Das Album wurde von 1983 bis 1984 in den Musicland Studios, München, aufgenommen und abgemischt. Martin Birch war wie bei den Vorgängeralben der Produzent.[1]Mel Galley, der Ersatz für Micky Moody, beteiligte sich am Schreibprozess. Die Aufnahmen wurden zunächst mit Eddie Kramer begonnen, doch die Band war mit seiner Abmischung nicht zufrieden, sodass Birch wiederum engagiert wurde. Ursprünglich sollte das Album bereits vor dem Festivalauftritt beim Monsters of Rock 1983 erscheinen, doch dadurch kam es zu Verzögerungen. Bei der europäischen Version spielte Jon Lord die Keyboards ein. Die Band ließ jedoch das Album für den US-amerikanischen Markt neu abmischen, auf Anfrage von Geffen Records, mit denen sie für Nordamerika einen Vertriebsvertrag unterzeichnet hatte. Den Remix nahm Keith Olsen vor. John Sykes spielte zusätzliche Leadgitarren für die US-amerikanische Version ein. Auch die Bassspuren von Colin Hodgkinson wurden von Neil Murray komplett ersetzt. Bill Cuomo spielte zusätzliche Keyboardspuren ein. Aufgrund dessen erschien das Album in den USA später.[1][2]
Das Album erreichte die britischen Albumcharts auf Platz neun.[3] Mit Platz 14 erreichte es auch die deutschen Charts. In den US-amerikanischen Billboard 200 konnte es sie auf Platz 40 platzieren. In den USA erreichte es schließlich Doppelplatin.
Eduardo Rivadavia von AllMusic schrieb: „Following up the splendid Saints & Sinners album was no easy task, but 1984's Slide It In turned out to be an even greater triumph for David Coverdale's Whitesnake. From the boisterous machismo of "Spit It Out" and "All or Nothing" to the resigned despair of "Gambler" and "Standing in the Shadow," and the embarrassingly silly title track, everything seems to click.“ Er wertete mit 4,5 von fünf Sternen.[4]