Matthias Keilich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Matthias Keilich (* 19. Mai 1965 in Calw) ist ein deutscher Fernsehregisseur und Drehbuchautor, der vor allem für seine Beteiligung an der Wilsberg-Reihe bekannt ist.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthias Keilich absolvierte eine Ausbildung zum Steinbildhauer[1] und arbeitete als freier Bildhauer in Freiburg im Breisgau, bevor er 1993 ein Regie- und Drehbuchstudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin begann. Heute lebt er als freischaffender Regisseur, Drehbuchautor und Dozent in Othmarsingen in der Schweiz.[2]

Matthias Keilich ist verheiratet und hat zwei Kinder.[1]

  • 1994: Sei nicht traurig, kleiner Tambour
  • 1994: Volker Finke, Fußballtrainer in Freiburg
  • 1995: Dat jittet doch nicht
  • 1995: Herr Stühlinger sucht eine Frau (Kurzfilm)
  • 1995: LA LE LU, ein Requiem
  • 1996: Asche
  • 1996: Tod in New York
  • 1996: Wer aussteigt, hat verloren
  • 1997: Das wird hier nichts mehr
  • 1997: Dinner
  • 1998: Zu (Kurzfilm)
  • 1999: Su Joung
  • 2002: Nicht Fisch, nicht Fleisch
  • 2006: Die Könige der Nutzholzgewinnung
  • 2010: Auf Doktor komm raus
  • 2013: Wilsberg: Gegen den Strom

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Vita auf Keilichs offizieller Website. Abgerufen am 25. März 2016.
  2. Matthias Keilich auf der Website des Verlags der Autoren. Abgerufen am 25. März 2016.