Diskussion:Amor Estranho Amor

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Szene mit Xuxa und minderjährigem Jungen, im Artikel als "Softsex" bezeichnet

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Man sollte stark unterscheiden zwischen dem Charakter, den Xuxa im Film spielt und der Person Xuxa. Wenn es wirklich sexuellen Kontakt zwischen der Schauspielerin Xuxa und einem minderjährigen Kind gab, der über die schauspielerischen Anteile im Film hinausging, so sollte das sauber belegt werden. Ansonsten sollten hier gemäß WP:BIO keine Straftaten unterstellt werden. Siehe auch Diskussion:Xuxa. --Konsequenz (Diskussion) 13:32, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Jedenfalls kann selbstgemachte moralische Überlegenheit weder WP:BIO noch WP:TF aushebeln. Dass es sich bei der fraglichen Filmszene um sexuellen Missbrauch handelt, muss bequellt werden. Laut einer im Artikel Xuxa angegebenen Quelle handelt es sich dabei um die Einschätzung von Evangelikalen, die dafür eintreten, Kinder zu prügeln. --Logo 14:30, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Zumindest bleibt ja der Begriff "Softsex" zwischen einer Volljährigen und einem Zwölfjährigen als Schandtat im Artikel verankert. Menschen mit normalem Menschenverstand werden sich auch so ein Bild von der Situation machen können. Kinderschänder sollten diesem Beispiel folgen und ihre Verbrechen als "schauspielerische Anteile" in einem "Softsexfilm" verteidigen, wenn sie alles per Kamera festhalten.
Als absolut verwerflich empfinde ich auch weiterhin die Nennung des Opfers, das sich schon lange von diesem Film distanzieren will. Aber wo für einige Wikipedianer kein Verbrechen stattgefunden hat, gibt es natürlich auch kein Opfer. - Wäre "Softsex" am Ende die Lösung der hitzig geführten Debatte über Kinderschänderei? --Cramunhao (Diskussion) 15:03, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Quark, das ist ein Film; wenn in einem Film gezeigt wird, wie jemand getötet wird, ist das ja auch kein "Mord". Solange nicht ein Gericht festgestellt hat, dass es sich hier um Missbrauch (aka "Kinderschänderei") handelt, ist es keiner, und auch keine "Schandtat". Und das wird vmtl. auch kein brasilianisches Gericht tun. Außerdem sind Filme, in denen (auch) Sex gezeigt wird, noch lange keine "Sexfilme", und dementsprechend Filme mit (Darstellung von) "Softsex" keine "Softsexfilme". War nicht mal was "herausragendes" in den 70ern-80ern, "Herzflimmern" ist ja im Artikel genannt, ich erinnere noch an Charlotte for Ever oder ähnliches. Ist jetzt nur Anlass für eine Kampagne irgendwelcher rechter Knallköppe, denen die sogenannten "Opfer" völlig egal sind; es geht um etwas völlig anderes. --AMGA (d) 16:54, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Im Übrigen ist es ziemlich merkwürdig, ausgerechnet auf die Szene zwischen Tamara (Xuxa) und Hugo (Ribeiro) abzuzielen, denn die Szene zwischen Hugo und seiner Mutter Anna (Vera Fischer) ist doch wesentlich expliziter? --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:08, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Dass Xuxa selber noch gar nicht darauf gekommen ist! Die Ärmste zahlt also völlig zu Unrecht jedes Jahr 60.000 US$ an die Rechteinhaberin um die Kommerzialisierung dieser ach so unschuldigen Szene zu verhindern! Möchtest du sie nicht auf diesen teuren Fehler hinweisen? Seit 1982 60.000 $, macht in 34 Jahren über 2 Mio.! Warum macht die das nur??  ;) --Cramunhao (Diskussion) 18:48, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wohl, um sich klebrige, schleimige, verlogene Rufmörder vom Hals zu halten? 46.114.140.122 06:01, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Überarbeitung einiger Passagen nach Ende der übereifrigen Sperrung

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  1. Der im Artikel zitierte Artikel aus der Folha de São Paulo wurde falsch wiedergegeben. Dort steht nicht, dass der Film in den ersten Jahren kein negatives Echo auslöste sondern bereits 1983, also ein Jahr nach der Veröffentlichung und zwar mit dem Auftritt von Marcelo Ribeiro in der Sendung von Hebe Camargo. Es kann daher nicht zum Ausdruck gebracht werden, dass erst Jahre später ein gesellschaftlicher Sinneswandel in Bezug auf den Film stattfand; zumal Xuxa schon im gleichen Jahr juristisch gegen den Film vorging.
  2. Im bereits zitierten Interview werden einige Tatsachen vom damals minderjährigen Schauspieler dargestellt, die für die Softsex-Fraktion zwar unerheblich sein könnten, sich für den Jungen aber ungemein negativ auswirkten. Besonders die Absagen der Filmindustrie weitere Rollen mit ihm zu drehen.
  3. Zwar behaupte ich nicht, dass der Junge sexuell missbraucht wurde, lege es aber ins Auge des jeweiligen Lesers, dass die Manipulationen am Genital eines Zwölfjährigen mit Klebestreifen nicht unbedingt straffrei enden würde, zumindest heute nicht. Mal ganz abgesehen von den "Softsex-Szenen" zwischen dem Jungen und der "Königin der Winzlinge". Die "Kontrollverluste" des Zwölfjährigen über sein Geschlecht zeigen die missliche Lage in die man das Kind während der Dreharbeiten gebracht hatte, was den Begriff "Softsex" ein wenig mehr relativieren sollte. Ich habe sie durch das Zitat neutral dargestellt, ohne den Anschein erwecken zu wollen, ich gehörte zu "rechten Spinnern" (s.w.o. in dieser Diskussion).
  4. Ich habe dem Artikel ein Kinoplakat hinzugefügt, dass auf pt.wiki und en.wiki längst zu sehen ist. Es ist in geringer Auflösung, und ich habe es zur Diskussion markiert, damit über seine Beibehaltung abgestimmt wird. Eine entsprechende Lizenz habe ich in der de.wiki nicht gefunden.