Lothar Hönnighausen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lothar Hönnighausen (* 15. August 1936 in Hennef (Sieg)) ist ein deutscher Anglist.

Nach der Promotion zum Dr. phil. in Bonn am 3. Juli 1963 war er dort ab 1970 Wissenschaftlicher Rat und Professor sowie von 1973 bis 2001 Lehrstuhlinhaber Anglistik/Nordamerikastudien im Englischen Seminar. Er war Gründer und Leiter des interdisziplinären Nordamerikaprogramms (1989–2001) und der Transatlantischen Sommerakademie (1993–1999) der Universität Bonn.[1]

Zu den Schwerpunkten seiner wissenschaftlichen Arbeit gehören englische, amerikanische und kanadische Literatur, interdisziplinäre Nordamerikastudien, Zusammenhänge zwischen Bildender Kunst und Literatur sowie Transatlantische Beziehungen.

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Hönnighausen, Lothar. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 7. November 2020 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).