Max Kley

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Max Gilbert Hermann Kley (* 4. September 1867 in Gräfrath; † 18. Dezember 1940 in Berlin-Charlottenburg[1][2]) war ein deutscher Verwaltungsbeamter und Richter.[3]

Max Kley studierte Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. 1888 wurde er Mitglied des Corps Brunsviga Göttingen.[4] Er wurde zum Dr. jur. promoviert. Nach Abschluss des Studiums trat er in den preußischen Staatsdienst ein. Das Regierungsreferendariat absolvierte er in Lüneburg.[5] Von 1904 bis 1914 war er Landrat des Landkreises Meseritz.[6] Nach Verwaltungsaufgaben in der Provinz Schlesien war er bis zu seiner Pensionierung 1935 Oberverwaltungsgerichtsrat beim Preußischen Oberverwaltungsgericht in Berlin-Charlottenburg.[7]

Einzelnachweise

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  1. Friedrich Benninghoven (Hrsg.): Kley, Max. In: Neue Forschungen zur Brandenburg-Preußischen Geschichte. Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Grote, Köln 1979. S. 211.
  2. Kösener Corpslisten 1960, 40, 694
  3. G. Schulze (Bearb.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Bd. 11/II. In: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Neue Folge. Olms-Weidmann, Hildesheim 2003, S. 620. (Online; PDF 2,2 MB).
  4. Kösener Korpslisten 1910, 64, 521
  5. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Bestand I. HA Rep. 125 (Nr. 2551; Kley, Max)
  6. Landkreis Meseritz Verwaltungsgeschichte und Landräte auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
  7. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Bestand I. HA Rep. 77 (Personalakten Nr. 1429; Kley, Dr. jur. Max Gilbert Hermann)