Wilm Huygen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wilm Huygen (* 1979 in Engelskirchen) ist ein deutscher Filmemacher.

Wilm Huygen studierte in Köln und Rom Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Nach einem dreijährigen, bis 2009 erfolgten Studium an der Kunsthochschule Köln legte er mit Der schwule Neger Nobi seinen Abschlussfilm vor.[1] Huygen drehte unter anderem in Afrika und übernahm die Rollen Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt, Ton, Produzent.

Huygen lebt und arbeitet in Köln.

  • 2005: Ein Mann, ein Tisch (Kurzfilm)
  • 2008: knallbunt & zuckersüß (Kurzfilm)
  • 2009: Der schwule Neger Nobi (Dokumentarfilm, 60 Minuten)
  • 2009: Gottes Drive-In (Kurzfilm)
  • 2014: Tour du Faso (Dokumentarfilm, 90 Minuten)
  • 2018: Das Erbe der Römer (Dokureihe, 5 × 26 Minuten)
  • 2021: mit Andreas Fröhlich 30 Jahre Brings - Su lang mer noch am lääve sin (Dokumentarfilm, 45 Minuten)
  • 2021: mit Andreas Fröhlich Brings - Nix för lau (Kino-/Dokumentarfilm, 86 Minuten)
  • 2022: Krieg, nein Danke! Dokumentarfilm, 45 Minuten, in der Reihe WDR „Heimatflimmern“

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Wilm Huygen bei tourdufaso-film.com