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Liste der Baudenkmäler in Ohrenbach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Gemeinde Ohrenbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 10. Juli 2020 wieder und enthält 29 Baudenkmäler.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gemarkungen Adelshofen (AN), Ohrenbach (AN), Langensteinach (NEA), Custenlohr (NEA)
(Standort)
44 Grenzsteine, sogenannte Landhegesteine hochrechteckige, oben abgerundete Steinstelen, überwiegend reliefiert mit dem Wappen der Reichsstadt Rothenburg und der Markgrafschaft Ansbach, gesetzt 1617 D-5-75-124-19 BW

Die Landhegesteine befinden sich an folgenden Positionen: Im Kautauholz Nr. 4 (Lage), Nr. 5 (Lage), Nr. 6 (Lage), bei Grenzsrevision im Jahr 1716 nachträglich gesetzt (Lage), Nr. 7 verschollen, Nr. 10 (Lage), Nr. 11 (Lage), Nr. 12 (Lage),(Lage), Nr. 14 (Lage), Nr. 16 (Lage); im Öhrleinsholz Nr. 18 (Lage), Nr. 19 soll an der Bachbrücke bei Punkt 385, 7 nördlich Landturm liegen, Nr. 20 (Lage), Nr. 21 (Lage), Nr. 22 (Lage), Nr. 23 (Lage), Nr. 24 (Lage), Nr. 25 (Lage), Nr. 26 (Lage), Nr. 27 (Lage), Nr. 28 (Lage), Nr. 29 (Lage), Nr. 30 (Lage); im Heeggarten: Nr. 31 (Lage), Nr. 32 (Lage), Nr. 33 (Lage), Nr. 34 (Lage), Nr. 35 (Lage), Nr. 36 (Lage), Nr. 37 (Lage), Nr. 38 (Lage); in Reichardsroth Nr. 39 (Lage); im Galgenholz Nr. 41 (Lage), Nr. 42 (Lage), Nr. 43 (Lage), Nr. 44 (Lage), Nr. 46 (Lage), Nr. 47 (Lage), Nr. 50 (Lage), Nr. 53 (Lage) (nicht am Originalstandort), Nr. 51 (Lage), Nr. 55 (Lage), Nr. 56 (Lage), Nr. 57 (Lage), Nr. 60 (Lage), Nr. 64 (Lage).

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Galgenholz
(Standort)
Rothenburger Landhege Wallgrabensystem, 15./17. Jahrhundert, abschnittsweise rekonstruiert D-5-71-188-29 BW
Galgenholz
(Standort)
Grenzstein, Landhegestein Rechteckstein mit halbrundem Abschluss und Reliefs des Rothenburger und Ansbacher Wappens, gesetzt 1715; ursprünglich im Gemeindebereich Geslau/Aidenau, hierher versetzt um 1980 D-5-71-188-29 Grenzstein, Landhegestein
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Reichardsroth 13
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in verschaltem Fachwerk über massivem Erdgeschoss eines ehemaligen Landturms, mit nördlich angesetzten Strebepfeilern, Landturm spätmittelalterlich, Zollhaus „1700“ (bezeichnet) D-5-71-188-25 Ehemaliges Zollhaus
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Habelsee 38, Lochäcker
(Standort)
Rothenburger Landhege Reste des Wallgrabensystems, 15./17. Jahrhundert D-5-71-188-30 BW
Kautauholz
(Standort)
Rothenburger Landhege Reste des Wallgrabensystems, 15./17. Jahrhundert D-5-71-188-9 BW
Talholz
(Standort)
Rothenburger Landhege Reste des Wallgrabensystems, 15./17. Jahrhundert D-5-71-188-31 BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kreisstraße AN 32
(Standort)
Steinkreuz, ehemaliges Sühnekreuz Spätmittelalterlich D-5-71-188-7 BW
Ohrenbach 1
(Standort)
Gehöft Wohnhaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit massiven Erd- und Fachwerkobergeschoss, errichtet aus dem Material des ehemaligen Landturms im frühen 19. Jahrhunderts D-5-71-188-1 Gehöft
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Ohrenbach 1
(Standort)
Wappenstein reliefierter Sandstein, bezeichnet „1662“ D-5-71-188-1 BW
Ohrenbach 13
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Bau im Rundbogenstil mit flachem Walmdach und Putzgliederung, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-5-71-188-2 Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Ohrenbach 13
(Standort)
Scheune Unverputzter Massivbau mit Satteldach, wohl noch 18. Jahrhundert D-5-71-188-2 BW
Ohrenbach 14
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt Rat- und evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Gurtgesims und Hausteinrahmung um Fenster und Türen, 1842 D-5-71-188-3 Ehemaliges Schulhaus, jetzt Rat- und evangelisch-lutherisches Gemeindehaus
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Ohrenbach 21
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, später erweitert D-5-71-188-4 Gasthaus
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Ohrenbach 21
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfosten mit Zierknauf, „1776“ (bezeichnet) D-5-71-188-4 Einfriedung
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Ohrenbach 58
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Johannes der Täufer Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Eckquaderung, Geschossgesimsen und Spitzhelm sowie mit Sakristeianbau im Norden, um 1600, Sakristeianbau 1769, mit Ausstattung D-5-71-188-5 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Johannes der Täufer
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Ohrenbach 58
(Standort)
Friedhofsmauer Mit Rundbogenportal im Norden, im Norden im Kern spätmittelalterlich, westlicher Abschnitt 19. Jahrhundert D-5-71-188-5 BW
Ohrenbach 58
(Standort)
Grabstein Sandsteinpodest mit steinernem Urnenaufsatz, 19. Jahrhundert D-5-71-188-5 Grabstein
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Habelsee 1
(Standort)
Ehemaliges Schloss Dreigeschossige Zweiflügelanlage über stumpfwinkligem Grundriss mit Zwerchhaus, polygonalem Treppenhaus, Sattel- und Zeltdächern, Fachwerkteilen und Eckquaderung, um 1651/52 vollendet, im 19./20. Jahrhundert nach Norden erweitert D-5-71-188-11 Ehemaliges Schloss
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Habelsee 1
(Standort)
Gartentor Rundbogentor mit anstehenden Mauerresten, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-188-11 Gartentor
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Heggrund
(Standort)
Gartenpavillon Erdgeschossiger Bau auf oktogonalem Grundriss mit geschweiftem Zeltdach, 18. Jahrhundert D-5-71-188-11 Gartenpavillon
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Habelsee 1
(Standort)
Ehemals Scheune und Stall Satteldachbau in Sichtmauerwerk mit Hausteinelementen, 19./20. Jahrhundert D-5-71-188-11 Ehemals Scheune und Stall
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Habelsee 5
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau in Fachwerk mit massiven Mauerteilen, Eckrustika und Geschossgesimsen, „1833“ (bezeichnet) D-5-71-188-12 Ehemaliges Gasthaus
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Habelsee 13
(Standort)
Ehemaliger Zweiseithof, Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert D-5-71-188-35 Ehemaliger Zweiseithof, Wohnstallhaus
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Habelsee 13
(Standort)
Ehemaliger Zweiseithof, Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, um 1900 erweitert D-5-71-188-35 BW
In Habelsee
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Michael Chorturmkirche, Saalbau mit abgewalmtem Dach, Chorturm mit Gurtgesims, teils verputztem Fachwerk im Läutegeschoss und Spitzhelm sowie mit Sakristeianbau nördlich am Turm, Turmunterbau 13./14. Jahrhundert, Läutegeschoss 1569 aufgesetzt, Neubau des Kirchenschiffs „1728“ (bezeichnet), mit Ausstattung D-5-71-188-10 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Michael
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In Habelsee
(Standort)
Grabsteine 19./1. Hälfte 20. Jh. D-5-71-188-10 Grabsteine
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In Habelsee
(Standort)
Friedhofsmauer Im Kern spätmittelalterlich, im 19./20. Jahrhundert nach Norden mit Friedhofserweiterung erneuert D-5-71-188-10 Friedhofsmauer
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In Habelsee
(Standort)
Kruzifix Corpus im Viernageltypus, „1924“ (bezeichnet) D-5-71-188-10 Kruzifix
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Ölacker
(Standort)
Steinkreuz, wohl Sühnekreuz Spätmittelalterlich D-5-71-188-16 Steinkreuz, wohl Sühnekreuz
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberscheckenbach 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau mit massiven Mauerteilen und Satteldach, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert nach Süden erweitert D-5-71-188-18 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Oberscheckenbach 4
(Standort)
Torposten Sandsteinpfeiler mit Kugelaufsätzen, bezeichnet „1782“ D-5-71-188-18 Torposten
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Oberscheckenbach 13
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über teils massivem Erdgeschoss, „1803“ (bezeichnet), später massiv unterfangen D-5-71-188-19 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Oberscheckenbach 20
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche Sankt Kilian Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm mit verzahnter Eckquaderung, Gurtgesims und Spitzhelm, wohl zweite Hälfte 14. Jahrhundert, mit Ausstattung D-5-71-188-17 Evangelisch-lutherische Filialkirche Sankt Kilian
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Oberscheckenbach 20
(Standort)
Friedhofsmauer Mit Portalpfeilern, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-188-17 Friedhofsmauer
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reichardsroth 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massiver Giebelfront mit Eckquaderung und Geschossgesimsen, verschaltem bzw. verputztem Fachwerk über massivem Erdgeschoss und profilierter Rahmung um die Haustüre, „1859“ (bezeichnet), im Kern wohl älter D-5-71-188-22 BW
Reichardsroth 1a
(Standort)
Scheune Massiver Satteldachbau mit Schopfwalm und segmentbogigen Toren, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-188-22 Scheune
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Reichardsroth 1a, In Reichardsroth
(Standort)
Ehemalige Befestigung Reste der Befestigungsmauer der Johanniterkommende, um 1200 D-5-71-188-34 BW
Reichardsroth 1a, In Reichardsroth
(Standort)
Rundbogentor mit gestuftem Gewände, um 1200 D-5-71-188-34 Rundbogentor
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Reichardsroth 2, 3
(Standort)
Hofhaus Ehemaliges Wohnstallhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen, Hausteinrahmung um die segmentbogigen Fenster und Fachwerk an der Traufseite, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-188-23 Hofhaus
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Reichardsroth 12
(Standort)
Ehemaliges Ordenshaus der Johanniterkommende Zweigeschossiger Satteldachbau aus Bruch- und hausteinmauerwerk mit Fachwerkteilen, im Kern 13. Jahrhundert, 1860 Umbau der ehemals fünfgeschossigen Zweiflügelanlage D-5-71-188-21 Ehemaliges Ordenshaus der Johanniterkommende
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Reichardsroth 13
(Standort)
Ehemals Zollhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in verschaltem Fachwerk über massivem Erdgeschoss eines ehem. Landturms, mit nördlich angesetzten Strebepfeilern, Landturm spätmittelalterlich, Zollhaus 1700 (bezeichnet) D-5-71-188-25 Ehemals Zollhaus
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Reichardsroth 14
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Schopf sowie massiven Mauerteilen, „1851“ (bezeichnet) D-5-71-188-26 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Reichardsroth 15
(Standort)
Ehemalige Spitalkirche des Johanniterordens, jetzt evangelisch-lutherische Filialkirche Sankt Johannes der Täufer Erhalten sind der viergeschossige, reich gegliederte Vierungsturm mit Lisenen und Bogenfriesen und ein Chorjoch mit Sakristeianbau, Ende 12./erste Hälfte 13. Jahrhundert, nach Aufgabe durch die Johanniter seit 1559 verfallen, mehrere Einstürze und Wiederaufbauten, 1806 bis auf den Bestand abgebrochen und die Öffnungen des Turms geschlossen, mit Ausstattung D-5-71-188-20 Ehemalige Spitalkirche des Johanniterordens, jetzt evangelisch-lutherische Filialkirche Sankt Johannes der Täufer
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Reichardsroth 15
(Standort)
Friedhofsmauer Im Norden mit Resten des Kirchenschiffs, 19. Jahrhundert D-5-71-188-20 Friedhofsmauer
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In Reichardsroth
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und drei Toren, um 1733 D-5-71-188-32 BW
In Reichardsroth
(Standort)
Ehemalige Schafscheune Fachwerkbau mit Halbwalmdach, um 1733, westliche Traufseite massiv erneuert D-5-71-188-33 BW
In Reichardsroth
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit Satteldachgehäuse und Kreuzaufsatz, wohl „1499“ (bezeichnet) D-5-71-188-27 Bildstock
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Habelsee 38, Lochäcker
(Standort)
Ehemalige Mühle Erdgeschossiger Krüppelwalmdachbau in teils verputztem Fachwerk über massivem Erdgeschoss, 18. Jahrhundert, Mansarddachscheune D-5-71-188-30 BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Habelsee
Habelsee 30
(Standort)
Ehemaliges Ochsenhirtenhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Dacherker und Satteldächern, „1795“ (bezeichnet), im 19./20. Jahrhundert nach Norden massiv erweitert D-5-71-188-14 Ehemaliges Ochsenhirtenhaus
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Habelsee
Habelsee 33
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1661“, eines ehemaligen Landturms, in Neubau integriert D-5-71-188-15 Wappenstein
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Reichardsroth
Reichardsroth 3, am Rande der Rothenburger Landhege
(Standort)
Zweigeschossiges Wohnstallhaus Fachwerkobergeschoss bezeichnet „1811“, Fassade bezeichnet „1868“ D-5-71-188-24 BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Ohrenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien