Fritz Lechner
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Fritz Lechner (* 22. April 1921; † 25. Mai 2013[1]) war ein deutscher Chirurg. Er war Pionier auf dem Gebiet der Endoprothetik.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lechner promovierte 1949 an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.[2] Er war bis 1992 Ärztlicher Direktor des Kreiskrankenhauses Garmisch-Partenkirchen und begründete dessen Renommee auf dem Gebiet des künstlichen Ersatzes von Hüft- und Kniegelenken.
Er habilitierte sich 1974 an der Technischen Universität München.[3] Sie ernannte ihn zum apl. Professor.
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bundesverdienstkreuz am Bande (14. Oktober 1974)[4]
- Bayerischer Verdienstorden
- Ehrenbürger von Garmisch-Partenkirchen
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ http://trauer.merkur-online.de/Traueranzeige/Fritz-Lechner
- ↑ Dissertation: Die Ergebnisse der Sulfonamidbehandlung bei Erysipel.
- ↑ Habilitationsschrift: Die Beeinflussung der Knochenbildung durch elektromagnetische Potentiale : experimentelle und klinische Ergebnisse.
- ↑ Bundespräsidialamt
Personendaten | |
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NAME | Lechner, Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Chirurg |
GEBURTSDATUM | 22. April 1921 |
STERBEDATUM | 25. Mai 2013 |