Walter Geissberger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Walter Geissberger, Pseudonym Capra montes (* 18. März 1947 in Bern), ist ein Schweizer Bildender Künstler und Kunstpädagoge. Sein Werk umfasst Multiple Objektkunst, Zeichnungen, Lithographien, Radierungen, Grafiken, Aquarelle, Medaillen, Reliefs, Skulpturen und Kunst am Bau.[1]

Walter Geissberger absolvierte eine Lehre als Fernmelde- und Elektronikapparatemonteur. 1969 entschloss er sich für die Künstlerlaufbahn. In der Folge arbeitete er, wenn es finanziell erforderlich war, auf seinem erlernten Beruf. Später erlernte Geissberger während zwei Jahren die Bildhauerei bei Peter Travaglini. Danach besuchte er den Vorkurs an der Kunstgewerbeschule Bern und erhielt über Travaglini eigene Aufträge oder konnte diese selber akquirieren. Später übernahm Geissberger an der Schule für Gestaltung in Bern den Zeichenunterricht bei den Reprofotografen und ein Jahr später unterrichtete er als Klassenlehrer im Vorkurs.

Geissberger erhielt 1985 den Bärendreck-Preis. Seine Werke stellte er in Einzel- und Gruppenausstellungen aus.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Walter Geissberger. In: Sikart, abgerufen am 5. April 2024