Diskussion:Aeta

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 91.48.217.49 in Abschnitt Erweiterung
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Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Der Satz ausgesprochen als "eye-ta" müsste umgeändert werden, da "eye-ta" englisch ausgesprochen werden muss, und es aus der englischsprachigen Wikipedia direkt entnommen wurde. "Aïta" wäre vielleicht eine bessere Schreibweise? Auf den Philippinen werden sie auch des öfteren "Ita" ausgesprochen, siehe auch Namensherkunft : Aus "Ita" wurde itim / itom, was dunkel bedeutet. --Elomas 15:34, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Formulierungen aus dem vorletzten Jahrhundert[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt es, dass für eine Bevölkerungsgruppe ein Abschnitt über "Fähigkeiten" aufgeführt wird? Abgesehen davon gibt es noch Sachen wie "primitiv", "einige moderne Aeta", "mit bemerkenswerter Belastbarkeit auf Druck eingestellt", "haben mittlerweile gelernt", "Dieses Urvolk benötigt keinen speziellen Anlass für ein Gebet", ... Dann auch noch Wertungen wie "heftige Debatten", "einen Sieg erringen". „schmückenden Entstellungen“??? "Im Allgemeinen schmücken sich die Aeta mit Gegenständen, die typisch für Menschen sind"???

"Negritos" wird eigentlich nicht mit braun sondern schwarz übersetzt.

War hier ein Dilletant am Werk??? 94.223.87.182 20:31, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Herkunft[Quelltext bearbeiten]

Die Aeta sind die Zuwanderung austronesischer Gruppen, insofern haben sie sich sicher nicht selbst verdrängt, sie sind am ehesten mit der pre-neolithischen Fundseite Liandao in Taiwan verwandt und stehen in enger beziehung zu austronesischen Gruppen in Laos und Vietnam sowie celebres und sumatra. (nicht signierter Beitrag von 91.48.215.22 (Diskussion) 23:10, 29. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Erweiterung[Quelltext bearbeiten]

Hier wäre ein Hinweis auf die Entdeckung des Homo luzonensis sinnvoll, da die ersten Spuren exakt im Stammesgebiet der Aeta in der [[Callao-Höhle] gefunden wurden und auf rund 66.700 ± 1.000 Jahren datiert wurden. Die Aeta sollen angeblich Spuren dieser Menschenart in sich tragen. Eine weitere Verknüpfung würde ich zu den Rotwildhöhlen-Menschen der Maludong-Höhle, den Höhlen von Longlin und den Höhlen von Zhirendong setzen, da diese auf etwa 14.000 Jahren datiert wurden und ähnliche Größen haben und den archaischen Homo Sapiens zugerechnet werden. Vermutlich gehören sie wie auch die indischen Fundplätze mehr oder weniger zu einer Vor-Toba-Bevölkerung, die von China über Taiwan zu den Philippinen, über die Höhlen von Borneo (Niah-Höhlen, sowie Lubang Jeriji Saléh und 3 weitere Karsthöhlen in OstKalimatan (40.000 Jahre möglicherweise bis zu 51.000 Jahre alt) und die Höhlen von Sulawesi (Kalksteinhöhle Bulu Sipong 4, rund 44.000 Jahre), Laili, Jerimalai und Lene Hara(ca. 40-44.000 Jahre alt) an der Nordküste Osttimors bis nach Australien zum Lake Mungo bzw. die Willandra-Seenregion wo zahlreiche frühe Australier gefunden wurde. Borneo und Sumatra bildeten in jener Zeit die Landmasse Sunda und waren über Landbrücken zu den Philippinen und zu Sulawesi verbunden. Von Timor aus wird der Sprung nach Australien auf die Sahul-Landmasse angenommen. Man nimmt an es handelt sich um 2 Einwanderungswellen, eine sogenannte Krauskopf-Negrito-Einwanderung über Taiwan-Philippinen-Borno-Sulawesi-Papua vor etwa 45.000 Jahren und eine noch frühere über Sumatra-Bali-Timor zu der dann der Mungo-Mann gehörte.

Die Wikipedia hat übrigens auch ein Bild von den Aeta, wo sie als Negritos neben englischen Wissenschaftlern um 1900 dargestellt werden. Das ermöglicht auch einen Größenvergleich, allerdings hat sie vergessen dazu zu schreiben das es sich um Aeta handelt. (nicht signierter Beitrag von 91.48.217.49 (Diskussion) 17:27, 19. Jul. 2020 (CEST))Beantworten