Diskussion:Zwischenfall am Ussuri

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Herr Klugbeisser in Abschnitt Entfernte Textstellen 26. März 2018
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Atomkriegsrisiko

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Der Satz, daß "nur zwei Jahre nach der Kubakrise" das erneute Risiko eines Atomkrieges bestanden habe, ist m.E. irrefürhend und steht vor allem in keinem zeitlichen Zusammenhang mit der Ussuri-Zwischenfall. Nur weil China 1964 (= 2 Jahre nach der Kubakrise) Atomwaffen hatte, besteht deshalb nicht das Atomkriegsrisiko, und der Ussuri-Ziwschenfall war 1969, also sieben jahre nach der Krise. Man sollte die Zeitangabe also entweder streichen oder den Zeitsprung begründen. Ich spare mir allerdings die Arbeit, da Korrekturen logischer oder grammatischer Fehler durch WP-Mithelfer zweiter Klasse (=IPs) von Sichtungsberechtigten ja meistens ohne Hinschauen oder Nachdenken revertiert werden. 217.228.127.166 09:13, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Na ja, dass solche IP-Beiträge zurückgesetzt werden, kannst Du wohl kaum beanstanden. Ein Benutzerkonto anzulegen, ist übrigens kein großer Aufwand; Du solltest das mal in Betracht ziehen. --Phantom 16:05, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Soetwas zu beanstanden ist sogar sehr nachvollziehbar. Ist es nicht die Idee der Wikipedia, dass jeder mitarbeiten darf? Heißt es nicht: Sei mutig? Wieso soll ein Benutzerkonto anlegen, wenn sich meine Editierarbeit nur auf Rechtschreib- und Grammatikfehler beschränkt? Aber irgendwoher kommen die ganzen Kritiker des Mod-Wahnsinns ja. (nicht signierter Beitrag von 87.78.211.31 (Diskussion) 16:54, 21. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Gerüchte um Atomwaffeneinsatz

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Angeblich war die Sache viel dramatischer. Zumal wird dies auf http://www.politik.de/forum/bildung-forschung-umwelt-und-technik/59284-atomschlag-im-jahre-1970-a.html behauptet. Was ist wahr? (nicht signierter Beitrag von 91.46.223.47 (Diskussion | Beiträge) 13:55, 9. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ausgang des Konflikts

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Kann man denn wirklich von einem sowjetischen Sieg sprechen? Aus dem Artikel geht zwar hervor, dass sowjetische Truppen die kleine Flussinsel besetzt haben, aber wenn der eigentliche Grund eher ideologischer Natur war, so gab es am Ende doch praktisch weder Sieger noch Besiegte. --Ennimate (Diskussion) 09:21, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Russland hat sich doch bezüglich der Grenzstreitigkeiten durchgesetzt. Also kann man auch von einem ideologischen Sieg sprechen, denn China hatte ja das Nachsehen. (nicht signierter Beitrag von 84.143.179.133 (Diskussion) 12:37, 11. Mai 2012 (CEST)) Beantworten
Naja, wenn man die Grenzstreitigkeit insgesamt als "den Konflikt" bezeichnet, dann hat sich letztendlich China durchgesetzt (siehe Artikel), denn im völkerrechtlich verbindlichen Grenzabkommen, das inzwischen von beiden Seiten ratifiziert worden ist, hat China alle damals umstrittenen Territorien (Inseln) zugesprochen bekommen. Zumindest was den Konflikt über den Verlauf der Grenze angeht, scheint China ja doch wohl die besseren Argumente gehabt zu haben, oder? --Ingochina (Diskussion) 00:03, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Zwischenfall ? am Ussuri

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Zwischenfall träfe vielleicht auf ein zeitlich punktuelles, einmaliges Ereignis zu, aber nicht auf einen monatelang am Rande des Krieges schwelenden Konflikt. Besser wäre: Grenzkonflikt am Ussuri 1969, oder so. --129.187.244.28 11:28, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

einfluss der usa

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hier wurde der einfluss der usa, die indirekte androhung seitens der usa gegen die su mit einem kernwaffenschlag im falle einer atomaren auseinandersetzung zwischen su und china zu reagieren, die annäherung zwischen usa und china sowie der erweiterte hintergrund seitens china vergessen. china wollte ein annektionseingeständniss von der su haben, weil ein zar einen nicht geringen teil ostsibiriens in einem schwachen moment chinas annektiert hat. es soll ca ein drittel der fläche sibiriens sein. auch wurden die höchsten politiker in china auf verschiedene orte verteilt um einen enthauptungsschlsg zu vermeiden. china macht solche kleinen ohrfeigen des öfteren - auch nach indien und vietnam. damit belegt es seine vormachtstellung und hindert schwächere länder, sich gegen china und seinem einfluss aufzulehnen.03:24, 15. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.226.78.234 (Diskussion))

Änderungen Benutzer 77.2.185.48 (zur Sicherheit nochmal hier)

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Hallo 77.2.185.48, ich möchte bzgl. deiner Änderungen ungern Ping-Pong spielen. Ich bitte dich eingehend mit der Thematik zu befassen. Erstens: Satellitenstaat, Vasallenstaat, Marionettenstaat sind Synonyme. Zweitens: Wieso sollte die Tuwinische Volksrepublik als Marionettenstaat und die Mongolische Volksrepublik als Satellitenstaat bezeichnet werden? Das ergibt weder vom Inhalt noch vom Satzbau Sinn. Drittens: Mit der DDR hat der gesamte Artikel nichts zu tun. Viertens, und das ist der springende Punkt: In der Mongolei hat sich nach 1990 eine Menge geändert. Nicht nur die aktuelle Fachliteratur, sondern auch die mongolische Regierung bezeichnet die ehemalige Mongolische Volksrepublik als Marionettenstaat sowie alle Regierungen vor 1990 explizit als Marionettenregierung; nachzulesen unter Mongolische Volksrepublik; überall sind dort die Quellen angegeben, wie auch unter Zwischenfall am Ussuri. Bitte unterlasse die ständigen Änderungen.--Obstsorte (Diskussion) 23:49, 17. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ernsthafte Gespräche über Präventivschläge

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Im Artikel steht folgende Behauptung:

Derartige Deals waren nicht ungewöhnlich. Nachweislich ließ Lyndon B. Johnson zu Beginn der 1960er Jahre ebenfalls ernsthafte Gespräche in Moskau über eine Reihe von gemeinsamen Präventivschlägen gegen andere Länder aufnehmen, allerdings mit konventionellen Waffen.[42][43]

Sie ist mit zwei Einzelnachweisen versehen:

  • Bei Frank Umbach, S. 158 ist keine Rede von solchen Gesprächen
  • Im Spiegel-Artikel von 1978 steht das Gegenteil von dem, was der Artikel behauptet: ''Neu ist mithin nur die Haldeman-Behauptung, Moskau habe die USA zur Mittäterschaft eingeladen und schließlich allein losschlagen wollen und beides verweisen all jene, die damals mit Amerikas Außenpolitik zu tun hatte … mehr oder minder deutlich in den Bereich der Phantasie.
  • Der Name Johnson taucht in beiden Literaturstellen nicht auf.

Darf ich Obstsorte um dringende Aufklärung bitten.

Freundliche Grüße, --Herr Klugbeisser (Diskussion) 09:04, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Entfernte Textstellen 26. März 2018

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Ich habe mit meiner heutigen Bearbeitung folgenden Text aus dem Artikel entfernt:

Derartige Deals waren nicht ungewöhnlich. Nachweislich ließ Lyndon B. Johnson zu Beginn der 1960er Jahre ebenfalls ernsthafte Gespräche in Moskau über eine Reihe von gemeinsamen Präventivschlägen gegen andere Länder aufnehmen, allerdings mit konventionellen Waffen.(Ebenda)(Eine Lehre, die sie nicht vergessen Der Spiegel vom 20. Februar 1978, abgerufen am 26. September 2017)

Grund: Belegfiktion durch Obstsorte. --Herr Klugbeisser (Diskussion) 21:59, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten