Miitomo

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Miitomo
Originaltitel ミートモ
Transkription Mītomo
Entwickler Nintendo Entertainment Analysis & Development, DeNA
Publisher Nintendo
Veröffentlichung
  • 17. März 2016 (Japan)
  • 31. März 2016 (in elf europäischen Ländern; in Australien, Kanada und den USA)
Plattform iOS, Android
Genre Kommunikation, Lebenssimulation
Thematik Freundschaft
Spielmodus Lokales Spiel, Onlineplayer
Steuerung Touchscreen
Systemvor-
aussetzungen
iOS 7.0, Android 4.1
Sprache Deutsch, Englisch, Japanisch
Aktuelle Version 2.4.0
Altersfreigabe
USK
USK ab 0 freigegeben
USK ab 0 freigegeben

Miitomo war die erste mobile App des Spieleentwicklers Nintendo, die am 31. März 2016 für Android und iOS erschienen war[1] und am 9. Mai 2018 eingestellt wurde.[2]

Das Wort Miitomo setzt sich aus Mii, der Name eines digitalen Avatars, der nur auf den neueren Nintendokonsolen verfügbar ist und auf dem englischen Wort „me“ (mir/mich, umgangssprachlich auch ich) basiert, sowie „Tomodachi“ (japanisch 友達, dt. Freund) zusammen.

Miitomo war eine Messaging-App, die unter anderem schüchternen Menschen helfen sollte, neue Freunde zu finden. Nachdem man sich ein Mii erstellt hatte, bekam man immer wieder Fragen gestellt, die dann an Freunde weitergeleitet wurden, mit dem Hintergrund, diese besser kennenzulernen. Die App ist kostenlos, es ist jedoch möglich, durch Mikrotransaktionen zusätzliche Inhalte wie neue Kleidung für die Charaktere freizuschalten.[3]

Systemanforderungen

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Es ist keine Mobilfunknummer nötig, aber ein aktiver Internetzugang.[4]

Einzelnachweise

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  1. Michael Bonke: Miitomo und My Nintendo starten noch im März in Deutschland. In: PC Games. 29. März 2016, abgerufen am 21. November 2020.
  2. Daniel Herbig: Nintendo schaltet mobiles Social-Game Miitomo ab. In: Heise. 25. Januar 2018, abgerufen am 21. November 2020.
  3. Daniel Witt: Miitomo: Ab März kommen die Miis auf das Smartphone. In: Nintendo-Online.de. 17. Februar 2016, abgerufen am 31. Juli 2016.
  4. Marco: Miitomo nur mit bestehender Internetverbindung nutzbar. In: ntower. 18. Februar 2016, abgerufen am 21. November 2020.