23 MB). Selbiger Link funktioniert auch in der englischsprachigen Wikipedia Seite nicht! Autoren dieses Artikels werden eher als ich entscheiden können, ob dies als Ersatz für das mittlerweile verwaiste Dokument dienen kann. -- 134.96.82.181 22:24, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fall in Deutschland - aus dem Artikel, hier fehlt eine verlässliche Quelle

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In Deutschland gab es 2011 einen bemerkenswerten Fall einer Behinderung von Wahlbeobachtern[1] durch Aussprache eines unrechtmäßigen Hausverbots.

  1. Bericht von der Wahlbeobachtung in Braunschweig. Abgerufen am 9. Oktober 2011.

Difflink: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wahlbeobachter&diff=prev&oldid=93649692 --Zulu55 (Diskussion) 23:12, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Offenbar geht es um http://www.piratenpartei-braunschweig.de/2011/09/wahlbeobachtung-in-braunschweig/#respond . Ein Hinweis auf eine verlässlichere Quelle wird dort gegeben: "„Piraten störten Briefwahl-Auszählung“ übertitelte die Braunschweiger Zeitung am Montag nach der Kommunalwahl einen Artikel zu einem etwas bizarren Vorfall am Wahlabend." --Zulu55 (Diskussion) 23:18, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten

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Es braucht mehr Inhalt: wer machts, wie wirds gemacht, Geschichte, Konsequenzen, usw. Den Weblinks zufolge, die ich soeben entfernt habe gibt es ja verschiedenste Organisationen, die sich damit beschäftigen. Inwieweit gehts dabei um Wahlbeobachtung in sogenannten "Krisenregionen" oder um "funktionierende" Demokratien, z.B. in Europa. Unterrepräsentiert ist definitiv die Gesetzeslage in Deutschland. --Amtiss, SNAFU ? 17:19, 4. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ergänzungsvorschlag: 2009 - OSZE schickt erstes mal Wahlbeobachter nach Deutschland

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/parteien-zulassung-osze-schickt-wahlbeobachter-nach-deutschland-a-641353.html