Diskussion:Datex-P

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 84.179.205.76 in Abschnitt Kosten im Jahr 1986
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Paketgröße von 128 kByte ? --Trixium 15:42, 4. Jul 2004 (CEST)

Ups! Böser Tippfehler ;-) -- MattB 17:13, 4. Jul 2004 (CEST)

Betrieb von wann bis wann? Kosten?

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Von wann bis wann war das Datex-P-Netz in Betrieb und welche Tarife gab es? --RokerHRO 12:24, 14. Nov 2005 (CET)

Das Netz gibt es heute noch. Tarife kann ich nicht sagen, die wechseln . Frag die Telekom :-) --Nightflyer 23:34, 7. Jan 2006 (CET)
Ja, heute noch wird z.B. für Sicherheitsanwendungen, Störungsübertragungen, virtuell stehende Verbindungen und z.B. für Easy-Cash eine Datex-P Verbindung über den D-Kanal von ISDN angeboten. Das ist dann ein sogenamnnter X31-Zugang zu X25. Die Telekom vermarktet dies unter der Produktbezeichung DATEX-P ISDN ACCESS mit unterschiedlichen Gesschwindigkeiten und Inklusiv-Volumen. Die Kosten im Jahr 2002 waren:
  • ACCESS 50 ca. 12€ je Monat bei 1200 Bit/s mit 150kByte Freivolumen, keine Dauerverbindung möglich
  • ACCESS 100 ca. 39€ je Monat mit 2 logischen Kanälen, 2400 Bit/s und 500kByte Freivolumen, stehende Verbindung möglich
  • ACCESS 200 ca. 77€ je Monat, 4.800Bit/s, 10 Kanäle, 3MByte, stehende Verbindung möglich
  • ACCESS 300 ca. 125€ je Monat, 9.600Bit/s, 10 Kanäle, 7MByte, stehende Verbindung möglich
Na bei den Preisen ist es kein Wunder, dass das keiner mehr nutzt. Da nimmt man doch lieber eine DSL-Standleitung. :-( --RokerHRO 15:13, 8. Feb 2006 (CET)
eine DSL-Standleitung geht nur bis zu Vermittelungsstellen und dann ? Entweder es geht über ein ATM-Backbone, oder gleich über ein Internet-Backbone zu der Gegenstelle. Letzter Möglichkeit wäre gerade für Banken ein zu großen Risiko, und oft sind es Bankauotmaten, welche mit DatexP-Anschlüsse mit dem Zentralrechner der Banken verbunden ist, da DatexP sehr sicher ist und auch sehr zuverlässing ist !
Inwiefern ist es denn sicherer? Ausfallsicherer? Abhörsicherer? --RokerHRO 20:45, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Da es die ACCESS-Tarife noch zu geben scheint (Preislisten vom Stand 1.4.2009, http://www.t-home.de/dlp/agb/35188.pdf) sollte die Info wohl angepasst werden, dass es nicht mehr möglich ist, DATEX-P zu ordern, oder? (nicht signierter Beitrag von 141.20.154.35 (Diskussion | Beiträge) 20:33, 27. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Modem = Datenanschaltegerät?

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Kann ich nicht hinnehmen, ist völlig unrichtig, wird beseitigt :-) Ich muss nur einen Fotoapparat entsprechender Güte leihen können. --Nightflyer 23:37, 7. Jan 2006 (CET)

Du scheinst Dich gut auszukennen, vielleicht machst Du einen Artikel über die Typen der Anschlußgeräte (Hiess DAG nicht Datenanschlußgerät ?) ? Fink 00:56, 8. Jan 2006 (CET)
Schau mal auf Datenfernschaltgerät oder Terminaladapter oder V.24 oder das, was kommen könnte:-) DAG = DatenAnschalteGerät, heisst es heute noch. Gruss --Nightflyer 01:28, 8. Jan 2006 (CET)
Schön, daß Du die Bilder in Datenfernschaltgerät aufgetrieben hast. Aber ein DFG ist doch was anderes als ein DAG, oder ? Soweit ich mich erinnere, gab es DAGs wie das DAG 9600 M, das übertragungstechnisch wie ein Modem arbeitete, aber auch ein DAG 9600 UEB, das ein digitales Übertragungsverfahren genutzt hat (wirklich ?). Jedenfalls konnte man eine Übertragungsbaugruppe drin auswechseln. Fink 02:02, 8. Jan 2006 (CET)
Ein D-Anschalte-G war und ist für Standleitungen, ein D-Fernschalte-G für Wählverbindungen. Je nach Leitungslänge wurden unterschiedliche Übertragungsmodule eingesetzt. Die Artikel kommen, aber vorher will ich Flusskontrolle bearbeiten und Parallelmodem einstellen. Der Winter ist lang. --Nightflyer 02:16, 8. Jan 2006 (CET)
aber die Tage werden schon wieder länger ;-) Fink 02:18, 8. Jan 2006 (CET)

Deutschlandlastig?

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Soweit ich informiert bin, gab es das Produkt Datex-P nur in Deutschland, oder? Weiß jemand genaueres? --Poc 23:14, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Unter dem Namen Datex-P gab es das AFAIK nur in de und at. In anderen Ländern gabs das auch, allerdings unter anderem Namen (Pacdata, Pacnet und ähnliche). Im Text ist Kanada erwähnt.--Rotkaeppchen68 16:09, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Baud und bit/s

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In der Einleitung steht "Die Datenübertragungsrate konnte von 50 Baud (Akustikkoppler-Geschwindigkeit) bis zu 64.000 bit/s gewählt werden." Werden da nicht Äpfel mit Birnen verglichen? Der Unterschied wird in http://de.wikipedia.org/wiki/Baud#Verwechslung_mit_der_Bitrate bereits richtig erklärt.--Duno1 (Diskussion) 11:18, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Belege entfernt

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Datex P war in Österreich technisch identisch. Beleg "Deutschland" daher entfernt. Ebenso Baustein "Belege" entfernt. Der Artikel ist ausreichend belegt. --Silver (Diskussion) 08:42, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Abbildung

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Die Abbildung "Funktionsweise Datex-P" hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit Abb. 2 auf Seite 143 des Buches "Der Computer: Basiswissen über Hardware und Software" aus der Reihe "Wie funktioniert das?", Meyers Lexikonverlag, 2. Auflage, 1994. Die Ähnlichkeit geht meines Erachtens deutlich über die zu erwartende Ähnlichkeit hinaus. (nicht signierter Beitrag von 91.64.51.171 (Diskussion) 12:00, 8. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Kosten im Jahr 1986

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Zu den Kosten ein Zitat aus der monatlichen Computerzeischrift Happy Computer von 11/1986: "Ein 15minütiges Gespräch per Telefon von München nach Hamburg kostet werktags 17,25 Mark. Das Gleiche über Datex-P mit 300 Baud per Telefon (reicht für rund 32 KByte Daten) knapp 4 Mark! Noch ein extremeres Beispiel: Für eine halbstündige Datenbankrecherche in den USA wären via Telefongespräch stolze 111,89 Mark, über Datex-P bei 100 KByte Datenaustausch nur etwa 35 Mark zu berappen." (nicht signierter Beitrag von 84.179.205.76 (Diskussion) 00:53, 26. Dez. 2020 (CET))Beantworten