Moosburger Mühlteich

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Moosburger Mühlteich
Blick auf das östliche Ende des Mühlteiches mit Schleusenhaus
Geographische Lage Marktgemeinde Moosburg (Kärnten), Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten, Österreich
Zuflüsse aus dem Moosburger Mitterteich
Abfluss Moosburger Bach → Wölfnitzbach → Glan → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Orte am Ufer Moosburg
Daten
Koordinaten 46° 39′ 35″ N, 14° 10′ 3″ OKoordinaten: 46° 39′ 35″ N, 14° 10′ 3″ O
Moosburger Mühlteich (Kärnten)
Moosburger Mühlteich (Kärnten)
Höhe über Meeresspiegel 520 m ü. A.
Fläche 17,349 ha
Maximale Tiefe 3 m
Einzugsgebiet 13,47 km²
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Der Moosburger Mühlteich ist ein Teich in der Marktgemeinde Moosburg. Er ist Teil des Landschaftsschutzgebietes Moosburger Teichlandschaft und wird vom Land Kärnten als eutroph eingestuft.

Lage und Nutzung

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Die Moosburger Teiche liegen in einer durch eiszeitliche Ablagerungen verfüllten Furche. Diese verfügt nur über unzureichenden Abfluss und ist daher zu großen Teilen stark versumpft. Innerhalb dieses sumpfigen Areals bildete sich eine Reihe von Gewässern. Die Vegetation ist von Schilf und Teichbinsen sowie Rohrkolben geprägt, typisch für die dichte Unterwasserflora sind Laichkräuter, Tausendblatt und Seerosen. Entsprechend der moorigen Umgebung ist das Wasser bräunlich gefärbt. Der Mühlteich ist der östlichste dieser Moosburger Teiche, er grenzt im Osten unmittelbar an die Ortschaft Moosburg selbst. Auf einem Hügel südlich des Teiches liegt das Schloss Moosburg. Im Westen wird der Mühlteich nur durch einen Damm vom größeren Moosburger Mitterteich getrennt, aus dem der Mühlteich sein Wasser bezieht. Im Osten entwässert der Teich über eine Schleuse in den Moosburger Bach.[1] Der Teich wird durch einen Campingplatz touristisch genutzt und bei entsprechender Witterung im Winter zum Eislaufen freigegeben.

Im fischereirechtlich genutzten Mühlteich sind die folgenden 10 Fischarten nachgewiesen.[1]

Commons: Moosburger Teiche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Moosburger Mitterteich. In: kis.ktn.gv.a. Kärntner Institut für Seenforschung, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2020; abgerufen am 2. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kis.ktn.gv.at