Szóstak

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Szóstak
Die südliche Uferspitze des Szóstak
Geographische Lage Landgemeinde Stare Juchy, Powiat Ełcki, Woiwodschaft Ermland-Masuren, Polen
Abfluss GawlikGawlikEłk
Orte am Ufer Szczecinowo
Daten
Koordinaten 53° 58′ 35″ N, 22° 9′ 5″ OKoordinaten: 53° 58′ 35″ N, 22° 9′ 5″ O
Szóstak (Ermland-Masuren)
Szóstak (Ermland-Masuren)
Fläche 4,900 5 km²
Länge 6,5 km
Breite 1,3 km
Umfang 28,5 km
Maximale Tiefe 9 m
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-FLÄCHEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-SEEBREITEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-UMFANGVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MAX-TIEFE

Der Szóstak (deutsch Sonntagsee) ist ein See auf der Masurischen Seenplatte. Er befindet sich bei Szczecinowo in der Landgemeinde Stare Juchy im Powiat Ełcki in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Der See hat eine Fläche von 490,05 Hektar.

1867 wurde der See um 5,6 m abgesenkt, als man eine Kanalverbindung zum tiefer gelegenen Laschmiadensee schuf.[1]

Der See zeichnet sich durch seine unregelmäßige Küste aus. Im See selbst gibt es mehrere Inseln. Der See ist teilweise sumpfig und morastig. Es gibt insgesamt jedoch nur sehr wenig Vegetation.[2]

Commons: Szóstak – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Manfred Höhne: Szczecinowo - Sczeczinowen/Steinberg - Ostpreussen. In: ostpreussen.net. 11. August 2017, abgerufen am 13. August 2017.
  2. Jezioro Szóstak - Moje Mazury. In: mojemazury.pl. Abgerufen am 13. August 2017.