Reinhold Urban

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Reinhold Urban (* 1880 in Schweidnitz; † 1917 in Galizien) war ein im schlesischen Striegau ansässiger protestantischer, in der Heiligungsbewegung verwurzelter Missionar, Autor, Verleger und Versandbuchhändler mit Schwerpunkt Schriften zur Mission, besonders zur Missionstätigkeit von christianisierten Slawen, Polen und Roma.

Familie und Elternhaus

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Reinhold Urban gehörte zu einer in der Heiligungsbewegung und Mission aktiven Familie. Er war einer von vier Söhnen Rektor Urbans.[1] Reinhold Urban bezeichnete sich 1905 als Missionssekretär. Für seinen Bruder, den Prediger Martin Urban (1876–1949) lassen sich sowohl Bezüge zur Heiligungsbewegung als auch zur Gemeinschaftsbewegung (Gnadau) belegen.[2][3] Martin Urban gehörte dem ersten regionalen Bruderrat der Gemeinschaftsbewegung an[3] und war Vorsitzender des 1903 gegründeten Missionsbundes Süd-Ost-Europa (MSOE).[4] Die Missionsarbeit von Reinhold Urban war einer der entscheidenden Impulse für die Gründung der MSOE.

Sein Bruder Theodor Urban (1874–1939) wurde später der Verleger des von Reinhold gegründeten Verlages. Auch der Bruder Johannes Urban (1873–1914) war für die MSOE tätig und ab 1909 Anhänger der Pfingstbewegung.[1][5]

Autor, Verleger und Verlag

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Kristina Roy: „Glückliche Menschen“ (Ausgabe von 1933)

Reinhold Urban gründete seinen Verlag am 1. September 1900 in Striegau/Schlesien, 1901 wurde sein Bruder Theodor Teilhaber des Verlages, dies ermöglichte Reinhold Urban Missionstätigkeit, die wiederum dem Verlag zugutekam.

1907 folgte die Gründung einer evangelischen Buchhandlung im ungarischen Eperjes. Der Erwerb des in Anklam ansässigen Verlages A. Schmidt, erweiterte das Verlagssortiment um Autoren wie Frédéric Bettex, Arthur Tappan Pierson, Frederick Brotherton Meyer und Kristina Roy.

Es finden sich verschiedene Bezeichnungen des Verlages: Huss-Verlag, Reinhold Urban Verlag, Urban Verlag oder Theodor Urban Verlag. Der Verlag war einer der größten der Heiligungsbewegung. Die Traktate und Zeitschriften des Verlages wirkten weit über evangelikale Kreise hinaus.[6]

Buchthemen, Zeitschriften und Autoren besitzen ein dezidiert christliches Profil. Verlegt wurde von dem Gründer des Deutschen Hilfsbundes für christliches Liebeswerk im Orient, Ernst Lohmann: Im Kloster zu Sis. Ein Beitrag zu der Geschichte der Beziehungen zwischen dem Deutschen Reiche und Armenien im Mittelalter (1901?). 1903 erschien in polnischer Übersetzung Die stille Hanne und andere Geschichten, der in der Erweckungsbewegung verwurzelten Margarete von Oertzen.[7] 1908 erreichte Deutsche Glaubenslieder nach bekannten Melodien der christlichen Autorin und Musikerin Caroline Rhiem, Tochter von Theodor Rhiem[8] die vierte Auflage.[9] Verlegt wurden auch kreationistische Schriften zu „Evolution und moderne Weltanschauung“ (1921) oder „Materialismus“ (1921) eines der bekannten Gegner der Evolutionstheorie Frédéric Bettex.[10] Diese Bücher erschienen nach dem Tod von Reinhold Urban und Bettex, Betex hatte aber schon unter Leitung von Reinhold Urban im Verlag veröffentlicht, so etwa Aus Israels Geschichte (1908) oder Salomo (1910). Auch die ebenfalls zur Erweckungsbewegung gehörende slowakische Schriftstellerin Kristina Roy publizierte hier, etwa Saul von Tarsus (1913), Hausiererkinder und andere Erzählungen (1926) oder Glückliche Menschen (1933 8. Auflage). 1913 erschien vom Lehrer[11] Paul Bänsch Über die sexuelle Frage: Ein offenes Wort an junge Männer. Bänsch blieb dieser Fragestellung auch in der Weimarer Zeit verbunden.[12]

Neben Roma (siehe unten) publizierte R. Urban auch zu Wenden in der Lausitz. Hier beklagt er 1905 als Christ die alldeutsche preußische Politik, die zu einer mehr oder wenig gewaltsamen Unterdrückung der sorbischen Minderheit durch Regierung und die breiten Massen führe.[13]

Die polnische Ausgabe der Evangilisationszeitschrift „Für alle“ erschien im Verlag. Zusammen mit andern Schriften auf Polnisch wurde bis 1914 eine Gesamtauflage von 400.000 Exemplaren erreicht. Dies war ein bedeutender Beitrag zur Pflege des evangelischen Leben dort. R. Urban wurde 1911 dafür mit einem Ehrendiplom der Schlesischen Gewerbe- und Industrieausstellung ausgezeichnet. Die Zeitschrift Vertrauliche Mitteilungen der MSOE erschien ebenfalls im Verlag.[14]

Die Reichsharfe, Liederbuch für Gemeinschafts- und Evangelisationsversammlungen, Missions- und Bibelstunden, Jünglings- und Jungfrauenvereine, Sonntagsschulen und häuslichen Gebrauch, herausgegeben vom Christlichen Gemeinschaftsbund für Schlesien, erschienen bei Urban und erreichte eine Auflage von 100.000 Exemplaren.

Nach dem Tod von R. Urban führte Theodor Urban den Verlag bis 1938 alleine weiter. 1938 übernahm Josef Karasek.[15] Der Verlag unterlag antichristlicher Repression des Nationalsozialismus und wurde zuerst durch Papierverknappung behindert, letztlich verboten. Bei der Besetzung Striegaus durch die Rote Armee gingen erhaltene Lagerbestände verloren.[15] Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelte der Verlag unter Josef Karasek nach Neukirchen im Kreis Moers um.

Schriften zu Roma und die „Hefte zur Zigeunerkunde“

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Titelblatt von Engelbert Wittich: Blicke in das Leben der Zigeuner

Die Beschäftigung Reinhold Urbans mit Roma und deren Missionierung lässt sich ausweislich der Erscheinungsjahre seiner Veröffentlichungen kleinerer Schriften auf spätestens 1905 datieren. In zeitgenössischen Zeitschriften, auch wissenschaftlichen Fachzeitschriften, wurden die Publikationen wahrgenommen. 1906 erschien Die Zigeuner und das Evangelium, auf das im gleichen Jahr in der Zeitschrift Heimgarten[16] sowie in der Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft,[17] 1908 in Glauben und Wissen: Blätter zur Verteidigung und Vertiefung der christlichen Weltanschauung[18] oder 1911 in der Evangelischen Kirchen-Zeitung[19] hingewiesen wird. Mindestens eine Nachauflage existiert.[20]

1907 schenkte Urban der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft sein Wörterverzeichnis der Zigeunersprache im westungarischen Dialekt (Eisenburger Comitat) aufgezeichnet nach Angaben des Zigeuner Anton Horvát aus Raks (1905), die Gesellschaft berichtet darüber in ihrer Zeitschrift.[21] 1909 sind die Bemühungen R. Urbans um „Zigeunermission“ der British and Foreign Bible Society eine positive Erwähnung wert.[22]

1911 begann er mit der Herausgabe einer Heftreihe zur „Zigeunerkunde“, zwei Hefte befassen sich mit der Sprache, ein Heft aus der Feder Urbans behandelt die Herkunft, ein weiteres die Sprache. Enthalten ist auch ein Band mit der Schilderung des zeitgenössischen, wandernden „Zigeunerleben“, das Erstlingswerk des jenischen Engelbert Wittich, den Reinhold Urban fälschlich als „Zigeuner“ vorstellte. Heinrich Bourgeois steuerte eine Grammatik des Romanes bei, inklusive Lernhilfe. Die letzten beiden Bände stammen von der Berliner Zigeunermissionarin Frieda Plinzner, die mit Heft sechs, der Erzählung Zinna und Kurli, ihr erstes Kinderbuch, eine Erweckungsgeschichte vorlegte.

  1. Reinhold Urban: Die Sprache der Zigeuner in Deutschland. 1911
  2. Engelbert Wittich: Blicke in das Leben der Zigeuner. Von einem Zigeuner (E. Wittich). 1911
  3. Heinrich Bourgeois: Kurze praktische Grammatik der mitteleuropäisch-zigeunerischen Sprache. Nebst einer kleinen Chrestomathie. 1911
  4. Reinhold Urban: Die Herkunft der Zigeuner. 1912
  5. Frieda Plinzner: Bilder aus dem Leben Berliner Zigeunerkinder 1912 „Vorwort für die Zigeunerforscher“ von R. Urban 1912
  6. Frieda Plinzner: Zinna und Kurli. Eine Zigeunergeschichte. Nachwort von Ernst Lohmann 1912

Eric Otto Winstedt schrieb im April 1912 für das Journal of the Gypsy Lore Society eine umfangreiche lobende Sammelrezension der ersten fünf Bände der Heftreihe.[23] Die Zeitschrift für Ethnologie vermerkte den Eingang von Heft 5, rezensierte es aber nicht.[24] Die Zeitschrift Neuphilologische Mitteilungen vermerkt das Erscheinen von Heft 3.[25]

Urban unternimmt in Die Herkunft der Zigeuner den Versuch, mit der Bibel den Beweis anzutreten, dass der Ursprung der Roma in Ägypten liegt.[26] Eine Herkunft aus Indien über die Zwischenstation Ägypten/Kleinasien nach Mitteleuropa findet sich zwar auch in modernen Darstellungen, allerdings liegt diese außerhalb des Zeitrahmen der biblischen Überlieferung und ist nach wie vor weitgehend spekulativ. Gottlieb Grellmann, der eines der bedeutendsten Frühwerke der Tsigannologie schrieb, hatte schon 1783 ältere Argumente und Hinweise zu einer „Aegyptischen Abkunft der Zigeuner“ gesammelt und weist darauf hin, dass diese Idee so alt sei wie die Ankunft der Roma in Europa.[27] In dem Buch geht Urban auch der Fragestellung nach, ob Roma den Juden näher stünden als den Ariern.[28]

1911 verlegte Urban Die Leidensgeschichte unseres Herrn Jesu Christi in der Sprache der deutschen Zigeuner (Paramisa-Amare Raiester Jezu Christi Duk te meripen). Die Übersetzung stammt überwiegend von dem Sprachwissenschaftler Franz Nikolaus Finck,[29] der während der Arbeit verstarb. Den Text vollendete Bernard Gilliat-Smith. Urban steuerte ein Vorwort bei.[30] 1912 erschien O Evangelio Jezus Kristusester pala Markus. Die Übersetzung unter Anleitung von Urban stammt von Engelbert Wittich. Der Druck erfolgte durch die British and Foreign Bible Society in Berlin.[31] Diese beiden Schriften sind die ersten gedruckten Schriften auf Romanes. 1912 versuchte er, die Zeitschrift „Der Zigeunerfreund“ zu etablieren. In der Geschichtsschreibung der Tsiganologie findet Urban mehrfach Erwähnung, etwa bei Martin Block.[32]

Reinhold Urban strebte eine Missionsarbeit bei Roma an, die kulturelle Besonderheiten achtete, seine Arbeiten zur Sprache und sein völkerkundliches Interesse waren ein Teil davon.[33]

Buchhändler in Chemnitz (ab 1913)

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Ab 1913 übernahm er die Leitung der Gemeinschaftsbuchhandlung Sachen in Chemnitz. 1913 gründete in Chemnitz die Stadtmission eine Evangelische Buchhandlung[34] 1914 wurde Reinhold Urban zum Kriegsdienst eingezogen.

  • Die Wenden. 1905[35]
  • Der Weg zum Frieden. 1905
  • Die Zigeuner und das Evangelium. 1906
  • Wörterverzeichnis der Zigeunersprache im westungarischen Dialekt (Eisenburger Comitat) aufgezeichnet nach Angaben des Zigeuners Anton Horvät aus Raks von Reinhold Urhan in Graz 1905. (Geschenkt von Herrn Missionssekretär Reinhold Urban.)[36]
  • Das Reich Gottes unter den Polen. Striegau Urban 1907
  • Ein Glaubensheld im Ungarland: das Leben und Wirken des Oberschützener Pfarrers Gottlieb August Wimmer. Verlag: Neumünster : Ihloff, [1909] mit Texten von Gottlieb August Wimmer?
  • Das Evangelium bei den Slavenvölkern. 1914.
  • Vorwort zu: Franz Nikolaus Finck und Bernard Gilliat-Smith: Paramisa-Amare Raiester Jezu Christi Duk te meripen. Die Leidensgeschichte unseres Herrn Jesu Christi in der Sprache der deutschen Zigeuner. Striegau, 1911. (Finck verstarb während der Übersetzungsarbeit, der Text wurde von Smith vollendet.)[37]
  • Heldentum im Felde und in der Heimat. 1915 in Striegau durch den Verlag Th. Urban 1915, 11.–20. Tsd.
  • O Evangelio Jezus Kristusester pala Markus. Übersetzt von Engelbert Wittich, Reinhold Urban Verlag Angliko ta Vaver-themeskero Bibliomalapen, 1912 Länge 60 Seiten
  • Karl Möbius: Der Evangelische Buchhandel: eine Übersicht seiner Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert. Mit 600 Firmengeschichten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Verbandssortiment Ev. Buchhändler, 1961

Einzelnachweise

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  1. a b Stephan Holthaus: Heil, Heilung, Heiligung: die Geschichte der deutschen Heiligungs- und Evangelisationsbewegung (1874–1909). Brunnen Verlag, Gießen 2005, ISBN 978-3-7655-9485-4, S. 251.
  2. Elmar Spohn: Zwischen Anpassung, Affinität und Resistenz: Eine historische Studie zu evangelischen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen in der Zeit des Nationalsozialismus. Dissertation an der Universität von Südafrika, S. 23.
  3. a b Gustav Adolf Benrath, Martin Sallmann: Der Pietismus im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2000, S. 413.
  4. Hermann Goltz: Thematisches Lexikon zu Personen, Institutionen, Orten, Ereignissen. Verlag Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 978-3-11-095937-6, S. 512.
  5. 1910 erschien von ihm: Zur gegenwärtigen "Pfingstbewegung". Urban Striegau Nachweis
  6. Arbeitskreis für evangelikale Theologie: Jahrbuch für evangelikale Theologie. 20. Jahrgang 2006. R. Brockhaus Verlag, 2006, ISBN 978-3-417-26757-0, S. 292
  7. Jacek St Buras: Bibliographie deutscher Literatur in polnischer Übersetzung. Vom 16. Jahrhundert bis 1994. Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1996, S. 467 (Google-Snippet).
  8. Kurzbiographie in: Sophie Pataky: Lexikon deutscher Frauen der Feder. Bd. 2. Berlin, 1898., S. 188 (online bei zeno.org).
  9. Basel Mission Archives: Ref. number: R.IV.101
  10. Konrad-Adenauer-Stiftung: Schöpfungsglaube und Evolutionsbiologie. Zukunftsforum Politik 91/2008, S. 34.
  11. * 12. Januar 1893 Oels; gest. um 1943 n. e., siehe Baensch, Paul auf der Website der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Abgerufen am 9. Oktober 2016.
  12. Paul Baensch: Die sexuelle Frage und die Schule. Deutscher Bund für christlich-evangelische Erziehung in Haus und Schule, 1925
  13. Jahrbuch für Regionalgeschichte, Band 1. H. Böhlaus Nachfolger, 1965, S. 107 (Google-Snippet).
  14. Hermann Goltz: Deutschland, Armenien und Türkei 1895-1925. Thematisches Lexikon zu Personen, Institutionen, Orten, Ereignissen. Verlag Walter de Gruyter, 2004, S. 355 (Google-Snippet).
  15. a b Möbius 1961, S. 294.
  16. Heimgarten, Band 30. Leykam Buchverlag, 1906, S. 640 (Google-Snippet).
  17. Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 61, S. li (Google-Snippet).
  18. Glauben und Wissen. Blätter zur Verteidigung und Vertiefung der christlichen Weltanschauung. M. Kielmann, 1908 (Google-Snippet).
  19. Evangelische Kirchen-Zeitung, Band 85, Ludwig Oehmigke, 1911 (Google-Snippet).
  20. Sotheran's Price Current of Literature, Ausgaben 753–760. Henry Sotheran & Company, 1915 (Google-Snippet).
  21. Kommissionsverlag F. Steiner: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Kommissionsverlag F. Steiner, 1907 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  22. British and Foreign Bible Society (1909): The Word among the nations : a popular illustrated report of the British and Foreign Bible Society for the year MCMVIII-IX. London, Bible House, [1909] S. 28 online
  23. Band V der Zeitschrift ebd. S. 306–331 online.
  24. Zeitschrift für Ethnologie Jg. 1912, S. 255. Der Titel der Heftreihe variiert in den Literaturangaben.
  25. Neuphilologischer Verein.: Neuphilologische Mitteilungen. Neuphilologischer Verein., 1967 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  26. Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde: Schriften der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde, Band 60 1976 S. 370
  27. Gottlieb Grellmann: Die Zigeuner. Ein historischer Versuch über die Lebensart und Verfassung, Sitten und Schicksale dieses Volks in Europa, nebst ihrem Ursprunge. Dessau/Leipzig 1783 digitalisat S. 190–216
  28. Gilad Margalit: xxxx textidentisch: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Band 49 E. Klett, 1998 Textidentisch: https://books.google.de/books?id=P5ZmAAAAMAAJ&q=%22Reinhold+Urban%22&dq=%22Reinhold+Urban%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwij_JiD85XKAhWHvQ8KHYR8AJo4HhDoAQhDMAg
  29. Auch Autor von: Lehrbuch des Dialekts der deutschen Zigeuner. N. G. Elwert, 1903
  30. http://www.loc.gov/pictures/item/2008577852/
  31. https://www.bible.com/de/versions/1604-sint1912-o-evangelio-jezus-kristusester-pala-markus-1912
  32. https://books.google.de/books?id=fTXXAAAAMAAJ&q=%22Reinhold+Urban%22&dq=%22Reinhold+Urban%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwia05-w9ZXKAhUFuw4KHX0DCZI4MhDoAQhIMAk
  33. http://uir.unisa.ac.za/bitstream/handle/10500/18533/thesis_spohn_e.pdf?sequence=1 S. 238.
  34. Chronik der Stadtmission Chemnitz auf www.stadtmission-chemnitz.de, aufgerufen am 9. Oktober 2016
  35. Jacob Jatzwaur: Sorbische (Wendische) Bibliographie. 1952
  36. Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. 1907
  37. http://www.loc.gov/pictures/item/2008577852/