Emil Sulger-Gebing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Emil Sulger-Gebing (* 7. Juli 1863 in Basel; † 29. Dezember 1923 in München) war ein deutscher Literaturhistoriker.

Er war ein Sohn des evangelisch-reformierten Kaufmanns Johannes Sulger (1815–1881).

Er studierte Philologien in Berlin, Jena und München. 1902 folgte er Wilhelm Hertz als Professor für Literaturgeschichte an der Technischen Hochschule in München.[1]

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Goethe und Dante : Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte, Nachdruck der Original-Ausgabe von 1907, Hamburg: Severus-Verlag 2011, ISBN 978-3-86347-073-9.
  • Die Brüder A. W. und F. Schlegel in ihrem Verhältnisse zur bildenden Kunst, Nachdruck der Ausgabe von 1897, Norderstedt: Hansebooks GmbH 2016, ISBN 978-3-7411-6932-8.Online auf Commons
  1. kalliope Sulger-Gebing Emil, [1]; Projekt Runeberg, [2]; Michael Meyer, Theaterzensur in München, 1900–1918, Komm.-Verl. Uni-Dr., 1982 - 370 S., S. 90