Diskussion:Zentralvieh- und Schlachthof

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Herr Lehrer, ich weiß was! in Abschnitt Rue de Galopp?
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Die Karte ist ja spannend. Zum einen zeigt sie aus späterer Sicht nur einen Teil des Viehhofs. Spätestens ab 1903 (Pharus-Plan) war er größer - hab ich im Artikel ergänzt. Dann zur Frage der Datierung: Die Straßen, die auf dem Plan mit Nummern versehen sind, heißen (siehe Luise) seit 1881 Eldenaer bzw. Thaerstr. Die als Weidenweg bezeichnete Straße hingegen hieß offiziell nie so, allerdings ist dieses Straßenstück die Verlängerung des heutigen (auch seit 1881) Weidenwegs über den Forckenbeckplatz hinaus, den es zur Zeit der Karte als angelegten Platz offenbar noch nicht gab. Und der Weidenweg soll bereits vor seiner Benennung (hier ebenfalls 1881) schon im Volksmund so bezeichnet worden sein - dann ja vielleicht auf einem etwas längeren Stück als später offiziell. Die Karte zeigt also offensichtlich eine Situation vor 1881. Andererseits ging die Ringbahn für den Personenverkehr 1872 in Betrieb, also liegt die Karte nach 1872. Hab mal einen entsprechenden Vermerk an die Karte gemacht. -- lley 23:57, 28. Feb 2006 (CET)

pssst: hier hab ich das gefunden, aber nicht weitersagen! ;-) --BLueFiSH  01:13, 1. Mär 2006 (CET)
Aufgrund der Eröffnung im Jahre 1881 nehme ich mal an, dass der Plan dann ziemlich genau vom Zeitpunkt der Eröffnung sein muss. Oder er zeigt mehr als Plan wie es zur Eröffnung aussehen sollte. Naja, erstmal heiern gehn jetzt gleich =) --BLueFiSH  06:38, 13. Mär 2006 (CET)
Da unten auf dem Plan "Arch. Blankenstein" steht, habe ich es mal als Entwurf Blankensteins bezeichnet (das würde auch erklären, wieso es diesen Plan gibt ;-)) -- lley 13:54, 13. Mär 2006 (CET)

Toll, das geht ja richtig voran. Ich werd mich dann hier erstmal zurückhalten. Nur zwei Anmerkungen vorerst: 1) Du benutzt manchmal den Begriff "Kerngebiet". Insbesondere wenn es um die neuen Entwicklungen/Planungen geht, könnte das missverständlich sein, da "Kerngebiet" auch ein Fachbegriff in der Stadtplanung ist und auf den Seiten der ses dann auch in dieser Bedeutung vorkommt (es geht, wenn ich mich richtig erinnere, um hochverdichtete Gebiete mit Wohnen und Gewerbe, vielleicht gehören in die Definitionen auch irgendwelche Prozentzahlen rein). Also vielleicht mit dem Begriff etwas vorsichtig umgehen. 2) Zur langen Brücke: "Langer Jammer" ist vielleicht eine Bezeichnung dafür, aber wie bei so vielen dieser Bezeichnungen nicht überall benutzt. Ich selber bin jahrelang täglich über diese Brücke gegangen, den Begriff "Langer Jammer" habe ich erst viel später kennengelernt... Und nun bin gespannt, wie sich der Artikel weiter entwickelt ;-) -- lley 14:45, 14. Mär 2006 (CET)

Habe deine Anmerkung zu "Kerngebiet" angenommen und abgeändert. Bezüglich Zurückhaltung: sehr gerne, ich meld mich dann hier wenn ich nix mehr zu ergänzen habe, dann dürft ihr drüber herfallen und auseinanderpflücken und zerhackstückeln =) Weitere Anmerkungen sind jedoch jederzeit erwünscht. --BLueFiSH  09:09, 15. Mär 2006 (CET)

Was man alles über die lange Brücke erfahren kann, beeindruckend ... Ich habe lediglich (im Sinne meines obigen Statements) ein "meist" durch "auch" ersetzt. Was meist benutzt wurde, ist wohl im Nachhinein nicht mehr wirklich feststellbar. Wie gesagt, meine Erfahrung war, dass meist gar keine spezielle Bezeichnung benutzt wurde (sondern einfach von der langen Brücke gesprochen wurde).

Über Zugang zum S-Bahnhof hast du übrigens (entgegen deiner Ankündigung) jedenfalls nicht explizit geschrieben. Erwähnenswert (nur weiß ich nicht recht wo) finde ich auch, dass der Viehhof wie ein Riegel zwischen dem Fennpfuhl-Gebiet und Friedrichshain lag und diese beiden Wohngebiete stark voneinander trennte. Als Verbindungen gab es nur die lange Brücke und die Brücke in Verlängerung der Thaerstraße, die aber damals auch nur eine ziemlich schäbige Fußgängerbrücke war.

Schließlich: Der Abschnitt "Besondere Gebäude und Anlagen" soll ja sicher noch ausgebaut werden, den Einstieg finde ich aber etwas missglückt: An historischen Gebäuden waren ... - da stellt sich für mich die Frage, was denn historische Gebäude sind. Solche Formulierungen beinhalten immer unterschwellige (meiner Meinung nach häufig ungerechtfertigte) Wertungen, da sollte man genauer sagen, was man meint, vielleicht Vom ursprünglichen Baubestand waren ...? Und Erhalten gebliebene Gebäude und Hallen wurde in die Planungen der Nachwendezeit mit einbezogen und restauriert. - Der Satz stimmt so nicht, mindestens ein relativierendes "einige" oder "wenige" gehört da mit rein. Insgesamt ist auf dem Gelände sehr viel abgerissen worden, und nur wenige Gebäude sind restauriert worden. Die sollten dann wohl noch einzeln aufgezählt und kurz beschrieben werden, aber das hast du ja sicherlich noch vor (die begonnene Aufzählung sieht so aus). -- lley 13:04, 17. Mär 2006 (CET)

Mit den Überschriften tue ich mich immer etwas schwer, die dürfen gern geändert werden, wenn ich noch nen bissel was dazu geschrieben habe. Bezüglich Fennpfuhl: Das wurde ja wohl so richtig erst in den 70ern ausgebaut, als man auch die neue Brücke erweiterte. Getrennt der Viehhof das natürlich trotzdem alles, aber das hat auch schon der Ringbahnbau. Man könnte bestimmt auch behaupten, dass die "drüben" saubere Luft hatten und die "hüben" meist den Gestank abbekamen. ;-) Was meinst du mit Zugang zum S-Bahnhof? Dazu habe ich was angekündigt? Wo? Und was fehlt denn? *grübel* .. Und was die Thaerstraßenbrücke betrifft: Da gabs laut offizieller News (2. Seite) bis zum Zweiten Weltkrieg bereits ne ordentliche, ab dann nur noch das Fußgängerteil. Gruß --BLueFiSH  13:27, 17. Mär 2006 (CET)

Ja, Fennpfuhl entstand (bis auf das Viertel direkt vor der Thaerbrücke) erst in den 70ern, und die Thaerbrücke gab es früher schonmal als "richtige" Brücke. Die Trennung gibt hauptsächlich mein Gefühl aus den 70/80er Jahren wieder (und ist deswegen wahrscheinlich doch nicht wirklich wichtig ;-)), als ich am Fennpfuhl gewohnt habe: Man hatte über die Leninallee Kontakt zum Stadtzentrum, über Herzberg-/heutige Möllendorfstraße nach Lichtenberg, über Weißenseer Weg nach Weißensee, aber eigentlich kaum in das doch sehr nahe Friedrichshain ...

Und zum Zugang: Mein Halbsatz (die lange Brücke,) die bis zur Entstehung des Lichtenberger Neubaugebietes am Fennpfuhl den einzigen Zugang zum S-Bahnhof ermöglichte war eher eine Vermutung. Ich weiß nicht wirklich, ob es vor 1975 vielleicht auch einen direkten Zugang zum Viehhofgelände vom S-Bahnhof gegeben hat, später jedenfalls nicht. -- lley 14:08, 17. Mär 2006 (CET)

Naja auf den Fotos in der ersten Bilderserie (z.B. [1]) sieht es nicht so aus, als ob es mehr als 3 Auf/Abgänge gab. Also wahrscheinlich nur Eldenaer Straße, S-Bahnhof und Storkower Straße, dazwischen nix. Genau kann ich das aber nicht sagen. Auf ein oder zwei Seiten speziell zum S-Bahnhof meine ich auch was über eine Unterführung vom S-Bahnhof zum Viehhofgelände gelesen zu haben, hatte es aber erstmal als nicht so wichtig eingestuft. --BLueFiSH  14:41, 17. Mär 2006 (CET)
ja es gab da mal eine Unterführung:http://www.stadtschnellbahn-berlin.de/index.php?http://www.stadtschnellbahn-berlin.de/bahnhof/290.html Ich erinnere mich auch noch in den ?80er Jahren gesehen zu haben, das ?Angestellte des Viehhofes über eine Tür mit pezialschlüsselzu einer kleinen Brücke parallel zur "Rue de galopp" Zugang hatten, die sie dann per schmaler Behelfstreppe über das südwärts befahrene Ringbahngleis direkt zum Schlachthof führte. Das war eventuell die Alternative nach schliessung des Tunnels. Diese Tür war an der Stelle an der später während des Rückbaus die Behelfsbrücke "angedockt" wurde. --Stefanbcn 21:19, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kindergarten

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Kleines Detail am Rande, keine Ahnung ob das für den Artikel brauchbar ist oder besser in einem Artikel Paul Gerhardt Stift aufgehoben wäre: Auf dem Gelände des Zentralviehhofs befand sich so um die Zeit des zweiten Weltkriegs herum ein evangelischer Kindergarten, der von einer Diakonisse des Paul Gerhardt Stiftes in Berlin-Weddding geleitet wurde. Der Eingang war nicht vom Gelände des Viehhofs, sondern von der Eldenaer Straße aus. Hier befand sich gegenüber der Samariterstraße eine Tür in der den Viehhof umgebenden Mauer, der dahinterliegende Kindergarten (ein Gemeindehaus mit einem Stückchen Garten) war wiederum durch eine Mauer vom restlichen Gelände abgeschirmt. Laut Aussage der leitenden Kindergärtnerin war vom Schlachtbetrieb nichts mitzubekommen. Quellen: Ljuba Kirjuchina: Im Gewand der Magd. Aus dem Leben der Diakonissen des Paul Gerhardt Stifts zu Berlin. Berlin 2001, ISBN 3-934703-33-X. Seite 184. -JaS 20:08, 26. Mär 2006 (CEST)

ich werd mal sehen, was sich davon noch verwerten lässt, uninteressant ist es nicht. Gruß --BLueFiSH  21:43, 26. Mär 2006 (CEST)
befand sich dieser kindergarten wirklich in der nähe der samariterstr? oder doch eher in der eldenaer strasse 36 a? denn auf höhe der samariter strasse sieht man wenig "Garten" am Viehhof http://www.petitsloups.de/--Stefanbcn 04:08, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich würde vermuten, dass es sich hier um zwei verschiedene Orte handelt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es in der Inspektorenvilla mal einen evangelischen Kindergarten gegeben hat. Den Kindergarten an dem Ort gibt es zwar schon länger. Wenn ich mich richtig erinnere, befand sich dort zu Wendezeiten der Betriebskindergarten des Zentralviehhofs. Der evangelische Kindergarten aber wird wohl schlicht ein anderes Gebäude gewesen sein; und dass heute dort kein „Garten“ mehr zu finden ist, halte ich für kein besonders stichhaltiges Argument. -- lley 13:31, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Damit gehe ich nicht konform. Ich kenn jetzt natürlich nicht alle Namen, die das Teil mal hatte, aber "Galgen" hab ich bis jetzt noch nirgends gelesen. Gibt's da mehr als Hören-Sagen? Als "Galgen" wird übrigens auch die Straßenbrücke über die S- und Fernbahn-Gleise zwischen S+U-Wulhetal und S-Kaulsdorf bezeichnet. Worauf sich da allerdings die Namensgebung bezieht, kann ich nicht herleiten (kann da keinen Galgen sehen ;-) ). --BLueFiSH  03:25, 30. Mär 2006 (CEST)

Schreibwettbewerbsreview

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nominiert von Benutzer:BLueFiSH.as

bisschen späte Nominierung, aber besser als nie. Artikel hat schon große Erweiterung erfahren, ein Buch hoffe ich mir noch diese Woche ausleihen zu können, Bilder werden auch noch gemacht. --BLueFiSH  04:43, 20. Mär 2006 (CET)

super Thema, bei dem bin ich echt neugierig, was draus wird - immerhin musste ich mehrere Jahre immer wieder übers lange Elend zu S-Bahn latschen. Ich würde den Artikel allerdings auf Zentralviehhof Berlin verschieben, unter dem jetzigen Lemma erwartet man die Beschreibung einer speziellen Version eines Schlachthofes. Gruß -- Achim Raschka 07:40, 20. Mär 2006 (CET)
verschoben, allerdings auf ein Klammerlemma. --BLueFiSH  04:16, 28. Mär 2006 (CEST)

Mir fehlt noch ein Bild von der Fußgängerbrücke (hab sie immer noch vor Augen, seufz...) und von dem Blick über das Gelände, den man von ihr aus hat. --Sarazyn ▒☼▒ 09:42, 31. Mär 2006 (CEST)

Sehr spannende Geschichte mit dem Viva!Center. Nachdem die Zunft nicht wirklich weitergekommen ist, bin ich gespannt, ob es mit dem neuen Investor klappt. Auf der Homepage des Investors sind hübsche Animationen zu sehen. Das soll das gesamte Dach abgetragen und durch eine runde geschwungene Version ersetzt werden. Ich werde versuchen zu berichten, wenn etwas passiert.

Aktuelle Entwicklung

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Ich habe im Artikel die aktuelle Entwicklung als separate SubÜberschrift hinzugefügt. Zudem werde ich versuchen die derzeitige Bautätigkeit ein wenig stärker im Artikel wiederzugeben. Seit Ende letzten Jahres gab es nochmal einen enormen Schub der privaten Bautätigkeit. CPC, Concepta, Petruswerg, etc. sidn wie wild am Bauen, weitere Projekte folgen. Die letzten Grundstücke sind bei der s|es, kurz bevor sie offiziell ihre Geschäftstätigkeit beendet, bereit reserviert. Der Schlachthof ist derzeti meiner Meinung eines der spannensten innerstädischen Wohnprojekte mit einer enormen Größe.

--Fedaba 13:59, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Halla Fedaba Ganz deiner Meinung, Was spricht dagegen die Townhouses als Stadthäuser zu bezeichnen? http://de.wikipedia.org/wiki/Geschosswohnungsbau sagt:Freistehende Geschosswohnungsbauten werden auch als Stadtvillen bezeichnet. Mehrfamilienhäuser in geschlossener Bauweise werden als „Stadthäuser“ oder „Townhouses“ bezeichnet.

Der renovierte Wasserturm aus dem Jahre 1909(?) verdient auch noch eine Erwähnung. Was ist da jetzt drin oder geplant? Warum wurde Reichelt erwähnt, Rewe und Lidl aber nicht? Villeicht kann man sie auch alles unter einem Namen zusammenfassen. Interessant ist auch die "Einpassung" der Sporthalle an der Hausburgstrasse in einen ehemaligen Stall/schlachthaus.

Anbindung des Gebietes durch öffentlichen Nahverkehrs: S-Bahnhof Landsberger Allee+ Storkower Str. sowie Tram , M5,M6, M8,Linie 21 Bus 156, 240, -- Stefanbcn 21:03, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Zum Abschnitt "Aktuelle Entwicklung"

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In diesem Abschnitt gibts einige unklare Dinge. Wieso ist die Summe für den Blankensteinpark in DM angegeben, wo dieser doch 2004 bis 2005 gebaut wurde (über 2 Jahre nach der Euro-Einführung). Hat die Stadtentwicklungsgesellschaft wie vorhergesehen den Betrieb eingestellt zum 31.12.? Merkwürdig finde ich auch die Angaben zur Zeitplanung. Zwar lebten ja 2004 bereits 430 Leute auf dem Gebiet, zum 31.06.2007 sinds aber nur 10 mehr, es passierte also nicht sonderlich viel. So wie ich das sehe wurden jetzt zum Ende des letzten Jahres einige der Townhouses fertig gestellt, aber dass bereits 2010 4.500 Personen da leben sollen halte ich für recht illusorisch ;). Grüße --APPER\☺☹ 06:54, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Aktuelle Entwicklung ist der jüngste Teil des Artikels und formt sich derzeit noch. Die Anzahl der Einwohner aus dem Jahr 2004 beruht auf einem neu gebauten Wohnkomplex mit Mietwohnungen. Bis zum Jahr 2006 fand in der Tat auch kein weiterer Wohnbau statt. Hier wurde insbesondere Gewerbe im nordöstlichen Teil angesiedelt. Erst 2006 liefen die Townhouseprojekte an. Die ersten dieser Projekte wurden in der zweiten Jahreshälfte 2007 fertig gestellt. Somit ist es erklärbar, warum die Zahl der Einwohner von 2004 bis 2007 annähernd konstant geblieben ist. Wo hast Du eigentlich die 10 Einwohner mehr zum 31.06.2007 her ? Die Stadtentwicklungsgesellschaft hat zum 31.12.2007 den Betrieb eingestellt. Habe ich im Artikel korrigiert. Da ich mich mit Einwohnerzahlen nicht wirklich auskenne, fällt es mir schwer die prognostizierte Gesamtzahl nur schwer beurteilen. Allerdings gibt es derzeit wirklich viele anlaufende Wohnbauprojekte, sowohl Townhouses, als auch Mehrfamilienhäuser. --Fedaba 20:00, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe nochmal nach den Kosten für das Anlegen des Blankensteinparks auf der alte SES Homepage recherchiert. Sie beliefen sich auf 1,3 Mio Euro. Wo die ursprüngliche Summe als DM Wert herkam, weiß ich nicht, offenbar eine Verwechslung. --Fedaba 20:07, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

(S)-Bahnhof Storkower strasse

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was spricht eigentlich dagegen der seite auch die Katergorie S-Bahnhof zu verpassen. schliesslich wird hier alles zum Bahnhof gesagt (Baujahr,namesgebung, Umbennung,Zugänge) und Storkower Strasse ist eine der wenigen die noch fehlen auf der liste: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bahnh%C3%B6fe_im_Raum_Berlin dann fehlt nur noch ein redirekt von dem Lemma Bahnhof_Storkower Strasse auf diese Seite bzw ein Unterkapitel ?

evetl kann man in die überschrift im Abschnitt zur Fussgangerbrücke auch den Bhf mit einarbeiten, die beiden sind ja tatsächlich ursächlich miteinander verbunden. Oder will jemand wirlich noch mal alles zusammenkopieren und einen eigenen Artikel daraus machen?


dann kann die Rote färbung des lemmas Storkower strasse zu Beginn der seite auch wegfallen, um keinen zirkelschluss zu provozieren. --Stefanbcn 01:18, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

In diesem Artikel wird immer nur der S-Bahnhof genannt. Dieser lag am Bahnhof Zentralviehhof mit ursprünglich zwei Stellwerken (Otm und Wtm). Die Brücke führten über diesen Verladebahnhof, der ursprünglich auch Verbindung zum Fernbahnhof Frankfurter Allee, später aber nur noch zum Bahnhof Leninallee hatte. Dmicha 13:45, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Rinderauktionshalle

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In der Rinderauktionshalle entsteht nun ein großer Fahrradmarkt.

http://bemme51.blogspot.com/2010/07/ein-fahrrad-aldi-fur-prenzlhain.html

http://www.gnaedinger-architekten.de/projekte12.html (nicht signierter Beitrag von 153.97.93.25 (Diskussion) 17:25, 31. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

west-ost-schlachthof

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Schöner Artikel, nur stellt sich mir die Frage, ob es stimmt, dass mit der Berliner Blockade der Westteil von der Fleischversorgung abgeschnitten wurde. Meines Wissens wurde auf den Spandauer Schlachthof zurückgegriffen. Wenn das stimmt, wäre das doch einen oder zwei Sätze wert, oder? LG --92.225.83.103 20:15, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das ist ein Ding

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Das ist also der Zentralvieh-und Schlachthof, in dem Oma gelernt und gearbeitet hat 1942-44. Hab mich gerade mit ihr unterhalten und da kam die Sprache auf diesen Betrieb. Danke dafür, das man sich das mal hier ansehen kann. Gelebte Geschichte. Wundervogel (Diskussion) 15:48, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

....und fleißige arbeit von vielen Auskennern. 44pinguine 15:15, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Geschichte und Klaegerscher Viehmarkt

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Sehr geehrte Damen und Herren, wenn Sie die Vorgeschichte noch weiter präzisieren wollen, so finden sich sehr viele Informationen in D. Hausburgs Ausarbeitung zum Zustand der Berliner Schlachthäuser und des Viehandels von 1879 z.B. digital nachzulesen in einem PDF des Leibniz Informationszentrums Wirtschaft. Zum Klaegerschen Viehhof ist noch hinzuzufügen, dass es vornehmlich um den Handel mit Vieh ging. Gottfried Klaeger hatte bereits 1765 (1. Korrektur: fälschliche Angabe 1756 auf die wohl richtige zu 1765 geändert. 24.07.2018) durch Erwerb des Gasthofs Stelzenkrug am Ochsenplatz (später Alexanderplatz) das Privileg des Handels mit Vieh erworben (vorher von ihm auch schon durch Pacht betrieben). Dieses Privileg war vererbbar und so blieb das Viehhandelsmonopol über vier Generationen bei den Klaegers inkl. des Umzugs an die Zoll- und Akzisemauer (2.Korrektur, Schreibfehler, 25.07.2018) in Friedrichshain und den Transfer des Privilegs dorthin. Die Bestrebungen des Magistrats im Zuge der Hygienefragen, die Bestrebungen des Dr. Ebers und schließlich der Fall der Rinderpest (wohl nur) auf dem Klaegerschen Viehmarkt führten dann zum Umbruch. --91.64.213.58 13:49, 24. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

So. Ich nehme die Aussage mit dem Monopol zurück. Die Aktenlage ist schwierig, aber ein Monopol in dem Sinne war es eher nie. Der Stelzenkrug verstand sich zwar als Monopolist und war sicherlich auch ein gutes Stück marktbeherrschend, aber andere Viehhandelsplätze gab es auch noch. Den Unterabschnitt Monopol beim Artikel Klaegerscher Viehmarkt hab ich entsprechend geändert. Review steht noch aus. --FrankReb (Diskussion) 08:23, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Rue de Galopp?

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Von obigem Begriff wird hierher weitergeleitet, er wird aber im Lemma nicht erwähnt. Könnte freundlicherweise jemand mit Wissen aufklären, wer was wann mit diesem Begriff bezeichnet hat? --147.161.165.102 18:28, 25. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Tja, mit dieser Auslagerung ging die Erwähnung verloren.
Ich habe das Weiterleitungsziel jetzt mal korrigiert, danke für den Hinweis.
Nebenbei bemerkt ist der Begriff zwar für das östliche Berlin eindeutig und treffsicher, aber woanders in Deutschland wurde auch dies und das damit etikettiert. Der Ursprung ist aber ziemlich sicher berlinerisch.
Gruß --Herr Lehrer, ich weiß was! (Diskussion) 01:11, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten