Diskussion:Allergie

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Letzter Kommentar: vor 35 Minuten von Julius Senegal in Abschnitt Die Kuhstallpille
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Prädisposition Stadt Land[Quelltext bearbeiten]

Früher war eine verbreitete Meinung, dass am Land aufgewachsene Menschen, deren Immunsystem sich daher besser auf diverse mögliche Allergene einstellen konnte, weniger Allergien entwickeln würden. Kürzlich hat mir dies jemand als widerlegt erklärt, auch hier im Artikel finde ich nichts. Gibt es dazu einen eindeutigen Standpunkt, ob diese Koinzidenz zutrifft oder überholt ist, welcher in den Artikel eingebracht werden kann? -- 178.115.128.248 20:15, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Herstellerbroschüre[Quelltext bearbeiten]

Dort findet sich eine Broschüre mit weiterführenden Informationen, die hier verwertbar sind. Was haltet Ihr davon die zu verlinken? Überwiegt der Werbeeffekt den Informationsaspekt? Ich finde, das tut er nicht.

Wenn wir nicht verlinken, sollte die dort verwendete Literatur ausgewertet und hier berücksichtigt werden. Anka Wau! 16:11, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Anstieg der Häufigkeit von allergischen Erkrankungen[Quelltext bearbeiten]

Epidemiologisch ist in den Industrieländern in den letzten Jahrzehnten eindeutig ein Anstieg der Häufigkeit von allergischen Erkrankungen festgestellt worden.

Kann man das genauer fassen (welche Jahrzehnte, Anstieg in welchem Umfang) und bequellen? Im Abschnitt „Verbreitung“ ist nur von den letzten 2½ Jahrzehnten die Rede. Was garantiert, dass da tatsächlich ein Anstieg der Häufigkeit von allergischen Erkrankungen festgestellt wurde und nicht etwa eine verschärfte Aufmerksamkeit z.B. von Eltern, die ihre Kinder mit Allergieverdacht zum Arzt bringen (was sie vor 50 Jahren bei den gleichen Symptomen vielleicht nicht getan hätten), oder veränderte Testmethoden? Ich möchte die sachliche Richtigkeit des zitierten Satzes nicht bestreiten, aber so wischiwaschi (und überdies pleonastisch) sollte der nicht stehenbleiben. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 18:41, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Typ II Allergie[Quelltext bearbeiten]

Im letzten Satz wird geschrieben, dass ein "Transfusionszwischenfall" eine typische Typ 2-Allergie-Krankheit ist(?) (nicht signierter Beitrag von 61.7.68.132 (Diskussion) 05:38, 26. Nov. 2016 (CET))Beantworten

"Durchimpfungsrate" als Beleg?[Quelltext bearbeiten]

DDR 100% zu BRD ???%? Gleiche Impfungen/Wirkstoffe/Beistoffe? Wohl kaum, also warum der Vergleich von Äpfel und Birnen?--Wikiseidank (Diskussion) 22:21, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Seit wann Allergien als verbreitete Krankheit?[Quelltext bearbeiten]

Anfang 1900+ beschrieben, aber nicht als verbreitetes Phänomen. In "Die Natur als Arzt und Helfer" 1928 sind weder Allergie noch Heuschnupfen beschrieben.--Wikiseidank (Diskussion) 22:26, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Die Kuhstallpille[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Aspekt sollte m.E. unbedingt noch Erwähnung finden:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2021/daz-1-2021/mit-der-kuhstallpille-gegen-allergien Nahrungsergänzungsmittel soll den Bauernhof-Effekt nachahmen

https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/kuhstallpille-und-co-der-allergiecode-geknackt-100.html Kuhstallpille & Co - Der Allergiecode geknackt? Forscher decken immer neue erstaunliche Zusammenhänge auf.

https://www.mein-allergie-portal.com/darmflora-mikrobiom/2005-immunstaerkung-vom-bauernhof-mit-der-kuhstallpille-dem-mikrobiom-helfen.html Die Kuhstallpille kann bei den folgenden allergischen Erkrankungen helfen: Heuschnupfen: Doppelblind Placebo-kontrollierte Studie an der Meduni Wien 2019 bis 2020 - bei 6-monatiger Einnahme ca. 40 Prozent Symptomverbesserung (Referenz 6).

https://allergien.de/kuhstallpille/ Die Kuhstallpille soll dabei helfen Allergien vorzubeugen. Sie wird aus einem Protein gewonnen welches in der Kuhmilch und im Kuhurin vorkommt. Es kommt verstärkt in Rohmilch vor bei Kühen die viel Grünfutter erhalten haben.

Ich rate dazu, so was seeeehr vorsichtig und in Erreichbarkeit einer Notfallversorgung zu versuchen. Auf experimenteller Ebene gibt es noch den Ansatz div. Stoffe wie zB Kuhstallstaub in Magensaftresistenten Kapseln zu verabreichen, um so dem möglicherweise gestörten Mikrobiom im Darm auf die Sprünge zu helfen.

Überhaupt könnte dem Mikrobiom eine Schlüssel Rolle zukommen, findet aber hier nicht mal ansatzweise Erwähnung. https://de.wikipedia.org/wiki/Darmflora - https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrobiom

Erwägenswert wäre auch der homöopathische Ansatz mit verdünnter, brasilianischer Luffa. (Eine Form der Anwendung besteht in der Homöopathie. So gibt es bereits seit längerem homöopathische Nasentropfen, die bei zahlreichen Erkrankungen der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen angewendet werden. Verschiedene Dosierungen werden bei Heuschnupfen und ähnlichen allergisch bedingten Erkrankungen eingesetzt.[2] )https://de.wikipedia.org/wiki/Luffa_operculata - https://de.wikipedia.org/wiki/Luffa - Dazu gibt es ein Fertigpräparat namens Heuschnupfenmittel das diesen Aspekt aufgreift. Beispielhaft und ohne dafür Werbung zu machen sei erwähnt: https://www.heuschnupfenmittel-dhu.de/de/heuschnupfenmittel-dhu/der-akuten-phase

(Die "Bastler" unter den Lesern werden sich die Kapseln im WEB besorgen und auf eigene Verantwortung mit was auch immer selbst Befüllen.)

--Heppina (Diskussion) 17:23, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

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Zum Produkt hat das at schon alles gesagt, auch GPSP - wirkliche Evidenz besteht noch nicht. Da der Hersteller natürlich keinerlei Veranlassung sieht, richtige Wirksamkeitsstudien durchzuführen, wird sich daran wohl nichts ändern.
Homöopathie wirkt maximal wie Placebo und ist daher noch unglaubwürdiger. --Julius Senegal (Diskussion) 18:37, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten