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Liste der Baudenkmäler in Gars am Inn

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Gars am Inn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Mariä Himmelfahrt in Au am Inn

Ensemble ehemalige Klosterhofmark Au

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Das ehemalige Kloster am linken Innufer ging aus einer um 790 zuerst genannten Zelle zweier Priester hervor, die bald zum Benediktinerkloster erweitert und dem Salzburger Domstift unterstellt wurde. Die Gesamtanlage ist im Äußeren weitgehend unversehrt erhalten und der Bezug zur umgebenden Kulturlandschaft eindrucksvoll gewahrt.

Aktennummer: E-1-83-118-2

Ensemble Marktplatz Gars am Inn

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Der kleine Marktort Gars, auf einer Terrasse über dem Inn gelegen, entwickelte sich spätestens seit dem 12. Jahrhundert unmittelbar südlich des im 8. Jahrhundert begründeten Klosters und späteren Augustinerchorherrenklosters Gars. Mittelpunkt der Siedlung ist der längsrechteckige, nord-südlich gerichtete, geschlossen bebaute Marktplatz.

Aktennummer: E-1-83-118-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Turm 3
(Standort)
Wohnhaus erdgeschossiger Flachsatteldachbau in Blockbauweise mit Giebelerker und geschnitzten bzw. bemalten Zierornamenten, wohl 18. Jahrhundert. D-1-83-118-1
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BW
Grottensteig
(Standort)
Torkapelle neubarocker baldachinartiger Kapellenbau mit Putzgliederung, Glockenlaterne und Lourdesgrotte, um 1900, auf baulicher Grundlage des 18. Jahrhunderts. D-1-83-118-3
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BW
Grottensteig 1, 3
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus erdgeschossiger Flachsatteldachbau auf hoher Hangsubstruktion, mit Putzgliederung, 17./18. Jahrhundert, erneuert 1982. D-1-83-118-2
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BW
Hauptstraße
(an der Ecke zum Marktberg)
(Standort)
Kapelle kleiner barocker Satteldachbau mit Putzgliederung und Zwickelmalerei, 18. Jahrhundert. D-1-83-118-27
Wikidata
Kapelle
Hauptstraße 36, 38
(Standort)
Ehemalige Klosterökonomie bzw. Klosterrichterhaus jetzt Wohnhäuser, ein- bzw. zweigeschossige Putzbauten mit Flachsatteldächern, im Kern 17. /18. Jahrhundert, Nr. 38 mit Wappenstein, bezeichnet mit dem Jahr 1601. D-1-83-118-7
Wikidata
Ehemalige Klosterökonomie bzw. Klosterrichterhaus
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Hauptstraße 41
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung und prächtigem Portal, 1897. D-1-83-118-9
Wikidata
Pfarrhaus
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Johannesgasse
(Standort)
Kapelle sog. Johann-Nepomuk-Kapelle, einfacher Satteldachbau mit großer Figurennische, 1751, erneuert 1970 und 1980; mit Ausstattung. D-1-83-118-15
Wikidata
BW
Johannesgasse
(Standort)
Mariensäule Granitsäule mit bekrönender Marienfigur und einfachem Granitbrunnentrog, Ende 19. Jahrhundert. D-1-83-118-11
Wikidata
Mariensäule
Johannesgasse 16
(Standort)
Handwerkerhaus, ehemalige Hafnerei aus zwei Häusern bestehender zweigeschossiger biedermeierlicher Traufseitbau mit Satteldach, Nischenmadonna und historischer Ladeneinfassung, Mitte 19. Jahrhundert. D-1-83-118-13
Wikidata
BW
Johannesgasse 18
(Standort)
Handwerkerhaus, ehemalige Seilerei zweigeschossiger biedermeierlicher Traufseitbau mit Flachsatteldach und Putzgliederung, Mitte 19. Jahrhundert, Tafelbild an der Fassade, bezeichnet mit dem Jahr 1804; mit historischer Werkstattausstattung. D-1-83-118-12
Wikidata
BW
Kirchplatz 2; Kirchplatz 4; Kirchplatz 6
(Standort)
Ehemalige Bedienstetenhäuser der Klosterökonomie jetzt Wohnhäuser, zweigeschossige, unter gleichem First stehende Satteldachbauten, im Kern 17./18. Jahrhundert, nach 1803 ausgebaut. D-1-83-118-16
Wikidata
BW
Kirchplatz 7; Kirchplatz 9; Kirchplatz 11; Kirchplatz 13
(Standort)
Ehemaliger Gästetrakt des Klosters jetzt Wohnhäuser, dreigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau mit Durchfahrt, südseitigem Steh- und Flacherker, im Kern 17. Jahrhundert, nach 1803 verändert. D-1-83-118-18
Wikidata
BW
Kirchplatz 8
(Standort)
Katholische Pfarr- und Klosterkirche Mariä Himmelfahrt und St. Radegundis ehemals Augustinerstiftskirche, barocker Wandpfeilersaal mit Seitenkapellen, Emporen, eingezogenem geradem Chor und westlicher Doppelturmfassade, von Gaspare und Cristoforo Zuccalli, 1661/62, Südturmoberbau und Vorhalle von 1855; mit Ausstattung;

Felixkapelle, ehem Kapitelsaal, barocker kreuzgratgewölbter Saal, von Gaspare und Cristoforo Zuccalli 1661/62, 1674 zur Grab- und Gnadenkapelle umgebaut; mit Ausstattung;

Arme-Seelen-Kapelle, sog. Herz-Jesu-Kapelle, kleiner südlicher Anbau mit Satteldach und Putzgliederung, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung.

D-1-83-118-19
Wikidata
Katholische Pfarr- und Klosterkirche Mariä Himmelfahrt und St. Radegundis
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Kirchplatz 8; Kloster-Auer-Straße 3; Nähe Kloster-Auer-Straße
(Standort)
Friedhof wohl mittelalterlich; mit historischen, in die Fassaden des Leichenhauses eingelassen Grabdenkmälern. D-1-83-118-22
Wikidata
BW
Kirchplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Stiftsgebäude des Augustinerchorherrenklosters jetzt Redemptoristenkloster, dreigeschossige barocke Walmdachtrakte mit Putzgliederung um zwei Höfe, von Gaspare und Cristoforo Zuccalli, 1657–59;

Westflügel, ehemaliger Prälatenstock, an die Kirchenfront nördlich anschließend, Verlängerung ab Eckerker 1950/51;

Ostflügel, ehemaliger Konventstock, Erweiterung nach Westen anstelle des ehemaligen Zehentstadels 1968;

Nordflügel nach 1803 abgebrochen, 1880 als Zwischentrakt neu erbaut, weiterer Ausbau nach 1950.

D-1-83-118-20
Wikidata
BW
Kloster-Auer-Straße 3
(Standort)
Ehemalige Pfarrkirche St. Peter jetzt Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und eingezogenem polygonalem Chorschluss, 1692, nach 1803 profaniert und umgebaut. D-1-83-118-24
Wikidata
Ehemalige Pfarrkirche St. Peter
Marktberg 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger biedermeierlicher Traufseitbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert. D-1-83-118-28
Wikidata
BW
Marktplatz
(Standort)
Mariensäule neubarocke Marienfigur auf steinernem säulenartigem Steinsockel mit Brunnentrog, Ende 19. Jahrhundert. D-1-83-118-30
Wikidata
Mariensäule
Obere Klosterfelder
(Standort)
Kapelle sog. Marienkapelle, kleiner offener Satteldachbau mit Giebeltondo, um 1900; mit Ausstattung. D-1-83-118-4
Wikidata
BW
Urtelfeld
(Standort)
Kreuzweg im Urtlgraben vierzehn gusseiserne Stationsrelieftafeln auf Säulchen, wohl Ende 19. Jahrhundert.

Station VI und XI fehlen, Reste (Sockel und abgebrochene Säule) sind vorhanden.

D-1-83-118-26
Wikidata
Kreuzweg im Urtlgraben
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Urtelfeld
(Standort)
St.-Ulrichs-Kapelle kleiner kreuzgratgewölbter Satteldachbau mit Putzgliederung und Westturm, 1903 anstelle eines barocken Vorgängerbaus neu errichtet; mit Ausstattung. D-1-83-118-100 St.-Ulrichs-Kapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Innwerkstraße 1 – 10, 12, 14
(Standort)
Innwerk-Siedlung mit zwölf kleinen Einfamilienhäusern längs einer schmalen Straße; erdgeschossige Putzbauten mit Steilsatteldächern, grünen Fensterläden und Eingangsanbauten mit niedrigem First, erbaut nach Plänen von Michael Steinbrecher (München), 1938; mit umliegenden kleinen Hausgärten. D-1-83-118-59 Innwerk-Siedlung
Kaminger Weg 9
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Blockbau-Obergeschoss und Flachsatteldach, Anfang 19. Jahrhundert; zugehöriger Stadel, Ständerbohlenstadel mit oberer Bundwerkzone und Flachsatteldach, Anfang 19. Jahrhundert. D-1-83-118-58
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buchenau
(Standort)
Kapelle St. Johann Nepomuk sog. Nepomukkapelle, kleiner neugotischer Satteldachbau, 1903 anstelle eines Vorgängerbaus errichtet. D-1-83-118-44
Wikidata
BW
Buchenau 1
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller zweigeschossiger Kopfbau eines gewölbtem Eiskellers, mit steilem Satteldach, übergiebeltem Mittelrisalit und Zierputzgliederung im Maximilian-Stil, bezeichnet mit dem Jahr 1852. D-1-83-118-111
Wikidata
BW
Innlände 1
(Standort)
Ehemalige Klostertaverne jetzt Gasthaus, zweigeschossiger stattlicher Putzbau mit Steherker und Halbwalmdach, 1604 auf älterer Grundlage erbaut. D-1-83-118-43
Wikidata
Ehemalige Klostertaverne
Innlände 2
(Standort)
Wohnhaus ehemaliges Bedienstetenhaus, sog. Schneiderhaus, erdgeschossiger, teilweise überputzter Blockbau mit Kniestock und Flachsatteldach, 18. Jahrhundert. D-1-83-118-39
Wikidata
Wohnhaus
Klosterhof 3, 12, Am Klosterfeld 2
(Standort)
Klostertrakt und -ökonomie des ehemaligen Augustinerchorherrenklosters zweigeschossige barocke Satteldachbauten mit Putzgliederung, Türmchen und südlicher Durchfahrt, gruppiert um einen südlichen Klosterhof, mit Resten des ehemaligen Bibliothekssaals und verbauten Festsaals im Ostflügel, von Cristoforo Zucalli, 1687/88, seit 1803 Brauerei und Gutsbetrieb, bezeichnet mit dem Jahr 1844;

im Ostflügel seit 1844 Bräustüberl, mit Ausstattung, erstes Viertel 20. Jahrhundert.

D-1-83-118-35
Wikidata
Klostertrakt und -ökonomie des ehemaligen Augustinerchorherrenklosters
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Klosterhof 8
(Standort)
Ehemaliges Klosterrichterhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach und Altanenvorbau, im Kern von 1559, im 18./19. Jahrhundert Ausbau zur Schmiede. D-1-83-118-36
Wikidata
Ehemaliges Klosterrichterhaus
Klosterstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Propstdienerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit rückwärtigem Altanenanbau, im Kern 16./17. Jahrhundert. D-1-83-118-38
Wikidata
BW
Klosterstraße 5
(Standort)
Katholische Pfarr- und Klosterkirche Mariä Himmelfahrt ehemalige Augustinerchorherrenstiftskirche, barocke Wandpfeilersaalkirche mit Seitenkapellen, darüberliegenden Emporen, Chorrotunde und westlicher Doppelturmfassade, von Simon Pöllner, 1708–22, auf Grundlage des spätgotischen Vorgängerbaues von 1451 umgebaut, Ausbau der im Untergeschoss spätmittelalterlichen Westtürme 1737; mit Ausstattung;

Friedhofsummauerung, 18./19. Jahrhundert;

ehemaliges Augustinerchorherren-Stiftsgebäude, seit 1854 Franziskanerinnenkloster, vier dreigeschossige Trakte um zwei Innenhöfe mit Kapelle im Osttrakt, nach Plänen von Cristophorus Zuccalli, 1686/87, Zwischentrakt und Aufstockungen der drei barocken zweigeschossigen Flügel im 20. Jahrhundert; mit Ausstattung;

ehemaliger Tortrakt des Klosters, dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Durchfahrtsportal und polygonalem Erker, im Kern 1687, im 19. Jahrhundert Schule und Pfarrhof, jetzt Teil des Franziskanerinnenklosters, modern verändert;

nördlich anschließendes Wohnhaus, kleiner erdgeschossiger Flachsatteldachbau, 18. Jahrhundert.

D-1-83-118-34
Wikidata
Katholische Pfarr- und Klosterkirche Mariä Himmelfahrt
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Klosterstraße 10
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel des Klosters zweigeschossiger mächtiger Putzbau mit steilem Satteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1565, modern ausgebaut. D-1-83-118-37
Wikidata
Ehemaliger Zehentstadel des Klosters
Spielleiten 2
(Standort)
Ehemaliger Bundwerkstadel mit Flachsatteldach und massivem Stallausbau, zweites Viertel 19. Jahrhundert; 1976 aus Evenhausen / Lkr. Rosenheim transferiert und als Rinderstall des Spielleitenhofs ausgebaut. D-1-83-118-46
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hampersberg 1
(Standort)
Wohnhaus einer ehemaligen Gerberei zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach und seitlichen Pultdächern, bezeichnet mit dem Jahr 1649. D-1-83-118-62
Wikidata
BW
Hampersberg 1
(Standort)
Ehemalige Mühle erdgeschossiger barocker Putzbau mit Krüppelwalmdach und Putzgliederung, 18. Jahrhundert. D-1-83-118-63
Wikidata
BW
Hampersberg 17
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, 1821; über dem 1759 abgebrochenen Schlösschen Hampersberg errichtet. D-1-83-118-64
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Huttenstätt 4
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses Flachsatteldachbau mit unregelmäßiger Granitplattenverkleidung und Putzrahmung der Fenster, wohl Anfang 19. Jahrhundert, Dachwerk um 1996 erneuert und Giebelfeld neu aufgemauert. D-1-83-118-110
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses
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Huttenstätt 5
(Standort)
Einfirsthof und Gasthaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Wohnteil in unverputztem Granit- und Feldsteinmauerwerk mit Ziegelbögen und verputztem Giebeldreieck, um 1865. D-1-83-118-70
Wikidata
Einfirsthof und Gasthaus
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Lengmooser Straße
(Standort)
Bildstock und ehemaliger Grenzstein sog. Grafenkreuz, aus Rotmarmor, bezeichnet mit dem Jahr 1797. D-1-83-118-69
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Bildstock und ehemaliger Grenzstein
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße
(Standort)
Mariensäule neubarocke steinerne Marienfigur mit Christuskind auf hohem Säulenschaft mit Sockel, 1909, zur Erinnerung an die alte Pfarrkirche, seit 1920 auch Kriegerdenkmal. D-1-83-118-85
Wikidata
BW
Dorfstraße 3
(Standort)
Ehemalige Wagnerei zweigeschossiger Blockbau, Erdgeschoss verputzt, mit Flachsatteldach, Giebelbundwerk und Balkon, Anfang 19. Jahrhundert, ehemaliger Werkstattteil modern ausgebaut. D-1-83-118-84
Wikidata
BW
Dorfstraße 38
(Standort)
Wohnstallhaus stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Putzgliederungen und reichem Bundwerk am Wirtschaftsteil, bezeichnet mit dem Jahr 1844. D-1-83-118-79
Wikidata
BW
Kirchenstraße 4
(Standort)
Wirtschaftsgebäude langgestreckter unverputzter Bruchsteinbau mit flachem, westlich abgewalmtem Satteldach, Rundbogenlüftungen und großem giebelseitigem Hauskruzifix, bezeichnet mit dem Jahr 1841. D-1-83-118-81
Wikidata
BW
Kirchenstraße 7
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fledermausgauben, um 1910;

Remise, erdgeschossiger Halmwalmdachbau, um 1910.

D-1-83-118-112
Wikidata
BW
Lohener Straße 3
(Standort)
Wohnstallhaus eines Dreiseithofs zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Gitterbundwerk am Wirtschaftsteil, um 1850. D-1-83-118-82
Wikidata
BW
Mühlenweg 3
(Standort)
Ehemaliger Mühlenstadel zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, erstes Drittel 19. Jahrhundert. D-1-83-118-109
Wikidata
BW
Nähe Krücklham
(Standort)
Kapelle sog. Waldkapelle, kleiner Walmdachputzbau mit offenem Vorraum, bezeichnet mit dem Jahr 1931, erneuert um 1980; mit Ausstattung. D-1-83-118-86
Wikidata
BW
Schulstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael neubarocker Saalbau über kreuzförmigem Grundriss, 1909 nach Plänen von Josef Elsner; mit Ausstattung. D-1-83-118-76
Wikidata
BW
Wasserweg 2
(Standort)
Kleinbauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, massivem Stallteil, Traufschrot und Giebelbundwerk, 18. Jahrhundert. D-1-83-118-83
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In der Flur Reichgreißl
(Standort)
Kapelle sog. Reichgreißl-Kapelle, kleiner barocker Satteldachbau mit Pilastergliederung, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-83-118-90
Wikidata
Kapelle
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In der Flur Unterhart
(Standort)
Grenzsäule sog. Faltersäule, aus Granit, 17. oder 18. Jahrhundert. D-1-83-118-91
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Grenzsäule
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Reichgreißl 1
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger biedermeierlicher Wohnteil in Klaubsteinmauerwerk mit Kniestock, Flachsatteldach und Bundwerk am Wirtschaftsteil, 1849. D-1-83-118-89
Wikidata
Wohnstallhaus
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Weitere Ortsteile

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Agg 3
(Standort)
Wohnstallhaus Nordflügel eines Dreiseithofs, zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert; südlich Stadel, stattlicher Parallelstadel mit Flachsatteldach und Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert; westlich Remise, zweigeschossiger Satteldachbau mit hofseitigem Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert. D-1-83-118-32
Wikidata
BW
Aich 2
(Standort)
Parallelhof Wohnstallhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederung und Glockenständer, bezeichnet mit dem Jahr 1863; Stadel, langgestreckter Flachsatteldachbau mit reichem Gitterbundwerk, Mitte 19. Jahrhundert, nachträglich erhöht. D-1-83-118-33
Wikidata
BW
Babold 1
(Standort)
Wohnstallhaus eines Hakenhofs zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederung und traufseitiger Laube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk und Granit- bzw. Feldsteinmauerwerk, um Mitte 19. Jh.;

Backhaus, erdgeschossiger Satteldachbau, gleichzeitig;

Hofkapelle, kleiner neugotischer Satteldachbau mit Putzgliederung, um Mitte 19. Jh.; mit Ausstattung.

D-1-83-118-48
Wikidata
BW
Berg 1
(Standort)
Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofs sogenannter Klostermeierhof, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock und Bundwerk am Wirtschaftsteil, Mitte 19. Jahrhundert. D-1-83-118-50
Wikidata
Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofs
Berg 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter sogenannte Peterskapelle, durch gemalte Säulenordnung gegliederter barocker Zentralbau mit flachem Kegeldach, Laterne und Zwiebelhaube, 1626–30, Westturm 1756; mit Ausstattung. D-1-83-118-49
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Peter
Dörfl
(Standort)
Pestkapelle kleiner Satteldachbau, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-83-118-51
Wikidata
Pestkapelle
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Eismannsstett 4
(Standort)
Wirtschaftsteil eines Ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Stallteil und Bundwerk, 1824. D-1-83-118-54
Wikidata
BW
Emeln 1
(Standort)
Stadel eines Bauernhofs Ständerbohlenstadel mit Flachsatteldach und Bundwerk, Ende 18. Jahrhundert. D-1-83-118-52
Wikidata
BW
Ensdorf 1
(Standort)
Bildstock kleines Satteldachhäuschen mit Putzgliederung, 20. Jahrhundert. D-1-83-118-53
Wikidata
Bildstock
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Gaisberg 1
(Standort)
Kleiner Parallelhof Wohnstallhaus, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock, erstes Drittel 19. Jahrhundert; Stadel, kleiner Flachsatteldachbau mit Bundwerk und Riegelwand, erstes Drittel 19. Jahrhundert. D-1-83-118-56
Wikidata
BW
Gasteig 1
(Standort)
Stallstadel Stallteil eines ehemaligen Einfirsthofes mit flachem Satteldach und Bundwerk über massivem Erdgeschoss, Mitte 19. Jahrhundert. D-1-83-118-60
Wikidata
BW
Grub 1
(Standort)
Hofkapelle kleiner Satteldachbau mit Putzgliederung, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-83-118-61
Wikidata
BW
Harpoint 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiges Mitterstallbau mit Flachsatteldach, Hochlaube, Giebel- und Traufbundwerk, Anfang 19. Jahrhundert. D-1-83-118-65
Wikidata
BW
Heuwinkl, Wasserfeld
(Standort)
Feldkapelle kleiner neugotischer Satteldachbau, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-83-118-66
Wikidata
BW
Höhenberg 2
(Standort)
Ehemaliger Einfirsthof zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Bundwerkgiebel, 1781. D-1-83-118-67
Wikidata
BW
Hopfgarten, Trescherberg 1
(Standort)
Wegkapelle kleiner Satteldachbau mit Lourdesgrotte, 1898; mit Ausstattung. D-1-83-118-68
Wikidata
Wegkapelle
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Lengmoos 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ägidius spätgotischer Saalbau mit polygonalem Chor und Westturm, bezeichnet mit dem Jahr 1489, neugotischer Ausbau 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-83-118-72
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Ägidius
weitere Bilder
Lengmoos
(Standort)
Bildstock Granitstele, bezeichnet mit dem Jahr 1725. D-1-83-118-74
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Osterreit, Bergäcker
(Standort)
Bildstock Granitstock mit gusseisernem Kreuz, bezeichnet mit dem Jahr 1596, 2006 versetzt. D-1-83-118-87
Wikidata
BW
Permanöd 1
(Standort)
Stadel großer Ständerbohlenstadel mit Flachsatteldach, Bundwerk und teilweise ausgemauertem Erdgeschoss, bezeichnet mit dem Jahr 1858. D-1-83-118-88
Wikidata
BW
Reichhut 1
(Standort)
Getreidekasten Blockbau, bezeichnet mit dem Jahr 1831, versetzt. D-1-83-118-92
Wikidata
BW
Reichhut 1
(Standort)
Feldkreuz aus Holz mit Wettermantel und Madonnenfigur, 18. Jahrhundert. D-1-83-118-93
Wikidata
Feldkreuz
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Stadel 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit rundbogigen Kniestockfenstern und Bundwerk am Wirtschaftsteil, bezeichnet mit dem Jahr 1820. D-1-83-118-95
Wikidata
BW
Stampfl 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Wohnteil mit Flachsatteldach und Trauf- bzw. verbrettertem Giebelschrot, im Kern Blockbau des 17./18. Jahrhunderts, im 19. Jahrhundert verputzt. D-1-83-118-96
Wikidata
BW
Stampfl 12
(Standort)
Ehemaliger Bergfried sogenanntes Stampflschlössl, kastenförmiger dreigeschossiger Teil der ehemaligen Burg Megling mit steilem Halbwalmdach, im Untergeschoss aus romanischem Bruchstein-Mauerwerk, wohl 12. Jahrhundert, die Obergeschosse aus Hausteinmauerwerk mit ostseitigem Erker, zweite Hälfte 15. Jahrhundert. D-1-83-118-98
Wikidata
Ehemaliger Bergfried
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Stampfl
In der Flur Stampfl
(Standort)
Bildstock kleines Satteldachhäuschen, 18. Jahrhundert, erneuert. D-1-83-118-45
Wikidata
BW
Stanzlmühle 1
(Standort)
Stadel Bundwerkstadel mit Flachsatteldach und massiver Giebelwand, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-83-118-99
Wikidata
BW
Starreit 1
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger langgestreckter Flachsatteldachbau mit reicher Putzgliederung am Wohnteil, erbaut 1907. D-1-83-118-101
Wikidata
BW
Starreit, Urtelfeld
(Standort)
Kapelle sogenannte St.-Ulrichs-Kapelle, kleiner kreuzgratgewölbter Satteldachbau mit Putzgliederung und Westturm, 1903 anstelle eines barocken Vorgängerbaus neu errichtet; mit Ausstattung. D-1-83-118-100
Wikidata
BW
Thal 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreas kleiner flachgedeckter Saalbau mit polygonalem netzgewölbtem Chor und barockem Ostturm, im Kern romanisch, Ausbau vom 15.–18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-83-118-103
Wikidata
BW
Trescherberg
(Standort)
Bildstock kleines Satteldachhäuschen, 19. Jh, erneuert. D-1-83-118-105
Wikidata
BW
Untermödling 1
(Standort)
Wohnstallhaus eines stattlichen Dreiseithofs zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Zwerchgiebel, nach Brand 1891 neu erbaut; Stadel, zweigeschossiger massiver Flachsatteldachstadel mit Kniestock und unverputzter westlicher Natursteinfassade, um 1891. D-1-83-118-106
Wikidata
BW
Walterstätt 1; Walterstätt 1a
(Standort)
Feldkreuz farbig gefasste Kruzifixfigur aus Holz mit Wettermantel, 18. Jahrhundert. D-1-83-118-107
Wikidata
BW
Winterberg
(Standort)
Wegkapelle kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, 1849, um 1960 erneuert; mit Ausstattung. D-1-83-118-108
Wikidata
Wegkapelle

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gars am Inn
Hauptstraße 30
(Standort)
Ehemalige Klosterökonomie jetzt Wohnhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Ecklage, im Kern 17./18. Jahrhundert. D-1-83-118-5
Wikidata
Ehemalige Klosterökonomie
Gars am Inn
Hauptstraße 32, 34, Kirchplatz 5
(Standort)
Ehemalige Klosterökonomie jetzt Wohnhäuser, zwei zweigeschossige Putzbauten mit Flachsatteldächern, im Kern 17./18. Jahrhundert. D-1-83-118-6
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Ehemalige Klosterökonomie
Gars am Inn
Hauptstraße 42
(Standort)
Ehemalige Klosterökonomie jetzt Gasthaus, zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-1-83-118-8
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Ehemalige Klosterökonomie
Gars am Inn
Hauptstraße 44
(Standort)
Ehemalige Klosterökonomie jetzt Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, im Kern 17./18. Jahrhundert. D-1-83-118-10
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BW
Gars am Inn
Kirchplatz 1, 2
(Standort)
Ehemaliges südliches Torhaus des Klosters dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Tordurchfahrt, im Kern 17. Jahrhundert; in baulicher Verbindung mit der ehemaligen Pfarrkirche (Kirchplatz 3). D-1-83-118-23
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BW
Gars am Inn
Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemalige Klosterökonomie und Wohnbauten erd- und zweigeschossige verputzte Satteldachbauten, im Kern 17./18. Jahrhundert, nach 1803 ausgebaut, später umgenutzt. D-1-83-118-17
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BW
Gars am Inn
Kirchplatz 15, 17
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Klosters jetzt Wohnhäuser, zwei- bzw. dreigeschossige Flachsatteldachbauten, im Kern 17./18. Jahrhundert; Rest der ehemaligen Klostermauer, Bruchstein. D-1-83-118-21
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BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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