Werner Ponsold
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Werner Ponsold (* 16. Juni 1920 in Leipzig; † 2009) war ein deutscher Mediziner und Hochschullehrer.
Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Werner Ponsold studierte Medizin, promovierte an der Universität Leipzig 1946 zum Dr. med. und habilitierte 1957. Daraufhin wurde er Dozent an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 1963 erhielt er dort eine Professur mit Lehrauftrag für Pharmakologie. Er war am Pharmakologischen Institut der Medizininschen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig.
Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Über den Ertrinkungstod. Leipzig 1946.
- Rachitisverhütung. In: Die Pharmazie. 1951, H. 12.
- (mit anderen Autoren): Stellungnahme zu den Aufsätzen von K. H. Wagner über die Vitaminisierung von Hefe und Milch durch UV-Bestrahlung. Nürnberg 1954.
- D-Vitaminierung von Milch und Hefe. Halle/S. 1957.
- (mit Jochen Quandt): Nebenschilddrüseninsuffizienz und tetanisches Syndrom. Jena 1959.
- (Hrsg.): Biologische Begründungen für hygienische Grenzwerte. Halle (Saale) 1982.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ponsold, Werner. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1966. Walter de Gruyter & Co, Berlin 1966, S. 1880.
Personendaten | |
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NAME | Ponsold, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 16. Juni 1920 |
GEBURTSORT | Leipzig |
STERBEDATUM | 2009 |