Emil Zürcher
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Emil Zürcher (* 11. Juni 1850 in Wildberg ZH; † 3. Oktober 1926 in Zürich) war ein Schweizer Rechtswissenschaftler.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Emil Zürcher wirkte als Präsident des Schwurgerichts und Mitglied des Obergerichts. Er wurde 1890 zum Ordinarius für Strafrecht und Strafprozessrecht an die Universität Zürich berufen.
Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- mit Paul Seippel, Fritz de Quervain und Leonhard Ragaz: Die geistige Unabhängigkeit der Schweiz. Zürich 1916.
- Schweizerisches Anwaltsrecht. Zürich 1920, OCLC 51637075.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Festgabe für Emil Zürcher zu seinem siebzigsten Geburtstage. 11. Juni 1920. Bern 1920, OCLC 906461589.
- Stefan Holenstein: Emil Zürcher (1850–1926). Leben und Werk eines bedeutenden Strafrechtlers. Unter besonderer Berücksichtigung seiner Verdienste um die Entwicklung des schweizerischen Strafgesetzbuches. Zürich 1996, ISBN 3-7255-3427-6.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 175jahre.uzh.ch
- Reto Weiss: Emil Zürcher. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. Juni 2012.
Personendaten | |
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NAME | Zürcher, Emil |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Rechtswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1850 |
GEBURTSORT | Wildberg ZH |
STERBEDATUM | 3. Oktober 1926 |
STERBEORT | Zürich |