Kahlenbergsköpfe

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Kahlenbergsköpfe
Das Ortszentrum von Hirschberg im Vordergrund ist Teil des Naturraums Kahlenbergsköpfe, dessen Hauptteil der bewaldete Querrücken im Bildhintergrund ist.
Das Ortszentrum von Hirschberg im Vordergrund ist Teil des Naturraums Kahlenbergsköpfe, dessen Hauptteil der bewaldete Querrücken im Bildhintergrund ist.
Das Ortszentrum von Hirschberg im Vordergrund ist Teil des Naturraums Kahlenbergsköpfe, dessen Hauptteil der bewaldete Querrücken im Bildhintergrund ist.
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung Mittelgebirgsschwelle
Großregion 2. Ordnung Rheinisches Schiefergebirge
Haupteinheitengruppe 33 →
Süderbergland
Über-Haupteinheit 334 →
Nordsauerländer Oberland
Region 4. Ordnung
(Haupteinheit)
334.3 →
Oberer Arnsberger Wald
Naturraum 334.34
Kahlenbergsköpfe
Geographische Lage
Koordinaten 51° 25′ 45″ N, 8° 17′ 12″ OKoordinaten: 51° 25′ 45″ N, 8° 17′ 12″ O
Kahlenbergsköpfe (Nordrhein-Westfalen)
Kahlenbergsköpfe (Nordrhein-Westfalen)
Lage Kahlenbergsköpfe
Gemeinde Warstein
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland

Die Kahlenbergsköpfe sind eine kleinteilige naturräumliche Untereinheit mit der Ordnungsnummer 334.34 des Oberen Arnsberger Walds („Buchwald“) (334.3) innerhalb des Nordsauerländer Oberlands (334). Sie umfassen laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands die 425 m ü. NN hohe Bergkuppe Hirschberg, auf der sich die gleichnamige Warsteiner Ortschaft Hirschberg befindet, und die über einen schmalen Sattelhals damit verbundene östlich gelegenen Erhebung Kahlenbergsköpfe.[1]

Die Erhebung Kahlenbergsköpfe ist ein 486 m ü. NN hoher, wieder aufgeforsteter Querrücken aus Kulmkieselschiefern und -Kalken, der zum Mantel des Warsteiner Sattelgewölbes gehört. Westlich ist ein Vorsprung des Naturraum um den Hirschberger Ortskern von der Hirschberger Blöße (334.33) umschlossen, im Norden befindet sich der Heve-Möhne-Wald (334.31), im Osten das Warsteiner Hügelland (334.4) und im Süden die Plackweghöhe (Plackwald) (334.5).[1]

Einzelnachweise

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  1. a b Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands: Blatt 110: Arnsberg (Martin Bürgener) 1969; 80 S. und Digitalisat der zugehörigen Karte (PDF; 5,58 MB)