Schlossgrabenbach (Kainach)
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| Schlossgrabenbach | ||
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| Daten | ||
| Lage | Steiermark, Österreich | |
| Flusssystem | Donau | |
| Abfluss über | Kainach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
| Quelle | Im südwestlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im Westen der Katastralgemeinde von Kainach 47° 8′ 26″ N, 15° 3′ 52″ O | |
| Quellhöhe | 847 m ü. A. | |
| Mündung | Im südlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im Osten der Katastralgemeinde Kainach beim Hauptort Kainach bei Voitsberg in die KainachKoordinaten: 47° 8′ 23″ N, 15° 5′ 40″ O 47° 8′ 23″ N, 15° 5′ 40″ O | |
| Mündungshöhe | 533 m ü. A. | |
| Höhenunterschied | 314 m | |
| Sohlgefälle | 14 % | |
| Länge | 2,2 km[1] | |
| Einzugsgebiet | 2,1 km²[2] | |
| Gemeinden | Kainach bei Voitsberg | |
Der Schlossgrabenbach ist ein rund 2,2 Kilometer langer, rechter Nebenfluss der Kainach in der Steiermark.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Schlossgrabenbach entsteht im südwestlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im westlichen Teil der Katastralgemeinde Kainach, nördlich des Hofes Kassler und nordwestlich des Ullikreuzes. Er fließt großteils in wenig ausgeprägten Talschlingen insgesamt nach Osten. Im Osten der Katastralgemeinde Kainach mündet er im östlichen Teil des Hauptortes Kainach bei Voitsberg direkt westlich der L341 in die Kainach, die kurz danach etwas nach rechts abbiegt. Auf seinem Lauf nimmt der Schlossgrabenbach von links fünf sowie von rechts acht unbenannte Wasserläufe auf.[1]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Schlossgrabenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 11. April 2018.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Schlossgrabenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 11. April 2018.
- ↑ Lebensministerium: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete - Murgebiet. (PDF) In: www.bmlfuw.gv.at. Abgerufen am 11. April 2018.