Diskussion:Der Standard/Archiv

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Einseitigkeit

Bin mit dem wikipedia usus nicht sehr vertraut, aber: Ist der artikel nicht ein bisschen einseitig?

z.b."Unter den österreichischen Qualitätszeitungen gehört der Standard zu den bestverkauften." österreichische Qualitätszeitungen von überregionaler bedeutung sind standard und presse, die verkaufen sich ähnlich.

"Bei Akademikern liegt der Standard mit einer Reichweite von 19,7 % an der Spitze." In irgendeiner "schicht" ist immer irgendwer spitze...

oder: "Von ausländischen Medien wird der Standard gerne als Zitierquelle verwendet, wenn eine österreichische Pressestimme gefragt ist."

auch nciht viel mehr inhalt als: der standard ist toll.(nicht signierter Beitrag von 80.109.121.108 (Diskussion) )

1. "Unter den österreichischen Qualitätszeitungen gehört der Standard zu den bestverkauften."
österreichische Qualitätszeitungen von überregionaler bedeutung sind standard und presse, die verkaufen sich ähnlich. - die beiden qualitätszeitungen von überregionaledr bedeutung verkaufen sich ähnlich, der standard gehört also zu den bestverkauften, das argument ist also sachlich korrekt.
2. "Bei Akademikern liegt der Standard mit einer Reichweite von 19,7 % an der Spitze." In irgendeiner "schicht" ist immer irgendwer spitze...
Der standard liegt in der reichweite bei akademikern mit 19,7% an der spitze. das ist ein faktum und objektiv obendrein. wieso soll man das nicht schreiben dürfen? das hat auch nichts mit einseitigkeit zu tun. nur zum verglich: wenn in einem artikel steht "der fc salzburg ist derzeit tabellenführer" und jemand meint das wäre eine einseitige formulierung, weil "irgendwer muss ja immer erster sein" - das würde doch wohl auch jeder schwachsinig finden.
3. "Von ausländischen Medien wird der Standard gerne als Zitierquelle verwendet, wenn eine österreichische Pressestimme gefragt ist."
Das kann ich nicht beurteilen, dazu bräuchte man quellen oder ähnliches. intuitiv halte ich das für gut möglich. aber in dem fall: bitte quellen angeben. mfg. --Mediocrity 18:05, 14. Nov. 2006 (CET)

diestandard.at

Nachdem diestandard.at ebenso wie derstandard.at von der eng mit dem Druck-Standard verknüpften Bronner Online AG betrieben werden, hat meiner Meinung diestandard.at schon eine Daseinsberechtigung neben dem erwähnten derstandard.at. Insofern ist für mich der Bezug zum gegenständlichen Artikel durchaus gegeben. --Alib 11:46, 11. Okt 2005 (CEST)

Ich hatt mich jetzt auch gewundert warum's nicht erwähnt wird. Ich hab jetzt nur mal den Weblink rein, würd mich aber über einen ganzen Absatz freuen weil ich die Seite doch gern mal lese. --TomK32 / WR Digest 15:48, 9. Apr 2006 (CEST)

Kommentare im online-Standard

Es geht um folgenden Zusatz im Artikel:

Dabei werden oft Kommentare ebenfalls nicht veröffentlicht, die nicht im Sinne der Redaktion sind.

den Benutzer:Zeitgeist oder Wiki-POV gerne im Artikel hätte (nach der früheren Formulierung "Diese Meinung wird nicht direkt Online gestellt, sondern vorher von einem Zensor "begutachtet".").

Ich hatte den Satz mit dem Kommentar "das ist eine Vermutung - oder gibt es dafür Belege?" entfernt. Das erneute Herstellen des Satzes kommentiert er mit "rev. (Tsui, keine Vermutung, sondern Faktum)" - allerdings ohne irgendwelche Belege dafür vorzuweisen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Kommentare manchmal einfach nicht im online-Standard erscheinen, auch völlig harmlose und unpolitische. Ob es an techn. Problemen oder schlafenden online-Redakteuren liegt weiß ich nicht. Aus den Kommentaren anderer Nutzer des online-Standard weiß ich auch, dass Kommentare mitunter erst erscheinen wenn sie neu - vor allem weniger provokant - formuliert wurden. Dass also die Redaktion ihr unliebsame Meinungen unterdrückt ist weder belegbar, noch, angesichts der dort oft sehr polemischen/provokanten Beiträge, nachvollziehbar.

Wenn Benutzer:Zeitgeist oder Wiki-POV Belege hat, bitte ich um einen Hinweis darauf. Ansonsten ist das nichts als eine Vermutung und hat in einem enzyklopädischen Artikel nichts zu suchen. Was ich meinerseits, basierend auf seinen Beiträgen hier, nur vermuten kann ist, dass er dort Kommentare abgeschickt hat, die den Redakteuren zu provokant/falsch/einseitig/trollig erschienen. --Tsui 20:53, 30. Okt 2005 (CET)

Ach Tsui, wie stellst du dir da den Beweis vor? Aber egal, ich akzeptiere, wenn die Sätze: "Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Redakteur auf strafrechtlich relevante Inhalte überprüft. Dabei werden oft Kommentare ebenfalls nicht veröffentlicht, die nicht im Sinne der Redaktion sind." auf diese Aussage zusammengefasst wird: "Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Redakteur begutachtet". --Zeitgeist oder Wiki-POV 21:39, 30. Okt 2005 (CET)
Ach Zeitgeist oder Wiki-POV, das ist ja eben das Problem. Eine nicht bewiesene/beweisbare Aussage ist eine Vermutung und als solche nicht enzyklopädisch; zumindest in diesem Fall. Wenn ein paar Astrophysiker Vermutungen zum Urknall anstellen wäre das etwas anderes.
Mein Kompromissvorschlag wäre:
Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Redakteur insbesondere auf strafrechtlich relevante Inhalte überprüft.
Die Prüfung auf strafrechtliche Relevanz ist ein Faktum. So lange es keine konkreteren Hinweise auf andere nicht veröffentlichte Texte, bzw. Gründe für deren Nichtveröffentlichung, gibt, bleibt alles andere Spekulation. Dass die Redakteure - vermutlich! - auch Kommentare nicht freigeben, die Beschimpfungen, Lügen, Trollereien oder noch nicht strafrechtlich relevante sondern bloß provokante/falsche Betrachtungen zu Politik und Geschichte enthalten, ist wenig überraschend. Gerade von Letzterem findet sich aber ohnehin recht viel in den Kommentaren.
Im Übrigen würde ich es begrüßen (was Dich selbstverständlich nicht zu interessieren braucht), wenn Du bei Deinen Bearbeitungen von vorneherein auf Fakten achten und nicht Deinen POV in Artikel schreiben würdest (z.B. wenn Du Redakteure, die Leserbriefe überprüfen und über eine Veröffentlichung entscheiden, als Zensoren bezeichnest; so gesehen betreiben alle Zeitungen der Welt Zensur). --Tsui 22:07, 30. Okt 2005 (CET)
Nee, nee, nicht alle Zeitungen! Schau mal z.B. Kurier-Forum vorbei, oder bei Austria.com. Da wird der Kommentar "ungefiltert" veröffentlicht - sind aber auch keine "linksliberale" ...
Nun zu deiner Meinung, dass dort "bloß provokante/falsche Betrachtungen" nicht veröffentlich werden. Das dürfte nicht so sein, denn wenn es von der "richtigen Seite" aus abgegeben werden, dann kann man schon sowas lesen: "ein bissl kommt mir der haider vor wie die vogelgrippe" [1]
Nun nochmals meine Frage, denn auf die bist du nicht eingegangen: Wie stellst du dir den Beweis vor? Und was hälst du von meinem Kompromisvorschlag? ("Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Redakteur begutachtet")--Zeitgeist oder Wiki-POV 22:44, 30. Okt 2005 (CET)
Also begutachtet halte ich für ein sehr merkwürdiges, den Aussagegehalt so überhaupt nicht treffendes Wort. Du weißt schon, was ein Gutachten ist? Besser wäre "überprüft", "gegengelesen", "freigegeben". Oder bestehst du auf "begutachtet"? --WL 23:27, 30. Okt 2005 (CET)
Im Kurier-Forum war ich schon Ewigkeiten nicht, gehe aber davon aus, dass auch dort mitunter Kommentare wieder entfernt werden. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass dort wirklich alles stehen bleiben kann. austria.com kannte ich noch nicht; sehe aber, dass es dort eine Funktion zum "Beitrag melden" gibt - nach welchen Kriterien das dann beurteilt wird weiß ich nicht.
Was das Zitat zu Haider soll verstehe ich nicht. Wenn Du den Rest des zitierten Kommentars liest steht da nichts von Ausrottung oder Ähnlichem. Es ist ein Vergleich zum Hype um diese beiden Themen; wie gelungen der ist, darüber kann man natürlich verschiedener Meinung sein. In anderen Kommentaren wurd umgekehrt auch Gusenbauer regelmäßig als "Gruselbauer" bezeichnet, Häupl als "Wamperter", Pilz als "Giftpilz" oder "Schwammerl" usw.
Was den Beweis für die Nicht-Zulassung von Kommentaren, bzw. die Gründe dafür, betrifft: ich weiß auch nicht wie der aussehen könnte (vielleicht ein Interview mit einem der Redakteure?). Das ändert aber nichts daran, dass Vermutungen darüber eben Vermutungen bleiben.
Zum Textvorschlag: was hältst Du nun von
Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Redakteur insbesondere auf strafrechtlich relevante Inhalte überprüft.
wie ich es oben schon vorgeschlagen hatte (die rechtliche Überprüfung ist immerhin das einzige belegte Faktum dazu)? --Tsui 23:34, 30. Okt 2005 (CET)
Inwiefern ist dies das einzige belegte Faktum?--Zeitgeist oder Wiki-POV 23:41, 30. Okt 2005 (CET)
Plötzlich so genau? Freut mich.
Das einzige was wir zur Praxis der Redaktion kennen ist deren Statement dazu (Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen.). Ich werde jetzt selbst nicht testen, ob z.B. ein Kommentar mit revisionisteischem Inhalt oder einer blanken Beleidigung anderer Forumsteilnehmer od. auch Politiker freigeschaltet würde. Letztlich halte ich meinen Formulierungsvorschlag für den inhaltlich korrekten. Dein Vorschlag (Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Redakteur begutachtet) ist auch nicht falsch, aber weshalb willst Du den Hinweis auf die rechtlichen Fragen nicht im Artikel haben? --Tsui 23:49, 30. Okt 2005 (CET)
PS: Ganz ehrlich, ich finde es schon ein wenig lächerlich hier über diese ein, zwei Sätze zu einem Nebenthema eines Artikels über eine der größten Zeitungen des Landes so lange zu diskutieren. --Tsui 23:49, 30. Okt 2005 (CET)
Warum ich das nicht will? Weil es nicht den Tatsachen entsprich! Die Redaktion schreibt noch von "den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen".Und unter dem schwammigen Begriff "sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen" kann man dann schon die Kommentare ein wenig "filtern", damit sie meist der Redaktionslinie "linksliberal" entsprechen. --Zeitgeist oder Wiki-POV 00:03, 31. Okt 2005 (CET)
Wir drehen uns im Kreis. Dass Du von "dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen" auf einen Filter im Sinn der "linksliberalen Redaktionslinie" schließt ist eben bloß Deine Behauptung; immer noch unbelegt. --Tsui 00:08, 31. Okt 2005 (CET)
Stimmt! Aber auch deine Aussage: "insbesondere auf strafrechtlich ..." ist bloß eine Behauptung. Ergo bleibt nur übrig: "Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Redakteur begutachtet", oder? *g* --Zeitgeist oder Wiki-POV 00:24, 31. Okt 2005 (CET)
PS: Und nicht einmal das stimmt ganz! Wer sagt uns, dass es ein Redakteur ist? Korrekt wäre "Von einem Zensor/Moderator".--Zeitgeist oder Wiki-POV 00:27, 31. Okt 2005 (CET)
Mitarbeiter der Redaktion lasse ich mit noch einreden. Aber von Zensur zu schreiben ist hoffnungsloser POV. --Tsui 21:21, 1. Nov 2005 (CET)

POV-Schreiberlinge, oder alles nur Missverständnisse?

  • Benutzer Tsui am 1.Nov.2005
    Beim Artikel Der_Standard änderte der Benutzer Tsui in Form von Revision die Aussage " Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Zensor überprüft" auf "Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Redakteur auf strafrechtlich relevante Inhalte überprüft"[2]. Bei der vorhergehenden Diskussion stellte sich jedoch heraus, dass der "Der Standard" selbst schreibt: "Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen.". Ergo, es werden die Kommentare nicht nur auf "strafrechtlich relevante Inhalte überprüft", so wie der Benutzer Tsui es im Revision-War behauptet. Zeitgeist oder Wiki-POV 21:50, 1. Nov 2005 (CET)
nun, wenn es innerhalb der redaktion stattfindet, ist es wohl nicht zensur zu nennen - und wenn sie mehr wegschnippeln als nur strafrechtlich relevantes, gehört das rein in den artikel. -- 21:57, 1. Nov 2005 (CET)
Du versuchst auch alles, um am Ende Recht zu behalten, oder? Wo ist da bitte die Rede von einem Zensor, so wie du es im Edit-War verlangst? Braveheart 21:59, 1. Nov 2005 (CET)
Na gut, dann noch einmal (zum dritten mal, siehe oben). Was ist mit meinem Textvorschlag:
Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von einem Redakteur insbesondere auf strafrechtlich relevante Inhalte überprüft.
Dazu hast Du Dich immer noch nicht geäußert; statt dessen wieder von Zensur zu schreiben angefangen. --Tsui 22:24, 1. Nov 2005 (CET)
Korrektur: Du hast ja schon festgestellt, dass Du das nicht glauben magst. Bleibt also, dass Du keinen Kompromiss suchst, sondern, wie zu Beginn, bloß das Wörtchen "Zensur" im Artikel unterbringen möchtest. --Tsui 22:28, 1. Nov 2005 (CET)
Hi Tsui, wenn du das Wort "insbesonders" auf "unter anderm" änderst, dann wäre es OK. PS: bedenke bitte, dass "insbesonders" nur eine Annahme von dir ist, jedoch "unter anderem" der Eigenaussage von "Der Standard" entspricht ("Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen.").--Zeitgeist oder Wiki-POV 22:35, 1. Nov 2005 (CET)
"Kommentare werden nicht sofort online gestellt, sondern vorher von Mitarbeitern der Redaktion unter anderem auf strafrechtlich relevante Inhalte überprüft."
Und dafür dieses ganze Theater? Schade um die Zeit. --Tsui 23:24, 1. Nov 2005 (CET)
Das habe ich mir auch gedacht! So ein Theater bis eine Aussage so halbweg NPOV-mäßig ist. Aber trotzdem ein Lob, dass du doch noch einsichtig wurdest - weiter so!. --Zeitgeist oder Wiki-POV 23:32, 1. Nov 2005 (CET)
Weiter so? Ich hoffe nicht. Wenn man jede Diskussion mit dir bis jetzt ansieht, dauert es immer ewig, bis du Tatsachen akzeptierst, die schon im ersten Post vorhanden waren. Wirklich schade um die Zeit, werde auch in Zukunft davon absehen, mit dir Diskussionen über Kleinigkeiten zu führen, da sinn- und zwecklos. Braveheart 23:36, 1. Nov 2005 (CET)
Ja, Braveheart, da sieht man, dass ich kompromisfähig bin - wie sieht das bei dir aus? --213.33.9.82 23:42, 1. Nov 2005 (CET)

@Zeitgeist

Nein, Du hast Recht, dieser Revert war mein Fehler. Ich dachte, auch der Standard habe, wie so viele andere Zeitungen, ein kostenloses E-Paper. Vielleicht gehe ich einfach ins Bett :-) Sorry für die Löschung, no hard feelings, I hope? :-)--nodutschke 01:40, 19. Nov 2005 (CET)

Alles klar - kann vorkommen! --Zeitgeist oder Wiki-POV 01:44, 19. Nov 2005 (CET)

Plumpe Eigenwerbung des Standard

"Unter den österreichischen Qualitätszeitungen gehört der Standard zu den bestverkauften."

Plumpe Werbesätze wie dieser sind in der Wikipedia einfach nur lächerlich.

Der Standard verkaufte im letzten Quartal 2005 63.104 Exemplare, weit abgeschlagen hinter Kronen Zeitung (847.152 Exempl.), Kurier (170.172), Kleine Zeitung (266.876) oder Presse (64.327). "Bestverkauft" ist somit schlicht und einfach falsch. Und sein eigenes Blättchen als "Qualitätszeitung" zu bezeichnen ist tragikomisch.

Offenkundig werden Standard-bejubelnde Sätze wie obiger von Standard-Redakteuren verfasst. --Meduna (nicht signierter Beitrag von Meduna (Diskussion | Beiträge) )

Da steht nicht Der Standard wäre die bestverkaufte Qualitätszeitung, sondern eben, dass er "unter der österr. Qualitätszeitungen" zu den bestverkauften zählt. Das bestätigen ja auch die Zahlen die Du nennst. Dass er eine Qualitätszeitung ist, streitet meines Wissens niemand ab - oder hast Du nachvollziehbare Quellen (nicht Deine persönlichen Ansichten), die anderes behaupten? --Tsui 23:40, 17. Mai 2006 (CEST)
Hast du nachvollziehbare Quellen (nicht Deine persönlichen Ansichten), die beweisen, dass der Standard eine Qualitätszeitung ist? Wie definierst du Qualitätszeitung?

Und glaube mir, es gibt eine ganze Menge Menschen, die abstreiten, dass dieses Blatt qualitativ hochwertig ist. Noch plumpere Selbstbeweihräucherung gibt es in der Wikipedia sonst nicht. --Stefan Meduna 23:45, 17. Mai 2006 (CEST)

Kurz und knapp: Qualitätszeitungen sind all jene Zeitungen, die einen halbwegs akzeptablen Stil pflegen (im Gegensatz zu Kurier und Kronen Zeitung). Sonst noch Fragen? Ein Artikel Qualitätszeitung wär vielleicht mal interessant. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:34, 18. Mai 2006 (CEST)
Auf den Artikel bin ich mal gespannt... hier verwechselt jemand Ideologie mit Intellektualität. Das Wort "Qualitätszeitung" ist eine Erfindung des Standard, mit dem für Abos geworben wird und existiert in keinem Lexikon der Welt. Was Qualität ist entscheidet immer der Leser. Ein seriöser Journalist hat es gar nicht nötig seine eigenen Texte als "Qualitätstexte" zu bezeichnen, das ist einfach nur kindisch und lächerlich - aber es verdeutlicht auch das Niveau dieses Blattes. Warum, denkst du, lesen es so wenige Leute? --Stefan Meduna 21:27, 18. Mai 2006 (CEST)


Das Problem des Standards scheint mir zu sein, dass er aufwändige Reportagen und gründliche Hintergrundberichte nicht bezahlen kann. Anders als im Konkurrenzblatt Die Presse ist der politische Teil überwiegend auf nachgearbeitete Agenturberichte beschränkt. Sehr lobenswert sind jedoch die pointierten Kommentare und die interessanten Beilagen. Auch die Themenseiten sind sehr gelungen. Eric 1:33, 19. Juni 2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 81.189.23.232 (Diskussion) )

"Qualitätszeitung" ist klar POV! Nur weil eine Tageszeitschrift nicht auf Krone-Niveau schreibt, muss es ja nicht gleich qualitativ sein. Ich bin selber langjährigerer Standard-Leser und Poster im Web-Portal, vieles ist wirklich gut recherchiert und geschrieben worden, aber bei der Zeitung gibt es auch einige Mängel (was der Sachlichkeit z.B. angeht). Also, deshalb habe ich den Satz entfernt, so gut wird der Standard leider auch nicht verkauft, Gruß -- Don Vincenzo Suderecke Senf 00:27, 13. Okt. 2006 (CEST)

"Qualitätszeitung" ist eine Zeitung die keine "Boulevardzeitung" ist. Unter Boulevardzeitung finden sich einige Kriterien, ob eine Zeitung eine Boulevardzeitung ist oder nicht. Es stellt sich heraus: die "Krone" (um die's hier offenbar auch geht) ist eine Boulevardzeitung, also keine Qualitätszeitung. Der standard ist keine Boulevardzeitung und daher eine Qualitätszeitung. --Mediocrity 18:23, 14. Nov. 2006 (CET)
Und was ist dann bitte der Kurier, die Wiener Zeitung oder die Kleine Zeitung? Geh bitte, dieses Qualitätszeitung ist doch nur ein PR-Gag vom Standard. Da kann man ja genauso beim Red Bull Artikel schreiben: "Im Gegensatz zu anderen Energy-Drinks verleiht Red Bull Flügel" - wäre ja genauso sinnlos. Und selbst wenn wir die selbsternannten Qualitätszeitungen berücksichtigen, wäre nicht der Standard, sondern die Presse die "bestverkaufteste Qualitätszeitung". Btw: Krone/Österreich schreiben auf Proleten-Niveau, Presse/Standard eher auf Pseudo-Intelektuellen-Niveau, da soll jeder für sich selbst entscheiden, welche Zeitung er für qualitativ hält. Und das sage ich als Standard-Abonnent. Grüße -- Don Vincenzo Suderecke Senf 18:26, 9. Dez. 2006 (CET)

"Qualitätszeitung" ist keine Erfindung des Standard, in Österreich ist der Begriff ein durchaus übliches Merkmal zur Unterscheidung von Zeitungen. In Deutschland gibts den Begriff Abonnementzeitung, da dort die Unterscheidung eher nach Vertriebsart erfolgt. Bei John C. Merrill finden sich schon 1968 typische Merkmale für eine Qualitätszeitung: Mutiger, unabhängiger, an Vielfalt orientierter und qualitativ anspruchsvoller Journalismus. (vgl. Merrill, John C.: The Elite Press. Great Newspapers of the World. New York/Toronto/London (1968).) Wobei ich diese Quelle jetzt nicht zur Hand habe, habe es nach Haas, Hannes: Medienkunde. Grundlagen, Strukturen, Perspektiven. Wien (2005). zitiert. Ist halt "nur" ein Skriptum, er nennt in seiner österreichischen Typologie des Tageszeitungsmarkts als überregionale Qualitätszeitungen: Die Presse, Der Standard, Salzburger Nachrichten (Österreichausgabe). Kurier wäre Midmarket Paper, Krone ist Boulevard, Kleine Zeitung, OÖ, Tiroler, Vorarlberger und Salzburger (Regionalausgabe) Nachrichten zählen zu den Bundesländerzeitungen bzw. der Regionalpresse. Wobei er bei diesen auf deren gehobenes Niveau verweist. Desweiteren werden auch noch ausführliche Charakteristika europäischer Qualitätszeitungen genannt. --Bleichmittel 22:29, 28. Jul. 2007 (CEST)

Änderungen

Ich habe die Veröffentlichung/Nichtveröffentlichung von Nutzerbeirtägen, wie die generelle Möglichkeit etwas differenzierter dargestellt, diese empirischen Beobachtungen wird wohl jeder bestätigen können, wenn er/sie den online-standard regelmässig über eine gewisse Zeitspanne verfolgt. --Tets 17:30, 6. Apr. 2007 (CEST)

Kommentare im Online Standard : Überflüssig / nicht belegt

Bei bestimmten Themengebieten, wie z.B. dem Nahostkonflikt, werden im Verhältnis zu anderen Themen augenscheinlich weniger Nutzerbeiträge veröffentlicht.

Die meisten Beiträge zu den Artikeln im Politik-Ressort werden erst nach Überprüfens des Redakteurs veröffentlicht, welches mehrere Stunden dauern kann.

Ich halte den ersten Satz für irrelevant und der zweite ist nicht belegt. Vor kurzem hat der Standard hier: [3] seine Vorgehensweise bei Kommentaren offengelegt. Vlt. besteht jetzt die Möglichkeit diesen Teil des Artikels qualitativ zu verbessern? --Fivel 20:36, 22. Aug. 2007 (CEST)

Neustes Änderungen

Quellen: Der Standard vom 20.8.2007: In Jeddah und in Wien von Günter Traxler Die Presse vom 23.8.2007 Burka statt Prada (Teil II) http://www.diepresse.at/home/kultur/medien/325209/index.do?_vl_backlink=/home/kultur/medien/index.do

Den Standard als linksliberal zu bezeichnen dürfte ja mittlerweile erlaubt sein, da dieser in Wiki als Beispiel für eine linkslinerale Tageszeitung angeführt ist (siehe Artikel Linksliberalismus), weiters tut dies auch Christian Ortner und Andreas Unterberger.

WP:QA - Gib Quellen an. Was du betreibst ist Theoriefindung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:49, 26. Aug. 2007 (CEST)

Theorienerfindung?? Entschuldige bitte dass ich meinen Verstand verwende, das bedeutet das ich nicht 1:1 irgendetwas abschreibe sondern selbst Schlüsse ziehe. Soll ich jetzt einen Artikel suchen, der die Streiterein von Standard und Presse behandelt oder reicht es wenn man die konträren Artikel, die diesen Schluß naheliegen anführt? Ersteres kann es wohl nicht sein, sonst könnte man nach deiner Theorie keine Geisteswissenschaften mehr betreiben.

Lies dir einfach mal den Artikel zur Theoriefindung durch. Wir bilden nur Wissen ab und betreiben nicht selber Forschung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:00, 26. Aug. 2007 (CEST)
Aus einer Kolumne Traxlers, die auch noch ausdrücklich als "Meinung" (Rubrik: "Blattsalat") gekennzeichnet ist (In Jeddah und in Wien), sowie aus einer Kolumne (Rubrik: "Meinung > Quergeschrieben") von Ortner (Mehr Burka als Prada bzw. Burka statt Prada (Teil II), die Replik auf Traxler) in der Presse gleich einen Zeitungskrieg zu konstruieren ist schon etwas gewagt. Du schreibst "Auffallend sind die zunehmenden gegenseitigen Anschuldigungen und Beschmutzungen beider Zeitungen ..." - das schließt Du aus zwei Kolumnen? Solche journalistischen Schlagabtäusche gibt es immer wieder, ob zwischen Presse und Standard, Falter und Krone, Profil und News usw. Das ist weder neu, noch wirklich überraschend.
"... wohl auch um dabei den Unterschied zur rechtsliberalen Tageszeitung Die Presse aufzuzeigen" - ist dem so? Das ist der Grund für diese Einordnung? Gibt es dafür nachvollziehbare Quellen, oder ist das bloß Deine Interpretation?
Kurzum: Bitte keine privaten Meinungen und Interpretationen in Artikel schreiben, sondern nur durch nachvollziehbare und reputable Quellen belegtes. --Tsui 22:10, 26. Aug. 2007 (CEST)

Auch ich meine, dass man den Standard "linksliberal nennen darf. Niemand würde sich ja auch dagegen wehren, wenn der britische The Guardian, die französische Liberation, die prtugisische Publico oder die italienische La Repubblica. Warum will man den Standard nicht so nennen? Weil er es selbst nie von sich behaupten würde. Ist die Zeitung linksliberal? Es ist unsinnig, das hier beurteilen zu wollen oder zu diskutieren. Die entscheidende Frage ist: Wird er als linksliberal gesehen? Die Antwort ist (nach meinem Dafürhalten) ein klares ja. Nach nur kurzem Googeln sehe ich, dass DPA und AFP laut ZDF den Standard für linksliberal halten, ebenso tut das Der Stern (vermutlich auch von DPA inspiriert), sowie - völlig unabhängig von der DPA, die ARD-Tagesschau und der Rheinische Merkur. Ist es nun wirklich noch Theoriefindung? (Ich finde es logisch, dass die Zeitungswissenschaften sich Attribute wie "linksliberal" verkneifen, aber sie sind dennoch Realität.) Wer noch immer gegen diesen Begriff ist, der soll bitte eine einzige Quelle angeben, die darauf hindeutet, dass der Standard NICHT linklsiberal ist (und bitte nicht den Fehler selbst machen, den ihr vorher kritisiert habt, nämlich eigene Schlüsse aus irgendwelchen vagen Aussagen zu ziehen.) Grüße Springbank 11:10, 19. Okt. 2007 (CEST)

"Hochglanzsupplement" (erl.)

... ist ein überflüssiger Anglizismus: Hochglanzbeilage tut es genauso, einige Sätze weiter unten wird sogar wieder "Beilage" statt "Supplement" verwendet. (nicht signierter Beitrag von Justin's (Diskussion | Beiträge) 20:41, 18. Okt. 2007)

Habe ich geändert. --Eintragung ins Nichts 13:59, 20. Dez. 2007 (CET)

Toter Weblink (er.)


--SpBot 23:00, 2. Mär. 2009 (CET)

Link entfernt. -- SK Rapid Wien 21:00, 23. Mai 2009 (CEST)

Beitrag

Der Satz "Obwohl Der Standard grundsätzlich überregional ausgerichtet ist, war in der Vergangenheit eine starke Fokussierung auf Wien nicht zu leugnen (Reichweite in Wien 2007: 8,5 %), die durch eigene Redaktionen in den Bundesländern (derzeit in der Steiermark, Oberösterreich und Kärnten) und Regionalteile aber immer mehr abnimmt." ist zum einen nicht deutsch, zum anderen zu verwurstelt.

Vorschlag: "Der Standard ist überregional ausgerichtet und hält eigene Redaktionen in den Bundesländern Steiermark, Oberösterreich und Kärnten. Dennoch war in der Vergangenheit eine stärkere Fokussierung auf Wien zu bemerken, die sich ebenso in der höheren Reichweite in Wien (2008: 11,6 % gegenüber 5,5 % österreichweit) bemerkbar macht." −− MiNeum71 12:24, 23. Jun. 2009 (CEST)

Redaktionssitz

Durch einiges Herumsurfen auf Wikipedia, ist mir gerade aufgefallen, dass das Palais Orsini-Rosenberg, dass lt. Artikel Sitz der Standard-Redaktion ist, heute Teil des Palais Batthyány-Strattmann ist. Vielleicht könnte irgendjemand diese Diskrepanz ändern, ich kenne mich dem ändern von Bildunterschrifen leider nicht so gut aus ^^ --Ama2deus 19:20, 11. Dez. 2009 (CET)

Hab grade die Bildunterschrift geändert, aber irgendwie komm ich mit dem Link nicht zurecht. funktioniert leider nicht...--Ama2deus 19:35, 11. Dez. 2009 (CET)
Bildunterschrift sollte jetzt passen, Links funktionieren auch. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 16:29, 12. Dez. 2009 (CET)

Linksliberales Blatt

Noch einmal, das ist eine Unterkategorie im Liberalismus.

Das Wort "liberal" ist ja heute ein Begriff, der sehr viel bedeuten kann. Deshalb gibt es ja eine Einteilung. Wenn sich jemand als liberal bezeichnet, müsste man, will man es genau wissen, nachfragen, was er oder sie meint.

Bekanntlich gibt es einen Linksliberalismus ("sozialliberal") und einen Rechtsliberalismus ("wirtschaftsliberal"). Rechts- und linksliberale Politik unterscheidet sich doch gewaltig. Man denke an die deutsche FDP im Vergleich zu den Grünen.

Selbstverständlich steht Der Standard weiter links als Die Presse. Darüber braucht man doch gar nicht diskutieren, aber trotzdem zur Verdeutlichung: Zur Definition von Links- und Rechtsliberalismus gibt es bereits einen Eintrag in wiki und selbst der Autor des englisch-sprachlichen Eintrages zum Standard hat keine Hemmungen die Zeitung als "Social liberal " zu bezeichen. Für solche Dinge, die eignentlich "eh kloa" sind, immer eine Quelle zu verlangen, ist schon anstrengend.

Darüber hinaus wird auch Die Presse in ihrem Eintrag als "wirtschaftsliberal, liberalkonservativ, bürgerlich" beschrieben. Nona! Dafür werden aber auch keine Quellen verlangt. Jeder weiß das.

Beim Standard ist das das selbe!

Finde ich auch, vor allem wird der Standard auch unter Linksliberalismus als Beispiel geführt. Quellen gibt es meiner Meinung nach auch genug, man suche einmal nach <"der standard" linksliberal> im Google und wähle unter den Treffern die online-Ausgabe der Zeitung seines geringsten Misstrauens. Ich habe das einmal in den Artikel eingefügt; schauen wir mal, wie lange das drinnen bleibt. --Heinzi.at 12:02, 29. Nov. 2007 (CET)
Die Eigenschaft "linksliberal" sollte meiner Meinung nach belegt werden. Im Artikel "Linksliberalismus" steht aktuell nichts vom Standard. Zwar würde ich selbst den Standard ebenfalls als linksliberal einstufen, aber für wikipedia wird nunmal ein Beleg benötigt. Ansonsten sollte das Wort entfernt werden. --Psi007 22:52, 6. Jan. 2010 (CET)
Wer hat das denn überhaupt eingefügt? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:56, 6. Jan. 2010 (CET)
Keine Ahnung. Müsste man in der Versionsgeschichte nachsehen. Stand wahrscheinlich schon länger im Artikel (vgl. Datum der Diskutierenden). Habe das Wort "linksliberal" nun gestern aufgrund mangelnder Belege entfernt. Derjenige der "linksliberal" drinnen haben möchte hat die Belegpflicht. --Psi007 12:00, 7. Jan. 2010 (CET)

Naja, kannst du belegen, dass "der Standard" liberal ist, durch einen andere Quelle als die Eigendefinition. Es ist wohl generell schwer hierfür vernünftige Belege zu finden, die über die persönliche Meinung des jeweiligen Autors hinausgehen. Insofern halte ich es auch für nicht zielführend hier nach Quellen zu suchen, eventuell müsste man das Ganze durch Artikel im Standard belegen. Ein sinnvoller Kompromiss wäre "gesellschaftlich liberal" zu schreiben. Wenn man nur "liberal" schreibt, impliziert dies doch liberal im gesellschaftspolitischen sowie auch im wirtschaftspolitischen Sinne. Niemand wird verneinen, dass der Standard gesellschaftspolitisch sehr liberale Positionen vertritt. Wirtschaftspolitisch findet man im Standard das gesamte Spektrum. Der Bereich sollte aber generell ausgebaut werden, hierzu würde ich vorschlagen

-Feminismus: Gleichberechtigung und Gleichstellung der Geschlechter -Ökologie: für Umweltschutz -Globalisierung: tendenziell positiv, aber auch globalisierungskritische Standpunkte, insbesondere der Wunsch nach einer verstärkten internationalen Kontrolle. -Integration und Zuwanderung: ja -Steuern: Vermögenssteuer/Grundsteuer -Wehrpflich: dagegen ...

--77.116.16.240 20:18, 26. Aug. 2010 (CEST)

Wenn hier nichts mehr kommt, sollten wir wieder auf linksliberal umstellen.--178.115.96.208 14:59, 30. Nov. 2010 (CET)

In folgendem Beitrag wird der Standard als "links" eingestuft. http://www.ef-magazin.de/2009/12/23/1761-uebersicht-politisch-meinungsbildende-zeitungen-und-zeitschriften-in-deutscher-sprache --178.115.96.208 15:09, 30. Nov. 2010 (CET)

"Eigentümlich frei" ist in der Hinsicht keine reputable Quelle - vor allem wenn man die Presse im selben Atemzug als linksliberal und die SN als christlich-liberal bezeichnet. Hauptsache schubladisieren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:30, 30. Nov. 2010 (CET)
Liberal und Linksliberal sind beides Schubladen, eine gewisse Abstraktion ist aber durchaus sinnvoll. Mir ist die politische Richtung des EF-Magazins durchaus bekannt. Dir steht es frei eine bessere Quelle zu finden. Bis dahin würde ich vorschlagen linksliberal zu schreiben.--178.115.75.227 13:24, 10. Dez. 2010 (CET)
Bitte dazu erst Wikipedia:Belege durchlesen. EF ist dafür keine reputable Quelle. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:28, 10. Dez. 2010 (CET)
Die Kategorisierung der oben genannten Quelle "Eigentümlich Frei" ist teilweise Unsinn. DIE PRESSE etwa ist wie bereits erwähnt sicherlich nicht linksliberal. --Psi007 11:12, 13. Dez. 2010 (CET)

Liberales Blatt

Nicht jede Zeitung, die ein Stück links der konservativen bzw rechtsliberalen Presse liegt, ist gleich ein "linksliberales" Blatt. Was an der Wirtschaftsberichterstattung des Standards ist linksliberal? Angesichts des permanenten Hickhacks sollte man bei der Eigenbezeichnung des Standards - liberal - bleiben. (nicht signierter Beitrag von 194.118.66.234 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 1. Jun. 2007 (CEST))

Es werden durchaus Regulationen des Finanzmarktes gefordert, im weiteren höhere Vermögensabgaben. Der Sozialstaat wird positiver gesehen als etwa in der PRESSE. Sowie gesetzliche Regelungen in der Wirtschaft (Einmischung des Staates) nicht als grundsätzlich negativ betrachtet. --Psi007 10:27, 13. Dez. 2010 (CET)

Archivierung

Offensichtlich pflegt man hier eine überschäumende Meinungsfreiheit, weshalb die Diskussionsseite folgerichtig leer ist. -- (nicht signierter Beitrag von 178.191.182.98 (Diskussion) 20:18, 11. Jun. 2012 (CEST))

De facto pflegt hier ein Bot die Diskussionsseitenarchivierung, weshalb das Archiv folgerichtig gut gefüllt ist. Link siehe rechte Box. --Invisigoth67 (Disk.) 05:36, 12. Jun. 2012 (CEST)

"Linksliberal"?

Sorry, wenn ich mir ansehe, welche Kommentare zu den Artikeln freigeschaltet werden, dann kann man von "Linksliberal" höchstens als Feigenblättchen reden angesichts der Überfülle rechtspopulistischer Meinungs- und Stimmungsmache in den Kommentarbereichen. --217.82.182.117 16:14, 30. Sep. 2013 (CEST)

Die ganzen rechtspopulistischen - und teils rechtsradikalen - Postings hat man auch in anderen Zeitungen, zB. in Presse, Krone oder OE24.at. Im Schatten der Anonymität ist es halt einfacher aggressiver zu schreiben. Das hat aber weniger mit der Blattlinie zu tun. --Pressemappe (Diskussion) 04:16, 12. Okt. 2013 (CEST)

"Schlagseite" vs. Ehrenkodex

Im Artikel wird erwähnt, dass der Standard dem Ehrenkodex der österreichischen Presse verpflichtet sei. Dem widerspricht allerdings, dass der Redakteur Josef Kirchengast in einem Posting zugegeben hat, dass er und viele seiner Kollegen eine "Schlagseite" in der Berichterstattung haben. http://derstandard.at/plink/1392685733437?_pid=36045141#pid36045141 (nicht signierter Beitrag von 178.0.48.77 (Diskussion) 13:35, 20. Sep. 2014 (CEST))

Inwieweit widerspricht des dem Ehrenkodex, eine "Schlagseite" zugunsten Demokratie und Meinungsfreiheit zu haben? --Invisigoth67 (Disk.) 14:25, 20. Sep. 2014 (CEST)
Ich zitiere aus dem Link: "Da kann man nicht neutral bleiben." (nicht signierter Beitrag von 178.0.48.77 (Diskussion) 16:46, 20. Sep. 2014 (CEST))
Dann warten wir am besten die offizielle Stellungnahme der Chefredaktion zu diesem Posting eines einzelnen Redakteurs ab. --Invisigoth67 (Disk.) 18:21, 20. Sep. 2014 (CEST)
Mir wurde per Mail von Gianluca Wallisch, stv. Ressortleiter Außenpolitik, bestätigt, dass die Redaktion hinter dieser Aussage steht. Die Mail kann ich hier natürlich nicht veröffentlichen. (nicht signierter Beitrag von 178.0.48.77 (Diskussion) 11:54, 21. Sep. 2014 (CEST))

Disput zum Forum

Ich habe folgenden Beitrag zu den Forenbeiträgen geschrieben, die von derStandard.at gelöscht werden. Es ist eine Tatsache, dass dies von vielen Usern bemängelt wird:

Umgang mit Leserbeiträgen im Online-Forum

Der Standard wurde wiederholt Ziel der Kritik seiner Leser bezüglich seines Umgang mit Nutzerbeiträgen in dem Bereich des Forums. Obgleich in irreführender Weise mit dem Wortlaut "Jeder User hat das Recht auf freie Meinungsäußerung" geworben wird[1], wird ein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung von Beiträgen sogleich verneint[2]. Gelöschte Beiträge sind für den Standard nachvollziehbar, nicht aber für seine Leser. [3] Dem Standard wird dabei von Usern regelmäßig Willkür bei der Handhabe der beworbenen freien Meinungsäußerung auf seinem Forum vorgeworfen. [4] [5]

Mein Beitrag wurde vier Minuten später von Benutzer:Atlasowa gelöscht.

Der Artikel liest sich bislang wie eine einzige Werbung von Der Standard, deher bin ich dafür, diesen Abschnitt als berechtigte Kritik zu inkludieren. Das Vorhandensein hunderter kritischer Beiträge verschiedener User kann nicht einfach als "Bashing" abgetan werden.

Für Abänderungsvorschläge bei der Formulierung bin ich natürlich offen. Aber so ein pauschales "Beschönigen", als gäbe es keine Kritik an derStandard.at, kann nicht akzeptiert werden. Werden keine Abänderungsvorschläge geboten, möchte ich einen Disput einleiten. Wie kann ich dies tun?

Aeneas, 27.11.2014, 18:11 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 193.111.47.174 (Diskussion))

Aus meiner Sicht ist die Diskussion eher beim Artikel DerStandard.at zu führen. --M2k (Diskussion) 18:48, 27. Nov. 2014 (CET)
Danke für den Hinweis - das scheint dort wirklich besser hinzupassen. - Irgendwelche Vorschläge zu Formulierungen und dergleichen? Ich meine, ich weiß, Ihr Wikipedianer legt hohen Wert auf bestimmte Formulierungen, bzw. auf die Vermeidung von Undeutlichkeiten etc. Wie gesagt, für Ideen bezüglich der Formulierung bin ich offen - dann kann ich gleich beim anderen Artikel einen konstruktiven Vorschlag machen. Aeneas, 27.11.2014, 19:38 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.115.58.29 (Diskussion))

zweite Chefredakteurin

Was bedeutet in diesem Artikel der Begriff "zweite" beim Satz "Am 1. Juli 2007 wurde Alexandra Föderl-Schmid zweite Chefredakteurin neben Oscar Bronner,"? Ist sie also die Stellvertreterin von Oscar Bronner? (nicht signierter Beitrag von 91.119.112.87 (Diskussion) 16:07, 22. Okt. 2015 (CEST))

Abkürzung?

Gibt es eine in der Wissenschaft gebräuchliche Abkürzung für Der Standard? --Longinus Müller (Diskussion) 02:05, 20. Feb. 2016 (CET)

Welche Wissenschaft? Medienwissenschaft? Nenne vielleicht beispielhaft die Abkürzungen für ein paar andere Printmedien (Krone, Kurier, Presse, Heute, Österreich), vorzugsweise mit Beleg. --Invisigoth67 (Disk.) 12:19, 20. Feb. 2016 (CET)
Ich bin kein Medienwissenschaftler. Im Abkürzungsverzeichnis der germanistischen Dissertation von Andrea Ehrenheim wird Der Standard mit DS, Die Presse mit DP, die Kronenzeitung mit KrZ, der Kurier mit Ku abgekürzt. Ich kann nicht beurteilen, ob das geläufige und etablierte Abkürzungen sind. --Longinus Müller (Diskussion) 17:39, 20. Feb. 2016 (CET)
Von einer einzelnen Diss lässt sich wohl kaum auf allgemeine wissenschaftliche Gepflogenheiten ableiten. Die einzelnen Produkte, mit denen sich die Medienwissenschaft ggf. beschäftigt (und deren gibt es zig Tausende) werden wohl nur in den wenigsten Fällen, wenn überhaupt, anerkannte Kürzel haben. Vielleicht NYT für die New York Times, aber dieses Kürzel hat die NYT auch außerhalb des wissenschaftlichen Spektrums. --Invisigoth67 (Disk.) 18:02, 20. Feb. 2016 (CET)
Anerkannt nicht, aber manchmal wird vom Online Standard die Kürzel dSt.at verwendet, die URL leitet auch weiter auf derstandard.at. Gruß --Clever Clog (Diskussion) 15:26, 23. Mai 2016 (CEST)

Standard

Hallo Se90, du hast bei der Zeitung allerlei ergänzt und auch gelöscht, aber alles unbelegt. Du weißt, dass wir hier belegtes Wissen und nihct eigenes Wissen darstellen. Ich werde daher den Beitrag zurücksetzen, wenn du ihn nicht um Belege ergänzt. Du willst ja auch glauben können was in Wikipedia steht. So gehts mir momentan auch. siehe WP:Belege --gruß K@rl 14:11, 15. Mär. 2017 (CET)

Hallo Karl, der Beleg zur Auflage wurde ergänzt. Was die Löschung betrifft, so ist die unbelegte POV-Information, dass ein ehemaliger Redakteur angeblich "mittlerweile zu den erfolgreichsten österreichischen Schriftstellern" zählt, für den Standard irrelevant. Und dass eine andere Redakteurin mehrfach ausgezeichnet ist, sollte im entsprechenden Personenartikel stehen. Beste Grüße --Se90 (Diskussion) 13:49, 16. Mär. 2017 (CET)

Linksliberal

In der Einleitung steht "Der Standard (Eigenschreibweise: DER STANDARD) ist eine linksliberale,[3] in Wien erscheinende, österreichische Tageszeitung." Die Quelle ist von 2007. Heute ist der Standard keineswegs mehr linksliberal - eher neoliberal. Gibt es neue Quellen? Ansonsten würde ich die Einleitung durch ein "ehemals" ergänzen.--Pafnutij (Diskussion) 22:04, 24. Okt. 2019 (CEST)

Eine schnelle Google-Suche ergibt keinen einzigen Treffen für „neoliberal“, aber viele mit „linksliberal“. Der Standard selbst (zumindest Hans Rauscher) bezeichnet sich nur als „liberal“ [13]. --Schaffnerlos (Diskussion) 08:42, 25. Okt. 2019 (CEST)
Das neoliberal ist auch nur mein Eindruck, hätte ich auch nicht in den Artikel aufgenommen. Er ist aber keinesfalls mehr in irgendeiner Art und Weise "links". Also mein Vorschlag: "Der Standard ist eine liberale ehemals linksliberale [3] in Wien erscheinende, österreichische Tageszeitung."--Pafnutij (Diskussion) 11:18, 25. Okt. 2019 (CEST)
Ich würde das „ehemals linksliberale“ in deinem Vorschlag einfach weglassen und im Abschnitt Inhalt und Blattlinie ausführen, da ansonsten ein Widerspruch entsteht. Die Einleitung sollte kurz und knackig bleiben. Im Zug dessen würde ich die Satzstellung umbauen: Der Standard ist eine in Wien erscheinende liberale österreichische Tageszeitung.--Schaffnerlos (Diskussion) 11:39, 25. Okt. 2019 (CEST)
Da es hier seit über einer Woche keine weiteren Kommentare gab, erlaube ich mir den Vorschlag mit einer leichten stilistischen Abänderung umzusetzen. --Menschpædia (Diskussion) 13:43, 2. Nov. 2019 (CET)
Danke. --Pafnutij (Diskussion) 01:46, 10. Nov. 2019 (CET)

Da die Quellen für die wahrgenommene linksliberale Ausrichtung von 2008 bzw. 2010 waren und sich die Ausrichtung und deren Wahrnehmung seither geändert hat - siehe auch [14], habe ich das linksliberal herausgenommen. --Pafnutij (Diskussion) 23:28, 16. Mär. 2020 (CET)

Fakenews Verbreitung?

Ggf. sollten Fakenews-Verbreitung durch derstandard-Redakteure wie Thomas Mayer auch hier erwähnt werden? So sind sie doch ein gutes Anzeichen für die journalistische Qualität. 2A02:908:1084:BFE0:43C:903C:AB05:CDD0 12:03, 17. Mai 2021 (CEST)

Reputable Quellen, die das belegen? --Invisigoth67 (Disk.) 15:36, 17. Mai 2021 (CEST)
Twitteraccounts von Redakteuren sind normalerweise nicht dem redaktionellen Angebot des Mediums zuzuordnen.--Nicthurne (Diskussion) 11:56, 19. Mai 2021 (CEST)

"Mitarbeitende"

Ist das in der österreichischen WP Standard? Oder kann man hier die Maßstäbe der deutschen WP anlegen und "Mitarbeitende" (nicht im Duden) in "Mitarbeiter" ändern? Alle anderen Gruppenbezeichnungen des Artikels sind im generischen Maskulinum.--ChickSR (Diskussion) 08:32, 4. Jul. 2021 (CEST)

Browser-Einstellungen

Bin soeben via Google auf einer Seite von www.derstandard.at gelandet. Natürlich(?!) kommt als erstes der Disclaimer von wegen Cookies etc. Allerdings frage ich mich, ob der Laden wirklich 'linksliberal' ist oder vielleicht doch eher... hm... naja... sagen wir mal: 'klassisch-sowjetisch-totalitär': "Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter." Na denn träumt mal weiter... TomCat --79.220.173.103 03:32, 7. Mär. 2022 (CET)

Bitte Wikipedia:Theoriefindung beachten.--12:26, 9. Mär. 2022 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Nicthurne (Diskussion | Beiträge) )
Ach nee, die derzeit aktuellste Allzweckwaffe 'Theoriefindung' muß mal wieder herhalten. Vorher war's 'POV', was kommt als nächstes? Was'n Glück habe ich es mir verkneifen können, etwas zum Artikel beizutragen, wenn jetzt auf der Diskussionsseite schon "Denkverbot" reklamiert wird... dnf und schönen Tach noch --46.89.233.217 12:34, 17. Aug. 2022 (CEST)

derstandarddigital.at

Gibt es "derstandarddigital.at" eigentlich noch? Das E-Paper wurde doch auf https://epaper.derstandard.at verlegt? MfG --Clever Clog (Diskussion) 15:26, 23. Mai 2016 (CEST)

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