Diskussion:Asche

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Letzter Kommentar: vor 20 Stunden von 188.102.218.119 in Abschnitt Unklarer Zusammenhang
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Asche“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Woraus besteht denn z.B. Holzasche, chemisch betrachtet?

Aschermittwoch - römisch??[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis auf römische Aschensitte im Kontext Aschermittwoch sollte alsbald belegt werden, sonst raus. Es gibt reichlich Belege für Asche in der Bibel (Asche - Zeichen der Busse), die das Aschenkreuz als Busszeichen erklären. Wie soll da ein römischer Reinigungskontext hineinkommen? --172.174.188.110 17:32, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Verwendung zur Wärmedämmung?[Quelltext bearbeiten]

Das habe ich mal gesehen in einem Nachkriegs-Schlichthaus, das in der Notzeit in Eigenleistung gebaut wurde: Eine dicke Schicht aus Ofenasche lag auf dem Dachboden, um die darunterliegenden Räume zu dämmen.

Sicher eine Katastrophentechnik, aber wir kennen ja alle den Effekt, dass man ein heruntergebranntes Lagerfeuer am nächsten Morgen durch anblasen wieder entzünden kann. Da spielt sicher auch eine Rolle, dass Die Glut unter Asche nicht auskühlt und trotzdem ein wenig Luft bekommt... Naja jedenfalls habe ich sonst nirgendwo etwas zu dieser Verwendung gefunden, sonst würde ich das gern in den entsprechenden Abschnitt einarbeiten. -- Krokofant 20:51, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Warum nur Holzasche als Duenger?[Quelltext bearbeiten]

Warum kann nur Holzasche als Duenger benutzt werden? Wie ist das mit Asche aus Strohverbrennung?

Kann jemand bitte die chemische Summenformel fuer Versinterung angeben? Welche chemischen Verbindungen reagieren beim Prozess der Versinterung? Vielen Dank an alle Vikipedianer.

Vergiß einfach eine "chemische Summenformel"! Asche ist je nach Ausgangsstoff anders. Asche ist ein Sammelsurium von Oxiden, Carbonaten, reinem Kohlenstoff, verschiedenen (flüssigen) Kohlenwasserstoffen, ja es gibt sogar noch gasförmige Komponenten, welche sich an den verbliebenen Feststoffen festgesetzt haben. Calcium, Kalium, Eisen, Schwefel u. a. Elemente sind darin zu finden. Folgendes Experiment: Ein Kilogramm Asche, in einem Glasbehälter, wird solange mit Essig beträufelt, bis keine Gasentwicklung (Co2) mehr stattfindet. Dannach wird dieses Gemisch in ein ausreichend großes Tongefäß gegeben und in die Sonne gestellt (es ist ausreichend dies vor Regen zu schützen). An der Außenseite des Tongefäßes bildet sich eine schneeweiße Kruste. Im Inneren verbleibt eine schwarze Masse. Streift man die weiße Kruste ständig ab erhält man verunreinigte Calcium- bzw. Kaliumacetate. Im Inneren reinen Kohlenstoff, Eisenoxide, sowie Schwefel, Phosphor u.A.. Einfach mal die Glotze auslassen und mal experimentieren. (MfG)

Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Hat mans nich auch als Zahnpasta verwendet?--Treuss 21:44, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mein Opa hat sich damit die Zähne geputzt. Ich hab' ein bisschen recherchiert:
Die Buschmänner verbrannten Rotholz und benutzten die Asche als eine Art von Zahnpasta.[1]
In einem Diskussionsforum [2] wird die Buchenholzasche erwähnt. Ich habe eine Zeit suchen müssen, bis ich sie gefunden habe. Die gibts bei www.caelo.de (Carbo Ligni pulveratus bzw. Buchenholzkohle).
Vom Jakob Lorber gibt es ein Rezept mit Zwetschgenholzasche und Salbeiholzasche zum Zähneputzen. [3]
Hier [4] wurde erwähnt, daß eine Zahntechnikerin mit Buchenholzasche ihre langjährige Zahnfleischentzündung in den Griff bekommen habe.
A. Vogel schreibt in seinem Buch "Der kleine Doktor" im Kapitel Zahnpflege: "Die Zähne sollten regelmäßig mit einem guten, einfachen Reinigungsmittel gereinigt werden. Es kann ... Asche ... sein.
Ich habe das Zähneputzen auf der Seite ergänzt. :-) Frits 18:38, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Radioaktivität[Quelltext bearbeiten]

Warum ist Asche eigentlich häufig radioaktiv? Im Artikel wird das so erwähnt als wäre es das normalste der Welt. Aber warum ist das so? --AndrewPoison 11:03, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kohle enthält Uran und Thorium sowie deren Tochterprodukte, ca. 50-200 Bq/kg. Beim Verbrennen verbleiben Metalle überwiegend in der Asche und reichern sich dort an. (nicht signierter Beitrag von 78.53.157.227 (Diskussion) 00:20, 11. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten
Fang etwas früher in der Kette an. Jeder Boden enthält radioaktive Elemente (natürliche Radioaktivität). Lebende Pflanzen nehmen diese Radioaktivität auf. Je nach Boden und je nach Pflanzentyp kommt es schon in der Pflanze zu einer erheblichen Anreicherung. Wie unter Diskussion:Kohle#Umweltproblematik dargestellt, enthält auch die Asche von frischem, nicht fossilem Holz Spuren von Uran. Bei der Inkohlung, also der Umwandlung der Pflanzen in Kohle, ergibt sich eine weitere Anreicherung. Bei der Verbrennung verbleibt wiederum ein Großteil der Radioaktivität aus der Pflanze/Kohle in der Asche. Nach dieser mehrfachen Anreicherung erreicht die Konzentration in der Asche in manchen Fällen ein erhebliches Niveau. Bei der überwiegenden Mehrheit der Aschen ist die zusätzliche Radioaktivität aber gegenüber der natürlichen Umgebungsradioaktivität zu vernachlässigen. --TETRIS L 10:07, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bicarbonate[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Natriumhydrogencarbonatartikel: Natriumhydrogencarbonat ist ein farbloser, kristalliner Feststoff, der sich oberhalb einer Temperatur von 50 °C unter Abspaltung von Wasser und Kohlenstoffdioxid zu Natriumcarbonat zersetzt. Wie soll da Asche NaHCO3 enthalten? --Gmeyer 11:13, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Holzasche als Dünger ?[Quelltext bearbeiten]

Gemäß [5] sollte Holzasche nicht als Dünger verwendet werden.

Ist die Asche bzw. Aschenlauge zu stark alkalisch, als dass sie direkt verwendet werden sollte?

Asche ist nicht gleich Asche, siehe dazu auch [6]

Ist zwar keine verlässliche Quelle, bietet aber Informationen für eine Erweiterung des Artikels mit besseren Belegen: [7] --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:26, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hundsmiserabler Artikel[Quelltext bearbeiten]

Nur unwichtige Details im Eintrag. -Dei Chemie der Asche, laugung fehlen. (nicht signierter Beitrag von 77.56.44.148 (Diskussion) 22:38, 25. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Als Nichtchemiker, der allerdings Zugang zu einer Bibliothek mit starkem Schwerpunkt auf Chemie hat, bitte ich darum, mir hier Hinweise zu geben, in welchen Werken (=Quellen) ich Informationen zur Chemie der Asche finden kann. Eine erste Suche mit Einstieg Römpp hat nicht viel gebracht. --Blauer elephant (Diskussion) 09:30, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Titelbild[Quelltext bearbeiten]

Angesichts La Palma würde ich für ein neues Titelbild plädieren --Eckhart Triebel (Diskussion) 23:28, 10. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Über Vulkanische Asche gibt es einen eigenen Artikel, und diese wird hier überhaupt nicht erwähnt. Oder meinst du etwas anderes? Viele Grüße --958s (Diskussion) 20:03, 12. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Unklarer Zusammenhang[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zu den Waldkalkungen hat auf den ersten Blick nichts mit der Verwendung von Asche zu tun und wirkt wie ein Fremdkörper im Artikel. Im Lemma Kalkung taucht der Begriff „Asche“ nicht auf. Erst eine Googlesuche hilft weiter und führt z.B. zu https://waldkalkung.com/2019/05/31/qualitaetssicherung-bei-holzascheausbringung-definiert/. 188.102.218.119 12:17, 24. Mai 2024 (CEST)Beantworten