Benutzer:Niabot/Ablage 5
Willkommen bei Wikipedia
Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 2.916.957 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.
Artikel des Tages
Fragmentarisch erhaltenes frühbyzantinisches Mosaik in der St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien) (Bearbeiten)
Was geschah am 9. Juni?
- 1774 – In Graz kommt Joseph von Hammer, Übersetzer persischer Literatur wie beispielsweise des Diwans des Hafis, zur Welt.
- 1924 – Mit einem 3:0-Finalsieg über die Schweizer Auswahl unter Teddy Duckworth, der in der Vorrunde mit einem 9:0 über Litauen ihr bis heute höchster Sieg gelungen war, gewinnt Uruguay mit Torschützenkönig Pedro Petrone das olympische Fußballturnier von Paris.
- 1934 – In den USA hat der Kurzfilm The Wise Little Hen, in dem erstmals die Zeichentrickfigur „Donald Duck“ auftritt, Premiere.
- 1949 – Im Alter von 39 Jahren stirbt in Wien die Sopranistin Maria Cebotari.
- 1974 – In Düsseldorf endet die Kunstausstellung Japan – Tradition und Gegenwart.
Schon gewusst?
- Die Liebesgeschichte der Nonne Elisif im Kloster Riseberga war wohl eine Fälschung.
- Svetlana Mojsov wehrte sich erfolgreich gegen die fehlende Würdigung ihres Beitrags zur Abnehmspritze.
- Der letzte Einwohner von San Valentino war lieber Einsiedler als Soldat.
- 1774 kam es wegen einer verbotenen Theateraufführung zum Komödienkrieg.
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In den Nachrichten
- Einer aktuellen Studie zufolge sind durch den menschengemachten Klimawandel beim Hochwasser in Süddeutschland bis zu zehn Prozent mehr Regen gefallen, als ohne ihn gefallen wären.
- Die UN-Vollversammlung hat Dänemark, Griechenland, Pakistan, Panama und Somalia für den Zeitraum 2025 bis 2026 als neue nicht-ständige Mitglieder in den Sicherheitsrat gewählt.
- Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum ersten Mal seit 2019 die Leitzinsen gesenkt.
Kürzlich Verstorbene
- William Anders (90), US-amerikanischer Astronaut († 7. Juni)
- Sergei Nowikow (86), sowjetischer bzw. russischer Mathematiker († 6. Juni)
- Rolf Schäfer (92), deutscher Kirchenhistoriker († 6. Juni)
- Reiner Uthoff (86), deutscher Theaterleiter († 5. Juni)
- Gerhard Hard (89), deutscher Geograph († 31. Mai)
Wikipedia aktuell
- Vom 1. bis zum 30. September können Artikel für den 13. Schreibwettbewerb nominiert werden.
- Bis zum 30. September können neu erstellte oder deutlich verbesserte Artikel sowie herausragende Fotos und Grafiken für die Zedler-Medaille 2010 eingereicht werden.
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Artikel des Tages
Fragmentarisch erhaltenes frühbyzantinisches Mosaik in der St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien) (Bearbeiten)
Was geschah am 9. Juni?
- 1774 – In Graz kommt Joseph von Hammer, Übersetzer persischer Literatur wie beispielsweise des Diwans des Hafis, zur Welt.
- 1924 – Mit einem 3:0-Finalsieg über die Schweizer Auswahl unter Teddy Duckworth, der in der Vorrunde mit einem 9:0 über Litauen ihr bis heute höchster Sieg gelungen war, gewinnt Uruguay mit Torschützenkönig Pedro Petrone das olympische Fußballturnier von Paris.
- 1934 – In den USA hat der Kurzfilm The Wise Little Hen, in dem erstmals die Zeichentrickfigur „Donald Duck“ auftritt, Premiere.
- 1949 – Im Alter von 39 Jahren stirbt in Wien die Sopranistin Maria Cebotari.
- 1974 – In Düsseldorf endet die Kunstausstellung Japan – Tradition und Gegenwart.
Schon gewusst?
- Die Liebesgeschichte der Nonne Elisif im Kloster Riseberga war wohl eine Fälschung.
- Svetlana Mojsov wehrte sich erfolgreich gegen die fehlende Würdigung ihres Beitrags zur Abnehmspritze.
- Der letzte Einwohner von San Valentino war lieber Einsiedler als Soldat.
- 1774 kam es wegen einer verbotenen Theateraufführung zum Komödienkrieg.
In den Nachrichten
- Einer aktuellen Studie zufolge sind durch den menschengemachten Klimawandel beim Hochwasser in Süddeutschland bis zu zehn Prozent mehr Regen gefallen, als ohne ihn gefallen wären.
- Die UN-Vollversammlung hat Dänemark, Griechenland, Pakistan, Panama und Somalia für den Zeitraum 2025 bis 2026 als neue nicht-ständige Mitglieder in den Sicherheitsrat gewählt.
- Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum ersten Mal seit 2019 die Leitzinsen gesenkt.
Kürzlich Verstorbene
- William Anders (90), US-amerikanischer Astronaut († 7. Juni)
- Sergei Nowikow (86), sowjetischer bzw. russischer Mathematiker († 6. Juni)
- Rolf Schäfer (92), deutscher Kirchenhistoriker († 6. Juni)
- Reiner Uthoff (86), deutscher Theaterleiter († 5. Juni)
- Gerhard Hard (89), deutscher Geograph († 31. Mai)
Wikipedia aktuell
- Vom 1. bis zum 30. September können Artikel für den 13. Schreibwettbewerb nominiert werden.
- Bis zum 30. September können neu erstellte oder deutlich verbesserte Artikel sowie herausragende Fotos und Grafiken für die Zedler-Medaille 2010 eingereicht werden.
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Fragmentarisch erhaltenes frühbyzantinisches Mosaik in der St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien) (Bearbeiten)
Was geschah am 9. Juni?
- 1774 – In Graz kommt Joseph von Hammer, Übersetzer persischer Literatur wie beispielsweise des Diwans des Hafis, zur Welt.
- 1924 – Mit einem 3:0-Finalsieg über die Schweizer Auswahl unter Teddy Duckworth, der in der Vorrunde mit einem 9:0 über Litauen ihr bis heute höchster Sieg gelungen war, gewinnt Uruguay mit Torschützenkönig Pedro Petrone das olympische Fußballturnier von Paris.
- 1934 – In den USA hat der Kurzfilm The Wise Little Hen, in dem erstmals die Zeichentrickfigur „Donald Duck“ auftritt, Premiere.
- 1949 – Im Alter von 39 Jahren stirbt in Wien die Sopranistin Maria Cebotari.
- 1974 – In Düsseldorf endet die Kunstausstellung Japan – Tradition und Gegenwart.
Schon gewusst?
- Die Liebesgeschichte der Nonne Elisif im Kloster Riseberga war wohl eine Fälschung.
- Svetlana Mojsov wehrte sich erfolgreich gegen die fehlende Würdigung ihres Beitrags zur Abnehmspritze.
- Der letzte Einwohner von San Valentino war lieber Einsiedler als Soldat.
- 1774 kam es wegen einer verbotenen Theateraufführung zum Komödienkrieg.
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- Einer aktuellen Studie zufolge sind durch den menschengemachten Klimawandel beim Hochwasser in Süddeutschland bis zu zehn Prozent mehr Regen gefallen, als ohne ihn gefallen wären.
- Die UN-Vollversammlung hat Dänemark, Griechenland, Pakistan, Panama und Somalia für den Zeitraum 2025 bis 2026 als neue nicht-ständige Mitglieder in den Sicherheitsrat gewählt.
- Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum ersten Mal seit 2019 die Leitzinsen gesenkt.
Kürzlich Verstorbene
- William Anders (90), US-amerikanischer Astronaut († 7. Juni)
- Sergei Nowikow (86), sowjetischer bzw. russischer Mathematiker († 6. Juni)
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- Reiner Uthoff (86), deutscher Theaterleiter († 5. Juni)
- Gerhard Hard (89), deutscher Geograph († 31. Mai)
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Artikel des TagesVorschlag für Sonntag, 9. Juni 2024: Mosaikkarte von Madaba
Mosaikkarte von Madaba (auch Madaba-Mosaik oder Madabakarte) ist ein fragmentarisch erhaltenes spätantik-frühbyzantinisches Bodenmosaik in der modernen griechisch-orthodoxen St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien). Das Madaba-Mosaik ist die älteste im Original erhaltene kartografische Darstellung Palästinas beiderseits des Jordans und Unterägyptens. Sie wurde nach 542, möglicherweise während der Regierungszeit Kaiser Justinians († 565), angefertigt. Bekannt ist die Madabakarte für ihre detailreiche Darstellung der Stadt Jerusalem mit Mauern, Toren, Hauptstraßen und Kirchen. Auch andere Städte, beispielsweise Aschkelon und Gaza, sind ähnlich detailliert behandelt. Die Madabakarte enthält einige Informationen zum Wirtschaftsleben: In der Gegend von Jericho werden Datteln und Balsam angebaut, und Transportschiffe sind auf dem Toten Meer unterwegs. Vor allem ist der Pilgertourismus für Palästina im 6. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Karte ist mit meist biblischen Pilgerzielen versehen, ergänzt durch die Stationen der Überlandstraßen, durch die sie erschlossen wurden. Eine steingetreue Kopie der Madabakarte befindet sich in der Abgusssammlung der Universität Göttingen. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Mosaikkarte von Madaba:
Fragmentarisch erhaltenes frühbyzantinisches Mosaik in der St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien) (Bearbeiten) Was geschah am 9. Juni?
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Review des TagesDie Blumenstraßenkrawalle waren dreitägige militante Unruhen, die sich vom 25. bis 27. Juli 1872 in der damaligen Stralauer Vorstadt in Berlin ereigneten. Sie sind nach der Blumenstraße im heutigen Stadtteil Friedrichshain benannt. Die Straße war Ausgangspunkt eines Kampfes zwischen Fabrikarbeitern, Handwerksgesellen und Obdachlosen einerseits und der Berliner Polizei andererseits. Anlass war zum einen die Unzufriedenheit über hohe Mietpreise und damit verbundene häufige Zwangsräumungen, bei denen Mieter samt Mobiliar auf der Straße landeten. Ein weiterer Anlass des Widerstandes war zum anderen das Niederreißen von slumartigen Barackensiedlungen durch Polizei und Feuerwehr sowie die als demütigend empfundene Einweisung in das Arbeitshaus, der damals einzigen kommunalen Notunterkunft für Obdachlose. In der Forschung besteht Unklarheit darüber, ob die Ausschreitung als Krawall oder Protest bezeichnet werden kann. Von besonderem Interesse sind auch die Motive einer Distanzierung der sozialdemokratischen Parteien, Zeitungen und auch Gewerkschaften. In den ersten drei Jahren des Deutschen Kaiserreiches kam es nach den Recherchen des Historikers Lothar Machtan mindestens zwanzig Mal zu städtische Unruhen. Die meisten davon waren Protestaktionen gegen die Verteuerungen von Lebensmitteln und Mieten. Den Berliner Blumenstraßenkrawall vom Juli 1872 und den Frankfurter Bierkrawall vom April 1873 stuft Machtan als die „spektakulärsten ‚Krawalle‘ dieser Art in der Gründerzeit“ ein. |
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