Destroy Boys

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Destroy Boys ist eine US-amerikanische Punk-Band aus Sacramento, Kalifornien. Die Band besteht aktuell aus Sängerin Alexia Roditis, Gitarristin Violet Mayugba und Schlagzeuger Narsai Malik.[1]

Destroy Boys wurde 2015 von Alexia Roditis und Violet Mayugba als Zwei-Personen-Projekt in Sacramento gegründet.[2] Im selben Jahr erschien ihre Debüt-EP Mom Jeans. Ethan Knight stieß bald als Schlagzeuger zur Band und Destroy Boys veröffentlichte 2016 ihre zweite EP Grimester. Das selbst veröffentlichte Debütalbum Sorry, Mom erschien ebenfalls 2016. Enzo Malaspina wurde 2017 als Bassspieler Teil der Band. Ihre Singles Methatonin / Gold Medal wurden 2017 zum ersten Mal von dem Musiklabel Uncool Records veröffentlicht. Chris Malaspina wurde für kurze Zeit als Ersatz für den ausgeschiedenen Knight als Schlagzeugspieler ausgewählt. Narsai Malik übernimmt seit 2018 das Schlagzeug. Das zweite Album Make Room erschien 2019 bei 1-2-3-4 Go! Records. 2020 tourte die Band gemeinsam mit SWMRS und Mannequin Pussy durch die USA.[3] Die zwei Singles Fences und Honey I'm Home erschienen 2021 bei In The Q Records. Im selben Jahr wurde ihr drittes Album Open Mouth, Open Heart bei Hopeless Records veröffentlicht.[4]

Musikstil und Einflüsse

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Die Musik der Band wird neben Punk auch als Riot Grrrl, Alternative oder Indie bezeichnet.

Die Bandmitglieder selbst bezeichnen sich selbst als eine „genrequeere“ Band – das heißt, sie wollen nicht nur die Konstrukte des Genres, sondern auch Geschlecht und Sexualität in Frage stellen.[5] Als musikalische Einflüsse nennen Roditis und Marsai die Bands und Künstler Mannequin Pussy, Lady Gaga, Deftones, The Distillers, Black Sabbath und The Police.[3]

  • Mom Jeans (2015)
  • Grimester (2016)
  • Destroy Boys on Audiotree Live (2019, Audiotree Music)
  • Methatonin (2017, Uncool Records)
  • Gold Medal (2017, Uncool Records)
  • Crybaby (2018, Uncool Records)
  • Vixen (2018, Uncool Records)
  • American River (2018, Uncool Records)
  • Soundproof (2018, Uncool Records)
  • I Think I Should Makeout With Other People (2019)
  • Fences (2020)
  • Honey I'm Home (2020)
  • Muzzle (2021, Hopeless Records)
  • Drink (2021, Hopeless Records)
  • Locker Room Bully (2021, Hopeless Records)
  • All This Love (2021, Hopeless Records)
  • Escape (2021, Hopeless Records)
  • Beg for the Torture (2023, Hopeless Records)
  • Shadow (I'm Breaking Down) (2023, Hopeless Records)

Einzelnachweise

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  1. Destroy Boys discography - RYM/Sonemic. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  2. Destroy Boys Concerts, Tour Dates & Tickets, eventseeker. Abgerufen am 11. Juli 2022 (englisch).
  3. a b Mike Wardlaw: Stereo Six: Punk Trio Destroy Boys and the Records that Helped Them Crush. In: V13.net. 18. Juni 2020, abgerufen am 15. Juli 2022 (kanadisches Englisch).
  4. Destroy Boys. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  5. adviser, Cailey Gleeson: Destroy Boys, Sons of an Illustrious Father rock Schubas. In: The DePaulia. 23. Juni 2018, abgerufen am 15. Juli 2022.