Hans-Johann Glock

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Hans-Johann Glock (* 12. Februar 1960[1] in Freudenstadt) ist Professor für theoretische Philosophie an der Universität Zürich.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glock studierte Philosophie, Germanistik und Mathematik in Tübingen, Oxford und an der Freien Universität Berlin und wurde 1990 in Oxford zum Dr. phil. promoviert. Nach Forschungsaufenthalten und Tätigkeiten als Dozent in Oxford und an der Universität Reading wurde er 2006 an die Universität Zürich berufen, wo er den Lehrstuhl für Theoretische Philosophie II innehat. Zudem ist er Visiting Professor an der Universität Reading.

Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes und Analytische Philosophie. Glock beschäftigt sich insbesondere mit Begriffen und geht der Frage nach, ob Tiere denken können. Darüber hinaus ist Glock als Experte für die Philosophie von Ludwig Wittgenstein bekannt.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herausgeberschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wittgenstein and Analytic Philosophy. Essays for P. M. S. Hacker (mit John Hyman). Oxford University Press, 2009. (abstract)
  • Strawson and Kant. Oxford University Press, 2003. (abstract)
  • Fifty Years of Quines 'Two Dogmas' (mit Kathrin Glüer und Geert Keil). Rodopi, 2003.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.philosophie.uzh.ch/dam/jcr:00000000-2c2e-3f2a-0000-000016f85ae2/CV_08.15_H.J._Glock.pdf

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]