Marie-Pierre Ryser-Degiorgis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Marie-Pierre Ryser-Degiorgis (* 20. Juli 1971; † 14. Mai 2023[1]) war eine Schweizer Tiermedizinerin und Universitätsprofessorin.

Ryser war Leiterin der Abteilung Wildtiere am Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit der Universität Bern.[2] Sie untersuchte u. a. die Gesundheit der schweizerischen Luchspopulation.[3]

Von 1996 bis 1998 arbeitete sie an einem Projekt über die Gämsblindheit bei wildlebenden Ziegenartigen. 1999 während eines Aufenthalts an der Statens veterinärmedicinska anstalt in Schweden befasste sie sich mit der Sarcoptes-Räude und anderen Krankheiten beim Eurasischen Luchs.[4]

Sie hatte zwei Söhne.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Traueranzeigen von Marie-Pierre Ryser-Degiorgis | www.sich-erinnern.ch. Abgerufen am 16. Mai 2023 (deutsch).
  2. Über uns: Team - Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit. 21. März 2023, abgerufen am 16. Mai 2023.
  3. Kora: LUCHSPROJEKT - GGD 2020-2023. Abgerufen am 16. Mai 2023.
  4. https://www.researchgate.net/profile/Marie-Pierre-Ryser-Degiorgis