Kim Jin-kyu (Fußballspieler, 1985)

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Kim Jin-kyu
Personalia
Geburtstag 16. Februar 1985
Geburtsort AndongSüdkorea
Größe 184 cm
Position Innenverteidiger
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2003–2004 Jeonnam Dragons 20 0(1)
2005–2006 Júbilo Iwata 47 0(4)
2007 Jeonnam Dragons 8 0(2)
2007–2010 FC Seoul 78 0(1)
2011 Dalian Haichang 8 0(0)
2011 Ventforet Kofu 4 0(1)
2012–2015 FC Seoul 119 (12)
2016 Pattaya United FC 14 0(0)
2016 Fagiano Okayama 10 0(1)
2017 Daejeon Citizen 13 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2004–2012 Südkorea 43 (3)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende
Koreanische Schreibweise
Hangeul 김진규
Hanja 金珍圭
Revidierte
Romanisierung
Gim Jin-gyu
McCune-
Reischauer
Kim Chin-kyu

Kim Jin-kyu (* 16. Februar 1985 in Andong) ist ein ehemaliger südkoreanischer Fußballspieler.

Nach seiner Schulzeit ging Kim sofort in die K-League zu den Chunnam Dragons, wo er sich in zwei Erstligajahren einen Namen als Innenverteidiger und erfolgreicher Distanzschütze machte. So bekam er schon mit 20 Jahren die Gelegenheit zum Wechsel nach Japan und er schloss sich Júbilo Iwata an. Nach zwei Jahren kehrte er zu den Dragons zurück, wechselte aber schon im Laufe des Jahres 2007 zum FC Seoul. Im Jahr 2010 gewann er mit seiner Mannschaft die südkoreanische Meisterschaft. Anfang 2011 wechselte er zu Dalian Haichang nach China, schloss sich nach einem halben Jahr aber schon dem japanischen Erstligisten Ventforet Kofu an. Dort konnte er sich nicht durchsetzen und kehrte Anfang 2012 zum FC Seoul zurück, wo er im Jahr 2012 erneut die Meisterschaft gewinnen konnte. Im Jahr 2016 zog es ihn nach Thailand. Nach zwei weiteren Stationen beendete er Ende 2017 seine Laufbahn.

Nationalmannschaft

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Auch als Juniorennationalspieler qualifizierte sich Kim Jin-kyu mit seiner Leistung schon sehr früh. 2003 und 2005 spielte er für Südkorea bei den jeweiligen Jugendweltmeisterschaften und 2004 hatte er bereits seinen ersten Einsatz für die A-Nationalmannschaft. Beim Asien-Pokal und bei der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland gehörte er zum Team und stand im WM-Aufgebot Südkoreas. In zwei der drei Auftritte seines Landes in dem Turnier wurde er auch eingesetzt.