Veronikahöhle

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Veronikahöhle

Eingangsportal der Veronikahöhle
Eingangsportal der Veronikahöhle

Eingangsportal der Veronikahöhle

Lage: Schwäbischen Alb, Baden-Württemberg, Lenningen
Höhe: 735 m ü. NN
Geographische
Lage:
48° 34′ 55,2″ N, 9° 28′ 18,3″ OKoordinaten: 48° 34′ 55,2″ N, 9° 28′ 18,3″ O
Veronikahöhle (Baden-Württemberg)
Veronikahöhle (Baden-Württemberg)
Katasternummer: 7422/03
Gesamtlänge: 31 m
Niveaudifferenz: 45 m

Die Veronikahöhle ist eine Höhle der Schwäbischen Alb (Baden-Württemberg).

Beschreibung der Höhle

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Die Veronikahöhle zeichnet sich durch ihr nach Süden ausgerichtetes, 6 Meter hohes und 3 Meter breites Felsportal aus. Dahinter erstreckt sich ein etwa 15 Meter langer Spaltgang, der unvermittelt nach rechts oben abknickt. Der Höhlenboden besteht aus feiner Lehmablagerung. Der Gang steigt circa 6 Meter an und endet in einem Höhlendom, der mit neuzeitlichen Höhlenbemalungen verziert wurde. Am hinteren Ende steigt ein Kluftkamin steil in die Höhe, der aber verstürzt ist und weitere 7 Meter oben im Verena-Beutlins-Loch enden würde. Insgesamt wird die Veronikahöhle mit 31 Metern Länge und 45 Metern Höhe angegeben.

Geographische Lage

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Die Veronikahöhle liegt am Teckberg auf 735 m ü. NN etwa einen Kilometer südlich der Burg Teck und oberhalb des Ortes Owen und des Lenninger Tales.

Wegbeschreibung

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Vom Wanderparkplatz Bölle steigt man steil hinauf zur Burg Teck. Auf dem Kamm angekommen biegt man rechts ab. Zunächst erreicht man den Oberen Gelben Fels, dann entlang der Hangkante nach etwa 50 Metern den Hauptfelsen Gelber Fels. Hier ist der ungesicherte Einstieg zum Verena-Beutlins-Loch dem („Schornstein“ der Veronikahöhle). Rechts vom Gelben Fels führt ein schmaler Pfad hinab zur Veronikahöhle.

  • Hans Binder, Herbert Jantschke: Höhlenführer Schwäbische Alb. Höhlen – Quellen – Wasserfälle. 7., völlig neu bearbeitete Auflage. DRW-Verlag, Leinfelden-Echterdingen 2003, ISBN 3-87181-485-7, S. 118–119.
  • Hans-Joachim Haupt: Mit Kindern entdecken – Wilde Höhlen der Schwäbischen Alb. Fleischhauer & Spohn, Bietigheim-Bissingen 2002, S. 64, ISBN 3-87230-576-X.