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Liste der Baudenkmäler in Roßhaupten

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Roßhaupten zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Roßhaupten

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedhof im Felsen
(Standort)
Friedhof 1628–35 Pestfriedhof, 1700–1820 Ausweichfriedhof, aus jener Zeit zahlreiche Grabsteine. D-7-77-166-17
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Friedhof
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Füssener Straße
(Standort)
Brunnen Wassersäule in quadratischem Becken, mit Wappen und Ornamentierung, Gusseisen, bezeichnet 1872. D-7-77-166-14
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Brunnen
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Füssener Straße 2
(Standort)
Bauernhaus verputzter Ständerbau mit Fachwerkgiebel, Wirtschaftsteil mit Riegelwänden, erbaut um 1733. D-7-77-166-2
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Bauernhaus
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Füssener Straße 62
(Standort)
Land- und Jagdhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Erd- und holzverkleidetem Obergeschoss, polygonalem Bodeneckerker und zwei Balkonen, für Karl Bauer, 1903; mit Freitreppe und Pfosten der Einfriedung D-7-77-166-41
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BW
Hauptstraße 6
(Standort)
Bauernhaus mit eingezogenem Wohnteil, erhöhtem Dach und zwei Aufzugsöffnungen, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-166-4
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Bauernhaus
Hauptstraße 12, Dorfplatz 4
(Standort)
Pfarrhaus Walmdach über hölzernem Traufgesims, erbaut nach 1663, verändert 1726/28; D-7-77-166-5
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Pfarrhaus
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Hauptstraße 15
(Standort)
Gasthaus bemalter Fachwerkgiebel, zweites Viertel 18. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-166-6
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Gasthaus
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Hauptstraße 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Andreas Neubau 1630, wesentlich umgestaltet, 1725/29 von Johann Georg Fischer; mit Ausstattung. D-7-77-166-7
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Katholische Pfarrkirche St. Andreas
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Hauptstraße 19
(Standort)
Kriegerkapelle Satteldachbau mit Dachreiter, 1922, mit später angebauter Leichenhalle; mit Ausstattung; im Friedhof. D-7-77-166-34
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Kriegerkapelle
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Am Weg zur Mangmühle
(Standort)
Kapellenbildstock Verputzter Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-7-77-166-13
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Kapellenbildstock
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Gabis

Kobusstraße
(Standort)

Katholische Kapelle Maria Steinach Zentralbau, verputzter Massivbau, kreuzförmige Anlage mit quadratischer Vierung, oktogonalem Dachreiter mit Zwiebelhaube und Thermenfenstern, die Kreuzarme mit Satteldächern, von Joseph Miller nach Plänen von Johann Jakob Herkomer, 1706;

mit Ausstattung;
Kreuzweg mit 14 kapellenartigen Stationen, tonnengewölbte Sichtziegelbauten mit Gusseisenreliefs, davon eine Kapelle mit Sichtziegelportal, in Höhle mündend, 1908;
Kreuzigungsgruppe, Gusseisen, gleichzeitig, auf reliefiertem Steinsockel, bezeichnet 1880;
Lourdeskapelle, Massivbau mit Satteldach und Lourdesgrotte, wohl frühes 20. Jahrhundert

D-7-77-166-12
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Katholische Kapelle Maria Steinach
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südlich des Ortes
(Standort)
Kreuzweg Gussreliefs in gemauerten Kapellen, gusseiserne Kreuzgruppe, 1908.

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-7-77-166-37
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Kreuzweg
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Reichenbergstraße 12
(Standort)
Hausfigur hl. Magnus, 18. Jahrhundert.

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-7-77-166-8
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BW
Seeger Straße 12
(Standort)
Bauernhaus Breit gelagertes Bauernhaus, 18./19. Jahrhundert, mit jüngeren Wiederkehr-Anbauten. D-7-77-166-35
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Bauernhaus
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Seeger Straße 48
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Satteldachbau, in der Form eines Bauernhauses mit Hochtenne, 1852. D-7-77-166-36
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Ehemaliges Forsthaus
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an der alten Straße nach Füssen
(Standort)
Steinkreuz sogenanntes „Römerkreuz“, lateinisches Steinkreuz mit hohem Längsbalken und Wappenreliefs, um 1630, auf Sandsteinfindling D-7-77-166-16
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Steinkreuz
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Tiefenbruggerstraße
(Standort)
Mariensäule (Steinsäule) Säule mit polygonalem Schaft, darauf vergoldete Holzfigur, bezeichnet mit "1875" D-7-77-166-15
Wikidata
Mariensäule (Steinsäule)
Tiefenbruggerstraße 3
(Standort)
Bauernhaus Kniestock mit Kerbschnitzerei und kurzen Ständern, nach Mitte 19. Jahrhundert. D-7-77-166-10
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Bauernhaus
Weberweg 1
(Standort)
Bauernhaus verputzter Ständerbau mit kräftigen, profilierten Bügen, Schrägwürfelfries über der Tenne und Fachwerkgiebel, Ende 17. Jahrhundert. D-7-77-166-11
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Bauernhaus
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In der Furche
(Standort)
Wegkreuz Schmiedeeisernes Kreuz auf obeliskartigem, klassizistischem Steinsockel, frühes 19. Jahrhundert D-7-77-166-38
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Wegkreuz
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bischofswang 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus stattliches Haus in verputztem Ständerbau, Mitterstallbau mit Tennfütterung, verschaltem Giebel und zweiseitiger Verbretterung, Anfang 18. Jahrhundert; Geburtshaus des Hofbildhauers Roman Anton Boos; Stadel, verbretterter Flachdachstadel, bezeichnet 1790. D-7-77-166-18
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Katholische Kapelle St. Magnus erbaut 1844; mit Ausstattung. D-7-77-166-19
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Katholische Kapelle St. Magnus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fischhaus 1
(Standort)
Ehemaliges Fischhaus des Hochstifts mit Mansardwalmdach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert über älterem Kern, Erneuerung im 19. Jahrhundert. D-7-77-166-20
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Ehemaliges Fischhaus des Hochstifts
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Fischhaus 2
(Standort)
Katholische Kapelle St. Ulrich im Kern spätgotisch, Ende des 17. Jahrhunderts, Mitte des 18. Jahrhunderts und 1855 verändert; mit Ausstattung. D-7-77-166-21
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Katholische Kapelle St. Ulrich
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Katholische Weilerkapelle neugotisch, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-77-166-22
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Katholische Weilerkapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Weilerkapelle 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-77-166-23
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Weilerkapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sameister 5
(Standort)
Gasthaus Schopfwalmdach mit Rundbogentor, zum Teil erste Hälfte 18. Jahrhundert; Geburtshaus von Johann Jakob Herkommer. D-7-77-166-25
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Gasthaus
Sameister 9
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Satteldachbau, erbaut 1719, wohl von Johann Georg Fischer. D-7-77-166-26
Wikidata
Ehemaliges Benefiziatenhaus
Sameister 10
(Standort)
Katholische Kapelle Sieben Schmerzen und zum Heiligen Grab in Planung, Ausführung und Ausstattung einheitlicher Kreuzkuppelbau von Johann Jakob Herkommer, 1685/1692 errichtet, Turm 1858; mit Ausstattung. D-7-77-166-24
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Katholische Kapelle Sieben Schmerzen und zum Heiligen Grab
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwarzenbach 78
(Standort)
Getreidekasten Zugehöriger Getreidekasten, 17. Jahrhundert, unter modernem Überbau. D-7-77-166-27
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Getreidekasten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tiefenbruck 2
(Standort)
Bauernhaus Anfang 19. Jahrhundert; Medaillonfresken an der Südseite, Kopien nach abgenommenen, ursprünglich an der Fassade befestigten bemalten Blechtafeln. D-7-77-166-29
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Bauernhaus
Tiefenbruck 5
(Standort)
Katholische Weilerkapelle wohl Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-77-166-28
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Katholische Weilerkapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Katholische Kapelle St. Johannes von Nepomuk erbaut um 1750; mit Ausstattung. D-7-77-166-30
Wikidata
Katholische Kapelle St. Johannes von Nepomuk
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vordersulzberg 4
(Standort)
Katholische Kapelle St. Antonius von Padua Bau von 1722; mit Ausstattung. D-7-77-166-31
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Katholische Kapelle St. Antonius von Padua
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Vorderzwieselberg

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vorderzwieselberg 40
(Standort)
Bauernhaus mit Giebelbügen, Schrägbalken und Kerbschnitzerei, 1. Drittel 19. Jahrhundert, Wiederkehr jünger. D-7-77-166-33
Wikidata
Bauernhaus
Vorderzwieselberg 42
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert. D-7-77-166-39
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Roßhaupten
Hauptstraße 4
(Standort)
Gasthaus Walmdachbau, steinernes Türgerüst bezeichnet 1836, Biedermeiertür.

Am 3. Januar 2018 durch Brand zerstört.

D-7-77-166-3
Wikidata
Gasthaus
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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  • Michael Petzet: Stadt und Landkreis Füssen. Deutscher Kunstverlag, München 1960.
  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 375–376.
Commons: Baudenkmäler in Roßhaupten – Sammlung von Bildern