Elisabeth Fischer-Markgraff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Elisabeth Fischer-Markgraff (Pseudonym für Elisabeth Fischer, Geburtsname: Elisabeth Markgraff, * in Stettin, weitere Lebensdaten nicht ermittelt[1]) war eine deutsche Schriftstellerin.

Elisabeth Fischer-Markgraff lebte in Stettin. Sie verfasste eine Reihe von erfolgreichen Romanen, die überwiegend der „Backfischliteratur“ zuzurechnen sind.

  • Brausejahre, Stuttgart [u. a.] 1910
  • Surrogate, Berlin 1910
  • Sein Recht, Reutlingen 1912
  • Die Wiedergänger, Magdeburg-N. 1914
  • Lore im Glück, Stuttgart 1915
  • Baron Uslars Nichten, Stuttgart [u. a.] 1918
  • Kaleidoskop, Berlin 1919
  • Um deinetwillen, Dresden 1919
  • Geborgen, Berlin [u. a.] 1920
  • Geschichten von der Wasserkante, Dresden 1920
  • Wer ist ohne Sünde unter euch ...?, Dresden 1922
  • Tummelmutt und andere altpommersche Dorfgeschichten, Stettin 1924
  • Judith, Berlin 1927
  • Die lustigen Leute auf Unverzagt, Berlin-Schöneberg 1927

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Die in Koschs Deutsches Literaturlexikon. Das zwanzigste Jahrhundert angegebenen Lebensdaten (* 1898 Stettin; † n. 1932) sind – zumindest was das Geburtsjahr angeht – offensichtlich falsch; der Katalog der Berliner Staatsbibliothek gibt als Wirkungsdaten „1906–1934“ an, was von der GND übernommen wurde.