Düdinger Möser

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Düdinger Möser
Hoch- und Übergangsmoor von nationaler Bedeutung

IUCN-Kategorie Ia – Strict Nature Reserve

Moorwiese mit typischem Gräserbestand

Moorwiese mit typischem Gräserbestand

Lage Kanton Freiburg, Schweiz
Fläche 0,01 ha
Kennung CH02_069
WDPA-ID 149024
Geographische Lage 46° 51′ N, 7° 10′ O
Einrichtungsdatum 1991
Rechtsgrundlage Verordnung über den Schutz der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung
Besonderheiten Düdinger Möser by Swisstopo
Düdinger Möser
Flachmoor von nationaler Bedeutung

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Bruchwald mit Birken und Erlen am Ufer

Bruchwald mit Birken und Erlen am Ufer

Lage Freiburg, Schweiz
Fläche 10,12 ha
Kennung CH04_1118
WDPA-ID 168693
Geographische Lage 46° 51′ N, 7° 10′ O
Einrichtungsdatum 1994
Rechtsgrundlage Verordnung über den Schutz der Flachmoore von nationaler Bedeutung
Besonderheiten Düdinger Möser by Swisstopo
Düdinger Möser
Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Wasserfrosch Pelophylax

Wasserfrosch Pelophylax

Lage Freiburg, Schweiz
Fläche 71,0568 ha
Kennung CH05_100147
WDPA-ID 347503
Geographische Lage 46° 51′ N, 7° 11′ O
Einrichtungsdatum 2001
Rechtsgrundlage Verordnung über den Schutz der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung (Q115604810)
Besonderheiten Düdinger Möser by swisstopo
Karte
Flach-/Hochmoore und Amphibienlaichgebiet der Düdinger Möser

Die Düdinger Möser (auch: Düdingermöser, Düdingermoos, Düdinger Moos) ist ein mehrteiliges Schutzgebiet in der Gemeinde Düdingen im Kanton Freiburg, Schweiz. Dazu gehören das Düdingermoos im engeren Sinne, das Ottisbergmoos, das Garmiswilmoos, der Hexenweiher, das Tiefmoos und das Waldeggmoos. Es handelt sich um ein Feuchtgebiet mit mehreren Weihern, einem Bruchwald und Hoch- und Flachmooren von nationaler Bedeutung. Das Biotop bildet den Lebensraum für eine grosse Vielfalt an Pflanzen und Tieren, die teilweise selten sind.

Das Gebiet ist in drei Bundesinventaren von nationaler Bedeutung erfasst: dem für Amphibienlaichgebiete und dem für Hoch- und Übergangsmoore sowie dem für Flachmoore.

Naturlandschaft

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Diese Moorlandschaft liegt grösstenteils zwischen der Eisenbahnlinie Bern–Freiburg und der Autobahn A12, westlich der Kernsiedlung von Düdingen. Ein kleiner Teil, das 6,62 ha grosse Waldeggmoos, liegt nördlich der Autobahn. Südlich davon befinden sich das Ottisbergmoos und das Düdingermoos im engeren Sinn, benachbart dazu liegen das Tiefmoos und das Garmiswilmoos.[1][2] Der gesamte Komplex mit den Pufferzonen und Wassergräben zählt gut 70 ha.

Das Schutzgebiet umfasst einen Bruchwald, mehrere Weiher und Flach- und Hochmoore. Das Gebiet ist in drei verschiedenen Bundesinventaren erfasst: in dem der Hoch- und Übergangsmoore[3][4] und in dem der Flachmoore[5][6], sowie dem der Amphibienlaichgebiete, alle von nationaler Bedeutung.

Die Düdinger Möser bieten auf rund 71 ha Lebensräume für Amphibien, die hier Laichplätze finden, um sich fortzupflanzen. Dieses Gebiet ist im Bundesinventar für Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung (französisch Inventaire fédéral des sites de reproduction de batraciens d’importance nationale, italienisch Inventario federale dei siti di riproduzione di anfibi di importanza nazionale, romanisch Inventari federal dals territoris da frega d’amfibis d’impurtanza naziunala) erfasst.[7]

An der Entstehung des Hochmoors ist das Torfmoos entscheidend beteiligt. Abgestorbene Torfmoose bilden Torf. Dieser lagert sich im Moor ab. Dadurch wächst die Moorschicht jährlich um rund 1 mm in die Höhe. Gleichzeitig zieht das Moor den Wasserspiegel mit sich, weil der Torf und das Torfmoos eine hohe Kapazität haben, Wasser zu speichern, ähnlich wie ein Schwamm. Einzig die Niederschläge führen Wasser zu. Deshalb sind Hochmoore nährstoffarme Lebensräume. Vor dem Torfabbau dürften die Düdinger Möser reine Hochmoore gewesen sein.

Im Unterschied zu den Hochmooren sind Flachmoore nährstoffreich und nicht zwingend sauer. Es sind Feuchtgebiete wie Schilfröhricht, Riede, Feuchtwiesen oder Hochstaudenfluren. Die Flachmoorgebiete der Düdinger Möser sind nach dem Torfabbau entstanden. Mit Ausnahme der Schilfgebiete müssen die Flachmoore regelmässig gemäht werden, da sie sonst schnell verbuschen und langsam von einem nachwachsenden Wald verdrängt würden.[8]

In den Düdinger Mösern wachsen Weiden, Birken und Erlen, am Waldrand und Ufer gedeihen Moosbeeren, Schnabel-Segge, Drachenwurz, Brombeeren.

Der Blutweiderich (Lythrum salicaria) ist eine typische Flachmoorart. Er liebt feuchte, nährstoffreiche Böden. Die Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus) ist eine seltene Seggenart. Im Gebiet kommt sie vor allem entlang der Entwässerungsgräben vor.

Ein botanischer Pfad führt die Besucher an 60 einheimischen Moor-, Flur- und Waldpflanzen vorbei, die prägnant und leicht verständlich auf Schautafeln präsentiert sind.[1]

In seiner Broschüre listet Pro Natura Freiburg ferner weitere Pflanzen auf, die hier vertreten sind: Faulbaum, Himbeere, Flatterige Binse, Moor-Birke, Echte Wallwurz, Roter Holunder, Wilder Birnbaum, Gelbe Schwertlilie, Gewöhnliche Moosbeere, eine Vertreterin der Heidelbeere, Fieberklee, Breitblättriger Rohrkolben, Blutauge, Wilder Apfelbaum, Föhre, Drachenwurz, Rundblättriger Sonnentau, Torfmoos, Besenheide, Gemeine Moosbeere, Moorbeere, Eingriffliger Weissdorn, Dotterblume, Roter Hornstrauch, Schwarzdorn, Süsskirsche und Gemeiner Hopfen.[9][10]

Eine Besonderheit der Düdinger Möser ist laut Biologe Jacques Studer der Kammfarn (Dryopteris cristata), der in der Schweiz nur an einem Dutzend Orten und im Kanton nur noch im Hochmoor Sâles nachgewiesen ist[11].

Die Seerosen, welche von Besuchern als beliebte Fotosujets geschätzt werden, gehören nicht in den Lebensraum von Mooren. Sie wurden laut Biologe Jacques Studer in den 1980er Jahren vom Universitätsprofessor Pater Schmid für eine Exkursion ausgesetzt und stehen gelassen.[12]

Das Schutzgebiet ist der Lebensraum verschiedener Amphibien, Insekten, Reptilien und Vögel.

Die Amphibien sind eine der am stärksten bedrohten Tiergruppen in der Schweiz, weil es ihnen an Teichen, Tümpeln und Weihern fehlt, wo sie sich fortpflanzen können. In den Düdinger Mösern leben folgende Amphibienarten: Erdkröte, Grasfrosch, Grünfrosch, Bergmolch, Fadenmolch, Teichmolch und Kammmolch. Die grösste Teichmolchpopulation im Kanton Freiburg findet sich in den Düdinger Mösern. Gelegentlich zeigen sich auch Laubfrösche.[13][1] 1998 berichtete Adrian Aebischer von rund 20 Stellen im Kanton, wo der stark gefährdete Feuersalamander gesehen wurde. Damals kam der Kammmolch ausser am Neuenburger See noch an vier Standorten im Kanton vor, darunter in den Düdinger Mösern und im Auriet.[14] 2017 war der Kammmolch hier verschwunden. Hingegen sind der Fadenmolch, der Teichmolch und der Bergmolch sowie die Erdkröte und der Grasfrosch immer noch gut vertreten. Ob der Europäische Laubfrosch hier noch heimisch ist, liess sich 2017 nicht mehr einwandfrei feststellen.[15]

Unter den Insekten ist die Sumpfschrecke (Stethophyma grossum) zu nennen, die in den hiesigen Feuchtwiesen vorkommt. Diese Heuschreckenart ist in der Schweiz stark gefährdet.[16] Grashüpfer sind ein wichtiges Bindeglied in der Nahrungskette vieler Brutvögel. Die Biodiversität von Wiesen sollte gemäss Biologe Jacques Studer aus diesem Grund nicht nur anhand der vorkommenden Pflanzen festgestellt werden, sondern auch die Anzahl Grashüpfer berücksichtigen.[17]

Die Reptilien sind mit der hier heimischen Natter vertreten.[18] Von den Vögeln fallen dem Besucher vor allem die Blässhühner (Fulica atra), Stockenten (Anas platyrhynchos) und die Höckerschwäne (Cygnus olor) auf. Letztere gehören aber laut Biologe Jacques Studer nicht in den ursprünglichen Lebensraum dieser Teiche. Sie scheinen sich aber hier seit Jahren wohl zu fühlen.[12]

Verhaltensregeln für Besucher

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Moore sind empfindliche Lebensräume. Umso wichtiger ist die Besucherlenkung. Die Tiere brauchen Ruhe. Die Tiere und Pflanzen sind auf geschützte Lebensräume angewiesen, die Menschen nicht betreten und wo kein Abfall liegenbleibt. Deshalb gelten folgende Verhaltensregeln:

  1. Die Wege nicht verlassen
  2. Hunde an der Leine führen
  3. Biken/Velofahren, Reiten und Fischen sind verboten

Um die typischen Lebensräume zu erhalten, müssen regelmässig Massnahmen gegen die Verlandung der Weiher und den Vormarsch von Büschen und Neophyten ergriffen werde. Dazu gehören

  • Regenerationsflächen und Feuchtwiesen jährlich mähen
  • Weidengebüsche regelmässig auf Stock setzen
  • jährlich alternierend die Hälfte der Kopfweiden zurückschneiden
  • artenreiche Hecken selektiv pflegen
  • Wiesenflächen entbuschen
  • einheimische und eingeschleppte Problempflanzen (z. B. die beiden Neophyten Nordamerikanische Goldrute und Einjähriges Berufkraut) bekämpfen
  • Wege unterhalten, Abfalleimer leeren

Die Düdinger Möser entstanden dank der letzten Eiszeit vor 18'000 Jahren. Damals reichte der Rhonegletscher bis in diese Gegend. Vor etwa 14'000 Jahren zerfiel die Eisdecke, weil das Klima immer wärmer wurde. Zurück blieben kleine Seen und versumpfte Talebenen. Das milde Klima begünstigte die Entwicklung einer üppigen Vegetation. Das abgestorbene Pflanzenmaterial wurde nicht vollständig abgebaut, weil der Boden mit Wasser gesättigt war und für die Mikroorganismen nur wenig Sauerstoff zur Verfügung stand. Auf diese Weise sammelte sich immer mehr totes Pflanzenmaterial an, bis die ehemaligen Wasserflächen verlandet waren. Auf dem neu entstandenen feuchten Festland entwickelte sich ein Bruchwald, geprägt von Weiden, Birken und Erlen.[19]

Während mehrerer Tausend Jahre hatte sich Torf gebildet. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er hier intensiv abgebaut, um den Kohlemangel auszugleichen. Aus diesen Gruben entstanden mehrere Wasserflächen. Dann besiedelten Sträucher und Bäume diese Lebensräume. In den 1970er Jahren wurde ein Teil des Feuchtgebiets als Abfallgrube und für eine Fischzucht genutzt. Dies und der Bau der Autobahn A12, welche die heutigen Düdinger Möser durchschneidet, wirkten sich stark auf diese Feuchtgebiete aus und veränderten die Lebensräume.

Seit 1975 sind die Düdinger Möser geschützt. Die Düdinger Möserkommission liess – noch vor der Rothenthurm-Initiative und vor der Gründung der kantonalen Naturschutzfachstelle – das erste Schutzkonzept im Kanton Freiburg erstellen.[20] Inzwischen plant die Möserkommission mit dem Amt für Natur und Landschaft gezielte Massnahmen zur Pflege und zu notwendigen Einrichtungen. Ziel dieser Massnahmen ist es, diese Lebensräume zu garantieren und für die Öffentlichkeit attraktiv zu halten.[21]

Das Verzeichnis der national ausgewiesenen Gebiete, auch CDDA genannt, wurde 1995 im Rahmen des CORINE-Programms der Europäischen Kommission eingeführt. Es ist nun einer der vereinbarten jährlichen Eionet-Prioritätsdatenströme, die von der Europäischen Umweltagentur gepflegt werden.

Blick vom Mösliturm auf das Ottisbergmoos
  • Adrian Aebischer: Die Amphibien des Kantons Freiburg : Verbreitung, Lebensweise, Gefährdung und Schutz. In: Freiburger Volkskalender. Band 1997, Nr. 87, 1998.
  • Adrian Aebischer: Veränderungen der Vogelwelt im Kanton Freiburg : alarmierender Rückgang der Brutvögel. In: Freiburger Volkskalender. 1995.
  • Gregor Kozlowski: Gregor Kozlowski: Ein Arten- und Biotopschutzprojekt des Botanischen Gartens Freiburg: Bedrohte und seltene Pflanzenarten in den Mosern von Dûdingen und Sales (Kt.Freiburg). Schwerpunkt: Der Kammfarn [Dryopteris cristata (L.) Gray] und die Pflege seiner Lebensräume. In: Bull. Soc. Frib. Sc. Nat. Band 88, 1999, S. 58–70.

Einzelnachweise

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  1. a b c Karin Aebischer: Zwölf neue Teiche im Düdinger Moos. In: Freiburger Nachrichten. 21. September 2017, S. 7 (bureaudecologie.ch [PDF]).
  2. Annette Barkhausen, Franz Geiser: Wanderführer durch 132 Naturschutzgebiete der Schweiz. Friedrich Reinhardt, Basel 1997, ISBN 3-7245-0958-8, S. 105–108.
  3. Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung. In: opendata.swiss. Abgerufen am 8. August 2022.
  4. Objektblatt Nr. 69. (PDF; 364 kB) In: opendata.swiss / Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung. Bundesamt für Umwelt (BAFU), 1991, abgerufen am 9. August 2022 (deutsch, französisch, italienisch, rätoromanisch).
  5. Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung. In: opendata.swiss. Abgerufen am 8. August 2022.
  6. Objekt 1118. (PDF; 752 kB) In: opendata.swiss / Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung. Bundesamt für Umwelt (BAFU), 2017, abgerufen am 9. August 2022 (deutsch, französisch, italienisch, rätoromanisch).
  7. Objektblatt FR147. (PDF; 198 kB) In: opendata.swiss/Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung – Ortsfeste Objekte. Bundesamt für Umwelt (BAFU), 17. Januar 2017, abgerufen am 9. August 2022 (deutsch, französisch, italienisch, rätoromanisch).
  8. Die Düdinger Möser. (PDF; 4,8 MB) In: friportail. Pro Natura Düdingen mit Unterstützung der kantonalen Fachstelle für Natur- und Landschaftsschutz, abgerufen am 6. August 2022.
  9. Botanischer Pfad. (PDF; 2,0 MB) In: Gemeinde Düdingen. Düdingen-Tourismus, abgerufen am 5. August 2022.
  10. Marc-Roland Zoellig: Couleuvres et tritons y vivent à l’aise. In: La Liberté. 23. August 2017, S. 11 (französisch, bureaudecologie.ch [PDF]).
  11. Jacques Studer: Hochmoore - ein Hauch Hohen Nordens auf kleinstem Raum. In: Volkskalender 2005. 2005, S. 90–95.
  12. a b Jacques Studer: Sonnentau und Grasfrösche statt Schwäne und Seerosen. In: frapp.ch. 8. Juni 2022, abgerufen am 5. September 2022.
  13. Düdinger Tourismus (Hrsg.): Botanischer Pfad. (online [PDF; 2,0 MB]).
  14. Adrian Aebischer: Die Amphibien des Kantons Freiburg.Verbreitung, Lebensweise, Gefährdung und Schutz. In: Freiburger Volkskalender. Band 87. Kanisius, Freiburg 1998, S. 87–94.
  15. Objektblatt FR147. In: Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. 2017, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  16. Die Düdinger Möser. (PDF; 4,8 MB) In: friportail. Pro Natura Düdingen mit Unterstützung der kantonalen Fachstelle für Natur- und Landschaftsschutz, abgerufen am 6. August 2022.
  17. Imelda Ruffieux: Romantischer Gesang aus der Wiese. In: Freiburger Nachrichten. 21. August 2017, S. 4 (bureaudecologie.ch [PDF]).
  18. Marc-Roland Zoellig: Couleuvres et tritons y vivent à l’aise. In: La Liberté. 23. August 2017, S. 11 (französisch, bureaudecologie.ch [PDF]).
  19. Botanischer Pfad. In: Tourismus Schwarzsee – Seeland. Abgerufen am 2. August 2022.
  20. Jacques Studer: Hochmoore - ein Hauch Hohen Nordens auf kleinstem Raum. In: Volkskalender. 2005, S. 90–95.
  21. Naturschutzgebiet Düdinger Möser. In: Pro Natura. Abgerufen am 5. August 2022.