Jonathan Levine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jonathan A. Levine (* 18. Juni 1976 in New York) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor.

Jonathan Levine studierte Kunst und Semiotik an der Brown University und arbeitete nach seinem Abschluss als persönlicher Assistent von Filmregisseur Paul Schrader.[1]

Nach diversen Kurzfilmen kam 2006 Levines erster Langspielfilm All the Boys Love Mandy Lane in die Kinos. 2008 folgte mit The Wackness – Verrückt sein ist relativ seine zweite Regiearbeit. Der Film gewann beim Sundance Film Festival den Publikumspreis.

2011 schaffte er den endgültigen Durchbruch mit der Tragikomödie 50/50 – Freunde fürs (Über)Leben mit Joseph Gordon-Levitt und Seth Rogen. 2013 verfilmte Levine Isaac Marions Debütroman Warm Bodies, 2015 folgte die Komödie Die Highligen Drei Könige, abermals mit Gordon-Levitt und Rogen in den Hauptrollen.

Levine entwickelte die Fernsehserie Rush, die 2014 eine Staffel erlebte.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Moviemates