7-Meter-Klasse der DGzRS (1971)

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 7-Meter-Klasse
Die TAMINA im restaurierten Zustand
Die TAMINA im restaurierten Zustand
Schiffsdaten
Flagge Deutschland Deutschland
Schiffstyp Seenotrettungsboot
Klasse 7-Meter-Klasse
Eigner DGzRS
Bauwerft Evers-Werft, Niendorf
und
Schweers-Werft, Bardenfleth
Indienststellung 1971–1972
Außerdienststellung ab 1987
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 6,92 m (Lüa)
Breite 2,34 m
Tiefgang (max.) 0,6 m
Verdrängung 1,65 t
 
Besatzung 2
Maschinenanlage
Maschine Dieselmotor
Mercedes-Benz OM 615
Maschinen­leistung 54 PS (40 kW)
Höchst­geschwindigkeit 10 kn (19 km/h)

Die 7-Meter-Klasse von 1971 der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) war eine Baureihe (Klasse) der 1. Generation von Seenotrettungsbooten (SRB), die von der DGzRS nach dem Zweiten Weltkrieg in Dienst gestellt wurde. Zwei Werften erhielten den Auftrag zum Bau von zwölf Rettungsbooten für die Stationen an Nord- und Ostsee, die ohne Taufe alle norddeutsche Mädchennamen erhielten. Die ab dem Jahr 1971 stationierten SRB standen bis Ende der 1990er Jahre im Einsatz und konnten teilweise nach ihrer Außerdienststellung an ausländische Rettungsdienste verkauft werden. Einige Exemplare können als Museumsexponate betrachtet werden und tragen bisweilen wieder den Ursprungsfarbton „orange“.

Tochterboot LUDJE der Schülke-Klasse

Ausgangspunkt zur Entwicklung der ersten Generation von SRB war das 5,50 Meter lange Tochterboot der Otto-Schülke-Klasse, das erstmals mit geschlossenem Decksaufbau als Selbstaufrichter konstruiert war. Durch Verlängerung auf 6,92 Meter Länge konnte in der Kajüte auch eine Krankentrage untergebracht werden. Der Einsatz von Aluminium beim Rumpfbau sparte Gewicht und reduzierte den Tiefgang auf maximal 60 Zentimeter. Zur leichteren Aufnahme von im Wasser treibenden Personen erhielten die Boote eine Bergungspforte an der Backbordseite der selbstlenzenden Plicht. Der doppelwandige Rumpf war durch Schotte in wasserdichte Abteilungen unterteilt, um das Boot auch bei Wassereinbruch schwimmfähig zu halten. Der durchlaufende Kiel schützte Ruder und Propeller und gestattete ein „Freibaggern“ beim Auflaufen. Das typische „Walfischdeck“ der neuen Generation von Rettungsbooten der DGzRS dient der schnellen Abfuhr von übergenommenem Wasser.[1]

Die Steuerung der zunächst als Strandrettungsboote bezeichneten Boote erfolgte aus der Kajüte heraus. Eine Schleuderscheibe erlaubte eine gute Sicht nach vorne, wenn der Schiffsführer sitzend das Boot steuerte. Neben dieser Scheibe waren beidseits noch ovale Bullaugen verbaut. Ab Baunummer 17 (Kaatje) hatten die Boote eine durchgängige Frontscheibe, in der die Schleuderscheibe eingesetzt war. Ein Turmluk im Dach ermöglichte dem Schiffsführer eine freie Rundumsicht, wenn er stehend das Boot steuerte. Bei Ausfall der ölhydraulischen Steuerung konnte ersatzweise auch mit Pinne im Heck gefahren werden. Zur Motorbedienung befand sich am Aufbauende eine zweite Steuerung. Als Motor kam ein bewährter Dieselmotor von Mercedes-Benz zum Einsatz, der bei einer Leistung von 54 PS über einen Schraubenantrieb für 10 Knoten Fahrt sorgen konnte. Die Motorkühlung erfolgte wie bei den 'großen' Vorbildern über die Außenhaut mittels Kühltaschen im doppelwandigen Rumpf.[2] Der vom Motor beheizte Aufbau schützte die Insassen vor Wasser und Kälte sowie gegen brechende, zurückschnellende Schleppleinen.

Während der Entwicklung musste das Problem der Schmierölversorgung des verwendeten PKW-Motors gelöst werden, damit der Motor auch beim Durchkentern weiterlaufen kann. Dabei kann aber kein Wasser in den Motor eindringen, da der Abgasdruck höher ist als der Wasserdruck an der Austrittsstelle des Auspuffs bei Lage „Kiel oben“. Ein Kennzeichen dieser Boote war der senkrecht nach oben geführte Auspuff. Für den Fall der Kenterung konnten mit einem Knopfdruck schlagartig alle Lufteintritte am Aufbau geschlossen und anschließend schnell wieder geöffnet werden. Für die sehr kurze Zeit des Kentervorganges ist im Aufbau eine genügende Luftreserve vorhanden, sodass weder der mit geringer Drehzahl laufende Motor stehenbleiben kann, noch die Insassen an Luftmangel leiden. Wegen der extremen Einsatzbedingungen bestanden für die Besatzung Angurtmöglichkeiten[1].

Ausrüstung und Einsatz

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Detail Auspuff und Mast
Schlepphaken

Die technische Ausrüstung bestand aus einer wasserdichten UKW-Seefunkanlage und einem Suchscheinwerfer am Mast, wo auch ein Radarreflektor montiert war. Ein eigenes Radargerät hatten die Serienboote aber nicht. Zur besseren Navigation wurden später noch GPS und Echolot nachgerüstet. Als rettungstechnische Ausrüstung der Boote befanden sich eine Fremdlenzpumpe, ein Kletternetz und eine Sanitätsausrüstung samt Rettungstrage an Bord. Für das Ab- und Freischleppen von havarierten Fahrzeugen gab es eine robuste Schleppeinrichtung, die auch von innerhalb des Aufbaus entriegelt werden konnte.[2]

Die Aufträge zum Bau der zwölf Serienboote ergingen an zwei Werften. Die vier Boote für die Nordsee entstanden auf der Schweers-Werft (heute Lürssen) in Bardenfleth an der Unterweser. Die acht Ostseeboote baute die Evers-Werft in Niendorf an der Ostsee. Die DGzRS stellte die weiß/orange gestrichenen Boote von 1971 bis 1972 in Dienst. Als Neuentwicklung und erstes Boot der Klasse wurde die TRIENTJE noch vor ihrer Indienststellung auf der „International Lifeboat Conference“ in den USA präsentiert[2].

Sukzessive lösten die Boote der 7-Meter-Klasse die ältesten Motorrettungsboote auf den Stationen ab. Die überwiegend in Brandungszonen, Strand- und Wattgebieten sowie im Bereich flacher Sandbänke und Riffe zum Einsatz gebrachten Boote haben sich aufgrund ihrer robusten Bauweise und der guten Ausrüstung bewährt. Der geringe Tiefgang ermöglichte ein Abbergen von Personen auch in sehr flachen Wattgebieten. Die Selbstaufrichtung wurde nie gefordert, denn ein totales Durchkentern eines der Boote ist nie vorgekommen.

Zwei 7-Meter-SRB in Rostock im April 1990

Nach der deutschen Wiedervereinigung gingen einige der Boote an den Seenotrettungsdienst der DDR für Rettungsstationen in Mecklenburg-Vorpommern. Nach dem Zusammenschluss der beiden Gesellschaften aus Ost und West am 3. Oktober 1990 kamen diese Boote wieder zurück in den Bestand der DGzRS[3]. Insgesamt wurden sechs der 7-Meter-Boote nach der Wende zu den 'neuen' Stationen im Osten verlegt. Als erstes Boot nahm die DGzRS schon nach 15 Jahren die MARTJE Ende 1987 in Kiel-Schilksee aus dem Dienst und verkaufte das Boot in private Hand. Die weitere Stilllegung dieser Flotte erfolgte ab 1992. Die letzten zwei Boote der Bauserie verließen nach 27 Jahren Einsatzzeit den Bestand 1999. Im Durchschnitt ersetzt die DGzRS ihre Rettungseinheiten nach rund 30 Jahren, einem Zeitraum in dem noch ausreichend Ersatzteile der eingebauten Technik verfügbar sind. Ggf. können ausgemusterte Boote als Ersatzteilspender herhalten. Um immer auf dem neusten Stand der Technik zu sein ist es günstiger, anstelle von umfangreichen und aufwendigen Revisionen an 'alten' Booten, Neubauten zu beschaffen.

Weitere Bootsklassen der 1. Generation

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7-Meter-Klasse - Tochterboote
aus der Serie der Tochterboote die MAX CARSTENSEN
aus der Serie der Tochterboote die MAX CARSTENSEN
Schiffsdaten
Flagge Deutschland Deutschland
Schiffstyp Seenotrettungsboot
Klasse 7-Meter-Klasse
Bauwerft Schweers-Werft, Bardenfleth
Indienststellung 1980 / 1981
Außerdienststellung ab 2000
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 7,0 m (Lüa)
Breite 2,34 m
Tiefgang (max.) 0,6 m
Verdrängung 2,5 t
Maschinenanlage
Maschinen­leistung 68 PS (50 kW)
Höchst­geschwindigkeit 10 kn (19 km/h)

Neben den 12 Booten der 7-Meter-Klasse hatte die DGzRS zwei weitere Klassen geschaffen:

Drei weitere Rettungsboote hatte die DGzRS später der 7-Meter-Klasse zugeordnet, die ursprünglich als Tochterboot auf einem Seenotkreuzer mitgeführt worden sind. Im Unterschied zur Bauserie besitzen die sieben Meter langen Boote einen 68-PS-Dieselmotor und ein Radargerät. Die Kajüte dieser Generation Tochterboote war etwas größer mit jeweils drei Fenstern an den Seiten. Alle drei Boote wurden auf der Schweers-Werft gebaut.

KAATJE (II) (ex MELLUM)
Das Typschiff der Eiswette-Klasse erhielt 1990 ein neues Tochterboot. Das vorhandene TB MELLUM (Baujahr 1980) wurde auf die Seenotrettungsstation Fedderwardersiel verlegt und als SRB auf den Namen KAATJE (II) getauft.

UMMA (ex ANNA)
Vom Rettungskreuzer FRITZ BEHERENS der gleichen 23,3-Meter-Klasse stammte das Tochterboot ANNA, das 1990 ebenfalls durch ein neueres ersetzt wurde. Die DGzRS verlegte die ANNA (Baujahr 1981) auf die Seenotrettungsstation Damp und gab ihm als SRB den Namen UMMA (II). Auf dieser Station lag bis zu diesem Zeitpunkt ein Serienboot mit gleichen Namen (UMMA (I)), das nach Norddeich verlegt und auf den Ortsnamen umgetauft wurde.

MAX CARSTENSEN
Gebaut wie die anderen zwei Tochterboote wurde die MAX CARSTENSEN (Baujahr 1981) von Anfang an als Seenotrettungsboot eingesetzt. Daher besaß sie auch die gleiche Ausstattung einschließlich Radar.

Die Boote und ihre Stationierungen

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Seenotrettungsboote der 7-Meter-Klasse
Bau-Nr. – Name
Rufzeichen
Rettungsstationen Stationierungen
von – bis
Bild Baudaten
Werft
Bemerkung
Verbleib
KRST 11
TRIENTJE
MÖWENORT (II)
Ruf: DA 7184
Maasholm
Ueckermünde
Freest
1971→1992
1992→11/1992
11/1992→07/1993
Bj. 1971
Evers
Nr. 504
2. Name ab Nov. 1992

1993 → Privatbesitz
KRST 12
DOORTJE
Ruf: DA 7183
Laboe
Wendtorf
Brunsbüttel
1971→1973
1973→1987
1987→06/1988
Bj. 1971
Evers
Nr. 505
1988 → Privatbesitz
KRST 13
SWANTJE
Ruf: DA 7182
Laboe 09/1971→05/1994
Bj. 1971
Evers
Nr. 506
1994 → Litauen
Seenotrettungsdienst

2017 → Museumsboot
in Cuxhaven
KRST 14
GRIETJE
SWANTI
Ruf: DA 8111
Schilksee
Vitte/Hiddensee
03/1972→04/1990
04/1990→04/1993
Bj. 1972
Evers
Nr. 507
2. Name ab Apr. 1990

1993 → Privatbesitz
2008 → Museumsboot
in Hamburg
KRST 15
MARTJE
Ruf: DA 8106
Schilksee
Damp
Schilksee
03/1972→05/1973
05/1973→1976
1976→12/1987
Bj. 1972
Evers
Nr. 508
1987 → Privatbesitz
KRST 16
BRUNTJE (I) 
MÖWENORT (I)
Ruf: DA 8109
Heiligenhafen
SRS Burgtiefe/Fehmarn
Puttgarden
Freest
07/1972→10/1975
10/1975→05/1986
06/1986→02/1990
02/1990→11/1992
Bj. 1972
Evers
Nr. 509
1993 → Niederländische Antillen
Seenotrettungsdienst
2007 → Museumsboot
in Haren (Ems)
KRST 17
KAATJE (I)
BRUNTJE (II)
SÜDPERD
Ruf: DA 8105
Hörnum
Langballigau
Damp
Fedderwardersiel
Puttgarden
Thiessow
Lauterbach
Schilksee
07/1971→09/1975
09/1975→04/1977
08/1977→1984
1985→1989
02/1990→07/1990
07/1990→09/1991
09/1991→06/1993
05/1994→09/1999
Bj. 1971
Evers
Nr. 512
1999 → Museumsboot
in Kap Arkona auf Rügen
KRST 18
ELTJE (I)
Ruf: DA 8110
Großenbrode
Lippe/Weißenhaus
7/1972→1973
8/1973→11/1992
Bj. 1972
Evers
Nr. 513
1992 verschrottet
KRST 19
GESINA
Ruf: DA 8243
Wangerooge
Horumersiel
Gelting
6/1971→1978
1978→1980
3/1981→11/1993
Bj. 1971
Schweers
Nr. 6417
1994 → Privatbesitz
1999 → Museumsboot
auf Wangerooge
KRST 20
TAMINA
Ruf: DA 8244
Langeoog
Baltrum
7/1971→4/1972
4/1972→4/1994
Bj. 1972
Schweers
Nr. 6418
1994 → Büsum
Kurverwaltung + DLRG-Boot
2001 → Privatbesitz[4]
KRST 21
UMMA (I)
NORDDEICH
MÖWENORT (IV)
Ruf: DA 8245
Helgoland
Eckernförde
Damp
Norddeich
Freest
Breege
7/1972→12/1981
4/1982→1985
4/1985→2/1990
4/1990→6/1993
4/1994→8/1996
1997→10/1999
Bj. 1971
Schweers
Nr. 6419
1999 → Museumsboot
in Bremerhaven
KRST 22
ILKA
MÖWENORT (III)
Ruf: DA 8108
Büsum
Juist
Freest
7/1972→1984
5/1985→1993
7/1993→4/1994
Bj. 1971
Schweers
Nr. 6420
1994 → Litauen
Seenotrettungsdienst
weitere Boote der 7-Meter-Klasse außerhalb der Bauserie
KRT 12
MELLUM
KAATJE (II)
Ruf:
TB auf SK EISWETTE (I)
Fedderwardersiel
Maasholm
1980→1989
1/1990→10/1993
3/1994→4/2000
Bj. 1980
Schweers
Nr. 6441
2002→... Westerland/Sylt
auf der Kurpromenade
KRT 13
ANNA
UMMA (II)
ELTJE (II)
TB auf SK FRITZ BEHRENS
Damp
Lippe/Weißenhaus
Schleswig
Schilksee
1980→1989
2/1990→10/1992
10/1992→9/1993
1/1994→9/1999
9/1999→6/2003
Bj. 1980
Schweers
Nr. 6441
2003 → ... Husum
Schiffahrtsmuseum
KRST 28
MAX CARSTENSEN
Ruf:
Horumersiel
Zinnowitz
5/1981→5/1999
5/1999→3/2002
Bj. 1981
Schweers
Nr. 6420
2002 verkauft an privat
2010 → ... Hamburg
Sandtorhafen[5]
Stand: @ Oktober 2020

Als Museumboote, meist im letzten Farbschema rot-grün-weiß gestrichen, sind erhalten:

SWANTJE steht vor dem Museum Windstärke 10 in Cuxhaven.[6]

GRIETJE liegt als Umma vor dem Internationalen Maritimen Museum in der Hamburger Speicherstadt.

BRUNTJE steht vor dem Schifffahrtsmuseum in Haren (Ems).

KAATJE liegt mit Namen SÜDPERD bei den zwei Leuchttürmen am Kap Arkona.

GESINA liegt in Original-Orange auf Wangerooge vor dem Inselmuseum.

UMMA liegt mit Namen MÖWENORT im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven.

Auch die beiden 7-Meter-Tochterboote sind museal zu besichtigen:

KAATJE (II) liegt auf der Kurpromenade in Westerland auf Sylt

ELTJE (II) (ehemaliges Tochterboot UMMA) steht vor dem Schiffahrtsmuseum Nordfriesland in Husum

Die TRIENTJE wird im restaurierten und funktionstüchtigen Zustand (Deck und Kajüte in orange) zusammen mit anderen ehemaligen Rettungseinheiten privat gepflegt und erhalten. Seit 2005 liegt das Boot in einem Yachthafen am Rhein-Herne-Kanal. Ebenfalls ging die TAMINA in private Hand und ist restauriert und im fahrtüchtigen Zustand erhalten. Sie diente im Jahr 2005 als Blickfang vor dem Focke-Museum in Bremen bei der Ausstellung „Aus Sturm und Not: 140 Jahre Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger“[7]. Als einziges Boot wurde die ELTJE verschrottet. Die restlichen Boote sind verkauft worden.

Einzelnachweise

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  1. a b John Schumacher: Der Seenotkreuzer. Entwicklung und Bauprogramm von 1957 bis 1976. Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, Bremen 1986.
  2. a b c Strandrettungsboot Trientje auf forum-seenot.de, abgerufen am 5. Oktober 2020
  3. Seenotretter seit 25 Jahren wiedervereint (Memento vom 7. November 2020 im Internet Archive) auf seenotretter.de, abgerufen am 30. Oktober 2020
  4. Rettungsboot vor Schrottplatz gerettet, Nordwest-Zeitung, 21. Juni 2008, abgerufen am 21. März 2024
  5. Sandtorhafen auf hamburg.de, abgerufen am 29. November 2021
  6. Rettungsboot „Swantje“ als Blickfang auf cnv-medien.de, abgerufen am 5. Oktober 2020
  7. Ausstellung im Focke Museum auf nwzonline.de, abgerufen am 6. Oktober 2020